Fear Street: Prom Queen (Filmkritik)

Hermione Granger … ah, nein, sorry: LORI Granger (India Fowler) ist Außenseiterin und hat nur eine Freundin namens Megan (Suzanna Son). Diese kifft und ist eine Rebellin. Trotzdem – oder gerade deswegen – hat sich Lori als Prom Queen beworben. Denn um Loris Familie rankt sich eine dramatische Geschichte: Ihre Mutter hat ihren Vater erstochen. Sie wurde zwar freigesprochen, aber dennoch – der schlechte Ruf blieb hängen. Vielleicht kann sie ja dadurch ein „normales“ Leben führen.

Auf der anderen Seite steht das „Wolf Pack“ (ja, wirklich), eine Truppe rund um die arrogante Tiffany (Fina Strazza), die von ihrer Familie zu einer „Gewinnerin“ erzogen werden soll. Und dann ist Prom da.

Interessanterweise bringt jemand eine Bewerberin nach der anderen um die Ecke, bis es am Ende auf ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen Lori und Tiffany hinausläuft. Zumindest, wenn der (oder die?) Mörder nicht schneller ist/sind …

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A Breed Apart (2025 Filmkritik)

Das Leben in der Welt der Influencer, geht Violet (Grace Caroline Currey) gehörig auf die Nerven. Ihrem Bruder zu Liebe, der diesen Job liebt, ist sie aber dennoch noch mit dabei. Als sie mit anderen ihres „Berufes“ auf eine Insel eingeladen werden, lässt sie sich nach kurzem Zögern dennoch dazu überreden.

Als ihr Host jedoch plötzlich ein Opfer der wildgewordenen Hunde wird, um die es bei der ganzen Aktion gegangen wäre, bereut sie ihre Entscheidung sofort. Eine abgelegene Insel, auf der blutrünstige Hunde Influencer jagen, vielleicht kann ja Thalia (Virginia Gardner), die Assistentin des Gastgebers, mit ihrem Wissen dafür sorgen, dass die menschlichen Teilnehmer dieser Jagd, doch eine Überlebenschance haben…

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The Fog – Nebel des Grauens (2005 Filmkritik)

Am Jahrestag der Gründung von Antonio Bay bewegt sich ein mysteriöser Nebel über das Wasser auf das Eiland zu. Während Radiomoderatorin Stevie (Selma Blair) mit ihrem Kollegen flirtet und ihre Tante auf ihren Sohn aufpasst, kehrt Elizabeth (Maggie Grace) nach Hause zurück und damit auch in die Arme von Nick (Tom Welling).

Als aber nach und nach Menschen verschwinden und seltsames Treibgut am Strand gefunden wird, nun, da drängt sich der Verdacht auf, dass hier etwas Unheimliches vor sich geht.

Elizabeth hat noch dazu Albträume in denen sie ertrinkt und von Flammen, die über das Deck eines Schiffes lodern – hängt das zusammen? Hat sie eine Verbindung zum Nebel oder zu dem was sich darin verbirgt? Und warum kommt der Nebel gerade zu einer Zeit als die Gründer von Antonio Bay geehrt werden sollen?

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Kill Her Goats (Filmkritik)

Auda Bucklbee (Arielle Raycene) erfüllt sich nach ihrem Abschluss einen Traum und kauft ein Haus. Natürlich ein Freudentag, aber für Auda und ihre Freundinnen, die zu Besuch kommen, wird er schnell zum Albtraum, denn es tauchen Gäste auf, die nicht eingeladen wurden.

In diesem Fall ein Mörder (oder eine Möderin oder mehrere Mörder:innen), der/die eine Ziegemaske tragen und eine doppelseitige Kettensäge benutzen, um ihre Opfer stilvoll zu ermorden. Oder auch ihre Hände nutzen. Oder generell alles, was sie so finden.

Wer steckt hinter der Maske? Warum werden die Frauen ermordet? Und halten sie dem Druck stand, immerzu auf der Hut sein zu müssen und gejagt zu werden oder drehen sie selbst irgendwann dabei durch und verursachen ein Blutbad?

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Bloody Axe Wound (Filmkritik)

Abbie (Sara Arambulo) hat es nicht leicht. Sie soll das Geschäft ihres Vaters (Billy Burke) weiterführen, was ja an sich nicht so schlimm ist, nur ist ihr Vater eben ein berühmter Serienkiller, der die Morde, die er begangen hat, in seinem Videogeschäft („Real to Reel“) verkauft. Und, nun, Abbie möchte beweisen, dass sie es drauf hat – ihr Vater ist nämlich skeptisch.

Aber da er auch nicht jünger wird, lässt er sie halt mal machen. Das wird insofern ein Problem, als dass die Kids von Abbies Schule die nächsten Opfer sind und nun, Abbie kennt die ja. Und als sie sich dann auch noch in eine davon verliebt (Molly Brown), tja, da ist der Ärger dann quasi vorprogrammiert …

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Pocahontas II: Reise in eine neue Welt (Filmkritik)

John Smith wird in Amerika gesucht, weil er ein Verräter ist. Und während der flieht oder vielleicht sogar getötet wird, bleibt Pocahontas in ihrer Heimat und sehnt sich nach ihm.

Währenddessen hat John Rolfe eine Idee: Er will den Häuptling des Stammes, der damals Ratcliffe das Handwerk gelegt hat, nach Amerika bringen, damit dieser mit dem König über Frieden verhandeln kann.

Kurzfassung: Pocahontas fährt mit ihm mit, muss ich vor Hof beweisen bzw. beweisen, dass sie keine „Wilde“ ist („My Fair Lady“-Style), verknallt sich (wie im echten Leben) in John Rolfe und entdeckt, dass John Smith noch lebt.

Und am Ende geht alles mehr oder weniger gut aus. Oder zumindest realistischer als der erste Teil.

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Werewolves (Filmkritik)

Vor einem Jahr hat ein Supermond die Erde ins Chaos gestürzt, weil dadurch viele Menschen, in blutrünstige Werwölfe verwandelt wurden. Ein Jahr später nun, wird dieser Mond wieder erscheinen, weswegen ein Team von Wissenschaftlern, an einer Lösung bastelt.

Unter ihnen ist auch Wesley (Frank Grillo) und nachdem bei ihrer „Lösung“ für das Problem etwas schief geht, ist er gemeinsam mit Kollegin Amy (Katrina Law) einerseits auf der Flucht vor den Bestien, andererseits will er sich durchkämpfen zum Haus seines Bruders, um dessen Witwe und seine Nichte beschützen zu können…

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Tomb Raider: The Legend Of Lara Croft (Serienkritik)

Lara Croft (Hayley Atwell) ist traumatisiert – ihr Mentor Roth ist tot. Und sie gibt sich selbst die Schuld daran. Deshalb lässt sie sich gehen, gibt sich Faustkämpfen hin und hat ihre Freunde und Croft Manor hinter sich gelassen. Als sie eines Tages doch heimkehrt trifft sie auf ihre alten Freunde, die trotz allem immer noch zu ihr stehen.

Sie will klar Haus machen, alte Artefakte verkaufen und die Erlöse spenden. Aber just an diesem Tag bricht jemand ein und stiehlt einen Stein, der magische Kräfte zu haben scheint. Und Laras Kampfgeist erwacht. Womit sie jedoch immer noch nicht klarkommt: Freunde zu haben und sich auf diese zu verlassen.

Aber das muss sie lernen, um hier eine Chance zu haben.

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Time Cut (Filmkritik)

Lucy (Madison Bailey) leidet unter ihren übervorsorglichen Eltern, die sie am Liebsten ständig in ihrer Nähe hätten. Das wiederum liegt daran, dass ihre Schwester Summer (Antonia Gentry) vor 20 Jahren ermordet wurde. Als Lucy eines Tages ein Licht in einer Scheune sieht und an einer Maschine einen Knopf drückt, geschieht etwas Unglaubliches.

Sie befindet sich plötzlich im Jahr 2003 und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem ihre Schwester noch am Leben ist. So bekommt sie zwar die Chance, sie endlich kennenlernen zu dürfen, doch was soll sie gegen ihren Killer unternehmen und wie ist sie überhaupt hier hergekommen und wie kommt sie wieder zurück ins Jahr 2024?

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Rippy: Das Killerkänguru aka The Red (Filmkritik)

Als Sheriff in einem kleinen, australischen Örtchen, ist Maddy (Tess Haubrich) einiges gewöhnt, von ihren nicht immer nüchternen Mitmenschen. Auch ihr Onkel Schmitty (Michael Biehn) gehört zu der Kategorie Mensch, die man nicht durchgehend ernst nehmen sollte.

Vor allem natürlich, wenn er anfängt von einem riesigen Känguru zu erzählen, das ihn anfallen wollte und das nicht gestorben ist, nachdem er auf es geschossen hatte. Als immer mehr Leichen von Einheimischen auftauchen, beginnt Maddy zu recherchieren. Sie wird sich dabei schon bald wieder an Schmittys Worte erinnern…

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