Slumber Party Massacre III (Filmkritik)

Jackie Cassidy (Keely Christian) ist mit ihren Freundinnen am Strand und eine Idee entsteht: Lasst uns Party machen, weil die Eltern nicht da sind. Natürlich sind alle dabei. Und auch die Jungs dürfen natürlich nicht fehlen. Auch wenn der Nachbar ein sehr schräger Vogel ist und offensichtlich ein Faible für Keely hat. Und auch am Strand war ein Kerl, der die Mädels sehr klar begutachtete und nun, man weiß nicht, was dieser Typ vorhat.

Tatsächlich ist es irgendwann im Laufe der Nacht soweit: Ein Killer geht um. Nicht nur, aber auch mit einem Bohrer. Und dieser Kerl hier, der hat ein völlig klares Problem mit Frauen …

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Land of Bad (Filmkritik)

Der junge JTAC-Fluglotse Kinney (Liam Hemsworth) ist mit einem Delta Force-Team unter der Leitung von Master Sgt. John ‚Sugar‘ Sweet (Milo Ventimiglia), bei einem Einsatz auf den Philippinen mit dabei, bei der eine Geisel befreit werden soll. Kurz nachdem die Mission gestartet ist, kommt es zu einem heftigen Gefecht und Kinney befindet sich plötzlich alleine auf der Flucht vor seinen Verfolgern.

Seine größte bzw. einzige Chance zu überleben, ist AF Capt. Eddie Grimm ‚Reaper‘ (Russell Crowe), der ihn mittels Drohnen-Überwachung sowohl als Auge in der Luft, als auch als Raketen abschießender Vernichter seiner Feinde unterstützt. Diese Zusammenarbeit geht zwar einige Zeit gut, doch dann kommt es zu weiteren Komplikationen…

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Slumber Party Massacre II (Filmkritik)

Nachdem sie den Angriff des „Driller Killer“ überlebt hat, ist ihre Schwester in eine Anstalt gekommen, denn sie ist durchgedreht und war nicht mehr zu beruhigen. Aber sie nicht, sie hat alles im Griff. Sie geht weiterhin bzw. wieder zur Schule und ja, was soll man sagen: Die ersten Gefühle im Intimbereich regen sich. Da passt es gut, dass auch das andere Geschlecht langsam auf sie aufmerksam wird.

Aber der Schatten dieser einen Nacht bleibt über ihr hängen – und es kommt wie es kommen muss. Nachdem Mutter ihr erlaubt, bei einer Freundin zu übernachten anstatt ihre Schwester im Krankenhaus zu besuchen, taucht er wieder auf: Der Driller-Killer!

Oder nicht? Ist alles nur in ihrem Kopf?

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The Slumber Party Massacre (1982 Filmkritik)

Eigentlich kann man es kurz fassen: Es gibt eine Party – Studentinnen treffen sich im Haus ohne Eltern, weil es einfach super ist, dort zu feiern. Die Nachbarin (ebenfalls Studentin) bleibt mit ihrer jungen Schwester Zuhause, die würde aber gerne rübergehen. Der nette Nachbar wird gebeten ein Auge auf die Damen zu haben, weil die Eltern ja wissen, dass man Teenagerinnen nicht trauen kann.

Und tatsächlich tauchen – große Überraschung – auch ein paar Jungs auf. Und auch wenig überraschend: Ein Mörder treibt sein Unwesen. Mit einem Bohrer.

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Imaginary (Filmkritik)

Kinderbuchautorin Jessica (DeWanda Wise) ist mit Musiker Max (Tom Payne) verheiratet, der seine beiden Töchter Taylor (Taegen Burns) und Alice (Pyper Braun) mit in die Beziehung bringt. Jessica hatte nach einem Zwischenfall in ihrer Kindheit mit ihrem psychisch kranken Vater kein leichtes Leben und trotz Therapien, plagen sie noch immer Alpträume, die sie mit ihren Büchern verarbeitet.

Als Jessica mit ihrer neuen Familie in ihr Elternhaus zurückkehrt, beginnt Alice schon bald, die meiste Zeit mit ihrem neuen imaginären Freund zu verbringen. Was Jessica nicht weiß, ist dass auch sie eine Bindung genau zu diesem Wesen hat und es alles andere als freundlich darauf reagiert, in Vergessenheit zu geraten.

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Alte Leute (Filmkritik)

Ella (Jolene Andersen) reist mit ihren beiden Kindern zurück in ihr Heimatdorf, weil ihre Schwester heiratet. Dort ist auch ihr Ex bzw. der Vater ihrer Kinder, der mit seiner neuen Lebensgefährtin in Ruhe lebt. Die arbeitet übrigens im Altenheim, wo auch Ellas Vater lebt. Der ist fast katatonisch und nur wenig ansprechbar.

Die Feier ist im Gange und die Bewohner:innen vom Altenheim, im welchem es sehr hart zugeht, was zum Teil an den Arbeitsbedingungen liegt und zum Teil an den fast ein wenig bösartigen Angestellten, sehen durch das Wohnzimmerfenster zu, sich fragend, wann genau sie aufs Abstellgleis geschoben wurden. Die Jungen feiern. Sie vegetieren dahin. Ohne Besuch. Ohne Kontakt.

Also reicht es und die Alten nehmen die Sache in die Hand, bringen zuerst den etwas gemeinen Pfleger um, verlassen dann das Altenheim und torkeln in die Nacht, um Rache an allen zu nehmen, die jünger als sie sind. Und mitten drin: Ellas Vater. Ella selbst. Ihr Ex. Seine Freundin. Und die beiden Kinder.

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I.S.S. (Filmkritik)

Die NASA Astronautin und frühere Marine Soldatin Dr. Kira Foster (Ariana DeBose) startet ihren ersten Ausflug zur International Space Station (ISS) und ist dementsprechend zunächst etwas nervös und unbeholfen. Dabei wird sie unterstützt und herzlich aufgenommen von ihren beiden amerikanischen Kollegen Gordon (Chris Messina) und Christian (John Gallagher Jr.) und den drei russischen Kollegen.

Als plötzlich unerwartet auf der Erde ein Weltkriegs-Szenario zwischen Russland und den USA ausbricht, bekommen die Vertreter des jeweiligen Landes auf der Raumstation den Auftrag, die Kontrolle über die Station zu übernehmen. Mit allen Mitteln um genau zu sein, was man auch sehr extrem und gewalttätig auslegen kann, etwas was die sechsköpfige Crew, schon bald herausfinden wird…

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Camp Pleasant Lake (Filmkritik)

Vor einigen Jahren ist auf einem Ferienlager (natürlich) etwas Schlimmes passiert. Echo wurde mehr oder weniger entführt – und ihre Eltern werden ermordet. Jahre später will ein älteres Ehepaar das Lager wieder aufleben lassen und so genannte „Terror Tours“ anbieten.

Die Sache läuft so ab: Eine Gruppe von Touristen kommt, sitzt am Lagefeuer. Ein paar von ihnen sind Schauspieler:innen. Ein maskierter Mörder taucht auf und ermordet Leute. Natürlich die Schauspieler:innen. Aber niemand in der Gruppe weiß von den anderen wer Schauspieler:in ist oder nicht.

Aber, wie es zu erwarten war taucht wirklich ein Mörder auf und das Drama nimmt seinen Lauf …

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Sleepaway Camp aka „Das Camp des Grauens“ (1983 Filmkritik)

Nachdem ihre Familie bei einem Bootsunglück ums Leben gekommen ist wird Angela (Felissa Rose) bei ihrer Tante und ihrem Cousin Ricky (Johnathan Tiersten) untergebracht. Diese schickt die beiden im Sommer auf das Camp Arawak. Dort angekommen ist rasch klar, dass die anderen Angela nicht mögen, denn sie ist schüchtern, zurückhaltend und spricht nicht wirklich. So wird sie immer mehr zu einem Mobbing-Opfer. Einzig Paul (Christopher Collet) findet Zugang zu ihr.

Aber dann fangen Menschen an zu sterben und vor allem jene, die sich schlecht benehmen, werden nach und nach um die Ecke gebracht …

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Red Right Hand (Filmkritik)

Cash (Orlando Bloom) hat sein Leben wieder im Griff. Er hat aufgehört zu Trinken, nimmt nicht mehr an kriminellen Handlungen Teil und hilft seit dem Tod seiner Schwester, dem überforderten Schwager Finney (Scott Haze) mit seiner Farm und besucht mit seiner Tochter Savannah (Chapel Oaks) regelmäßig die örtliche Kirche. Doch die „heile“ Welt verändert sich schon bald, denn Finney hat sich dem Alkohol verschrieben.

Dieses Problem kann er zwar mit Hilfe von Cash in den Griff bekommen, doch dass er sich von Gangster-Queen Big Cat (Andie MacDowell) Geld geborgt hat, erweist sich als das noch viel größere Problem. Cash muss für sie deswegen drei Jobs erledigen um die Schulden seiner Familie zu tilgen, doch wird die Verbrecherin sich an den Deal halten und Cash danach wirklich einfach wieder sein Leben leben lassen?

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