Eivor hat keinen guten Start. Seine Eltern werden ermordert, weil sie ihren Clan retten wollen. Was natürlich in dieser Form nicht gelingt und so muss Eivor einerseits mit der elterlichen Schande leben und wird andererseits in einem befreundeten Clan aufgenommen. Jahre später ergibt sich die Chance auf Rache, die auch genutzt wird, wodurch sich eine ganze Menge neuer Probleme auftun. Eines davon ist die Existenz eines geheimen Ordens, dem der Mörder von Eivors Eltern angehört zu haben scheint. Gemeinsam mit dem Halbbruder Sigurd geht die Reise aus diversen Gründen fort von den heimischen Gestaden Norwegens und führt nach England.
Der Plan: Eine neue Siedlung und ein neues Leben aufbauen. Allerdings hat Sigurd zwei neue Begleiter gefunden. Zwei Assassinen. Und diese haben scheinbar schlechten Einfluss auf ihn, denn mehr und mehr beginnt Sigurd nicht mehr die Interessen seines Clans in den Vordergrund zu stellen, sondern sich selbst, da er glaubt ein reinkarnierter Gott zu sein.
Und während Sigurd nach seiner Herkunft sucht und sich in ganz England herumtreibt, fällt es an Eivor, den Clan vereint zu halten und Allianzen in ganz England zu schmieden. Sei es mit befreundeten Wikinger-Clans oder mit einheimischen Engländern bzw. Saxen. Und nicht alle im Clan sind damit einverstanden, dass ein Emporkömmling, der ja nicht mal Stammesblut ist, sich nach und nach Ruhm und Ehre verdient und nebenbei auch noch Sigurd seine Führungsposition streitig macht …
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