Der Hobbit: Smaugs Einöde – The Hobbit: The Desolation of Smaug (Filmkritik)

Nach den ersten großen Gefahren sind der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman), Gandalf der Graue (Ian McKellen) und die 13-köpfige Zwergentruppe rund um Anführer Thorin Eichenschild (Richard Armitage), nicht mehr weit von der ehemaligen Heimat der Zwerge, dem Berg Erebor, entfernt. Aber das größte Abenteuer ist nicht die Reise an sich, sondern was Bilbo und seine Begleiter im Innern der Festung Erebor erwartet. Dort ist nämlich der Drache Smaug (Benedict Cumberbatch) aus seinem Schlummer erwacht.

The Hobbit - The Desolation of Smaug

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Die Pute von Panem – The Starving Games (Filmkritik)

In einer dystopischen Zukunft müssen zu Ehren von Präsident Snowballs (Diedrich Bader) jedes Jahr jeweils zwei Teilnehmer aus insgesamt zwölf Bezirken in einer Show um ihr Leben kämpfen, bei der es nur einen Überlebenden gibt. Dieses Jahr wurde Petunia Evershots Name gezogen, doch zum Glück meldet sich ihre große Schwester (nachdem sie sich gefreut hat, dass es nicht sie getroffen hat) Kantmiss (Maiara Walsh) an ihrer Stelle freiwillig. Lasst die Spiele des Wahnsinns beginnen!

The Starving Games

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Lego Marvel Super Heroes (Game-Review)

Lego Marvel Super Heroes A

Durch einen Zwischenfall verliert der Silver Surfer die sogenannten Cosmic Bricks, die darauf hin überall auf der Erde verstreut werden. Der Schurke Doktor Doom sieht seine Chance endlich gekommen, mit Hilfe dieser Steine den Doom Ray of Doom zu bauen und so zum mächtigsten Wesen der Erde zu werden. Darum schart er Magneto, Loki, Doktor Octopus und zahlreiche andere Bösewichte um sich, um seinen Plan zu verwirklichen. Natürlich lassen sich da unsere Lieblingshelden nicht lange bitten und so nehmen Spider-Man, Iron-Man, Wolverine, Hulk und alle ihre Teammitglieder/Freunde die gefährliche Aufgabe an, sich dieser feindlichen Übermacht entgegen zu stellen.

„Lego Marvel Super Heroes“ bietet Fan-Service in Reinkultur. Mit Hilfe von beinahe unzählbar vielen liebevollen Anspielungen, werden sowohl die Herzen der jüngeren Generation erfreut, die die Super-Helden vor allem seit den Kinofilmen rund um die „Avengers“ kennen, als auch die der langjährigen Comicfans, denen einige Storylines ein vertrautes Schmunzeln auf ihre Gesichter zaubern dürfte. Gefühlsmäßig ist hier beinahe hinter jedem Lego Stein, ein kleines Geheimnis aus der jahrelang aufgebauten Marvel Geschichte versteckt.

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The Twilight Saga: Eclipse – Bis(s) zum Abendrot (Filmkritik)

Seattle wird von einer Reihe rätselhafter Mordfälle erschüttert und es scheint als ob ein blutrünstiger Vampir auf Rache sinnt. Seine Spuren führen zu Bella (Kristen Stewart). Nachdem Bella wieder mit Edward (Robert Pattinson) zusammen ist, muss sie sich ganz nebenbei zwischen ihrer Liebe zu ihm und ihrer Freundschaft mit Jacob (Taylor Lautner) entscheiden – in dem Bewusstsein, dass deswegen der uralte Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen erneut beginnen könnte…

Twilight Eclipse

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New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde (Filmkritik)

Bella Swan (Kristen Stewart), ist 18 Jahre alt geworden und hegt nach wie vor die Hoffnung, eines Tages von ihrer großen Liebe Edward Cullen (Robert Pattinson) zum Vampir gemacht zu werden. Doch Edward weigert sich. Als ihm klar wird, dass er durch seine Anwesenheit eine Gefahr für Bella ist, will er ihr fern bleiben. Bella hat für diese Entscheidung erwartungsgemäß wenig Verständnis und fällt in eine tiefe Depression, von der sie sich Monate lang nicht erholt. Erst durch ihre Freundschaft zu Jacob Black (Taylor Lautner) vom Stamm der Quileute findet sie wieder Halt. Doch auch Jacob hat ein Geheimnis….

New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde

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Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen (Filmkritik)

Die 17-jährige Bella Swan (Kristen Stewart) muss zu ihrem Vater Charlie (Billy Burke) ziehen, in wohl eines der größten Kaffs im Nordwesten der USA – das ständig wolkenverhangene, verregnete Forks. Überraschenderweise hat sie keine Probleme damit, Freunde zu finden. Doch natürlich verzehrt man sich nach dem was außerhalb der Reichweite liegt und so verliebt sie sich in Edward Cullen (Robert Pattinson), mit dem aber etwas nicht zu stimmen scheint. Nach einer Weile kommt Bella dahinter – Edward ist ein Vampir, ebenso wie der Rest seiner Familie….

Twilight

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The Originals (Serienkritik)

Niklaus kehrt zurück nach New Orleans, eine Stadt, die er seinerzeit mitgegründet hat und die als Schmelztiegel für übernatürliche Wesen wie Vampire, Werwölfe, Hexen und Co. bekannt ist. Dort trifft Klaus auf Marcel, einen früheren Schützling und Protegé. Langsam aber sicher treffen auch Klaus‘ Geschwister Rebekah und Elijah ein. Der Grund für ihr Kommen? Die Schwangerschaft der Werwölfin Hayley, die auch in der Hexengemeinschaft Gesprächsthema Nummer 1 ist …

The Originals

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Once Upon a Time in Wonderland (Serienkritik)

Im viktorianischen London erzählt die kleine Alice eine fabelhafte Geschichte. Ein Wunderland, in das sie durch ein Loch in einem Kaninchenbau gelangt ist. Doch keiner glaubt ihr. Schließlich reist sie zurück in das märchenhafte Land. Dort lernt sie den Dschinn Cyrus kennen und lieben und schon bald ist jeder Gedanke an London vergessen. Erst als Cyrus durch die Hand der Herzkönigin scheinbar stirbt, kehrt sie deprimiert in ihre Heimat zurück, wo sie prompt im Irrenhaus landet…

Once Upon a Time in Wonderland

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Reign (Serienkritik)

Die 15-jährige Mary Stuart reist an den französischen Hof, nachdem ein Mordanschlag auf ihr Leben verübt wurde. Dort wartet ihr Verlobter auf sie, Frances, der Kronprinz von Frankreich. Doch Frances ist alles andere als begeistert von der Ankunft seiner Zukünftigen, wurde er doch schon im Kindesalter mit ihr verlobt und hat so gar keine Freude damit, eine mehr oder weniger Fremde heiraten zu müssen.

Reign

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Der Puppenspieler – The Puppeteer (Game-Review)

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„Der Puppenspieler“ ist ein Titel, den man so nehmen muss, wie er ist: Er hat ein eigenes Tempo, eine sehr charakteristische Musikuntermalung, eine unverwechselbare Inszenierung und ein ganz bestimmtes Verhältnis von tatsächlichem Spielen und von selbst ablaufenden Zwischensequenzen. Wer sich dafür öffnet und erst gar nicht versucht, den „Puppenspieler“ in diejenige Ecke zu stellen, in der sich etwa „LittleBigPlanet“ befindet, der wird ein Spielerlebnis haben, an das er sich noch lange erinnern wird.

Die vermeintliche Nähe zu „LittleBigPlanet“ kommt indes nicht von ungefähr, wurde diese Serie doch genauso wie nun eben auch „Der Puppenspieler“ von einem Entwicklerhaus konzipiert und umgesetzt, das zum Sony-Konzern gehört. Die Screenshots, die jetzt mit der Veröffentlichung des Neulings im Umlauf sind, machen nur unzureichend klar, wie es sich in Wirklichkeit anfühlt, den „Puppenspieler“ im heimischen Wohnzimmer zappeln zu lassen.

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