Wintersonnenwende – The Seeker: The Dark is Rising (Filmkritik)

Will Stanton ist ein ganz normaler Junge. Sechs ältere Brüder, eine kleine Schwester und die normalen Probleme des Teenagerdaseins bestimmen seinen Alltag. Doch zu seinem 14ten Geburtstag häufen sich seltsame Erscheinungen und Will scheint verfolgt zu werden.

Eine Gruppe von guten Unsterblichen erklärt ihm schließlich, dass er der auserwählte Sucher – der Verteidiger des Lichts – sei, der die sechs Zeichen finden muss, bevor der Reiter der bösen Seite sie bekommen kann. Schafft er es nicht, würde das Böse gewinnen und die Welt in Finsternis hüllen.

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Dragon Wars: D-War (Filmkritik)

D- War alias Dragon Wars erzählt die Geschichte einer alten koreanischen Legende.
Alle 500 Jahre wird ein Mädchen mit dem Zeichen des Drachen geboren.
Wenn dieses Mädchen genau 20 Jahre alt wird, ist es in der Lage einen normalen Drachen in einen unbesiegbaren, omnipotenten, gottgleichen Drachen zu verwandeln.
Im Los Angeles der heutigen Zeit ist es wieder so weit und ein böser Drache und sein Gefolge versuchen das auserwählte Mädchen zu finden, um die Welt vernichten und beherrschen zu können.
Doch auch die Seite der Guten hat in der Form zweier Menschen mit besonderen Fähigkeiten ihre Kämpfer in die Schlacht geschickt.

Dragon-Wars

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Schräger als Fiktion – Stranger Than Fiction (Filmkritik)

Die Schriftstellerin Karen Eiffel überlegt noch wie sie ihren letzten Roman am besten abschließen soll. Dazu müsste sie sich nur mehr ausdenken wie sie ihre Hauptfigur, Harold Crick, töten soll. Was sie jedoch nicht weiß ist, daß es Harold Crick wirklich gibt. Harold Crick ist bei der US-amerikanischen Bundessteuerbehörde angestellt und führt ein genau geplantes Leben. Als Harold diese Stimme von Karen Eiffel hört, die sein Leben zu kommentieren scheint und ihm mitteilt er werde in kürze sterben setzt der nun alles daran das Ende seiner Geschichte zu ändern.

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The Nines (Filmkritik)

In The Nines werden die Geschichten dreier ungleicher Männer erzählt (alle drei gespielt von Ryan Reynolds). Gary ist ein bekannter Schauspieler in einer Krimiserie und bekommt nach einem Autounfall unter Drogeneinfluss Hausarrest inklusive Fussfessel.

Gavin ist Drehbuchautor und lässt sich von einem Reality-TV Kamerateam filmen während er an einem neuen Serienkonzept arbeitet. Er hofft, sein Pilotfilm kommt so gut an, dass eine ganze Staffel seiner Serie in Auftrag gegeben wird.

Gabriel wiederum ist erfolgreicher Videospielentwickler, ist verheiratet und glücklicher Vater einer Tochter. Alle drei haben nichts miteinander zu tun aber doch sind alle auf seltsame Weise miteinander verbunden. Dabei scheint die Zahl 9 eine wichtige Rolle zu spielen.

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Klick (Filmkritik)

Der Architekt Michael Newman verbringt mehr Zeit mit seinem Boss als mit Frau und Kinder und das ist gar nicht gut. Als er eines Tages völlig frustriert in einen Baumarkt fährt macht er Bekanntschaft mit Morty, einem exzentrischen Tüftler der ihm eine neue Fernbedienung anvertraut. Eine mit der man nicht nur Fernseher und Radio steuern kann, sondern sein ganzes Leben. Das beste daran: das Ding ist auch noch gratis. Aber natürlich hat Ding auch seine Tücken.

Adam Sandler spielt den netten Workoholic von nebenan mit seinem typischen Charm und einer Priese Sarkasmus. Christopher Walken glaubt man auch sofort er sei der Todesengel von nebenan. Die schauspielerische Besonderheit im Film ist aber David Hasselhoff der in der Rolle von Michaels Chef so richtig aufzugehen scheint. Die Story selbst ist zu Beginn eher komisch wechselt aber nach und nach gekonnt ins dramatische. Alles in allem ein Film den man sich ansieht wenn mal Lust auf einen Film hat der ein wenig vom Mainstream abweicht.

Von mir daher 7,5/10 Punkte!

Spiderman 3 (Filmkritik)

Für Peter Parker könnte es fast nicht besser laufen. Sein Studium läuft gut, die Leute lieben Spiderman, und ein Heiratsantrag für seine Jugendliebe Mary-Jane ist auch in Arbeit. Die ist jedoch im Moment ziemlich frustriert da ihrer Karriere als Schauspielerin am hiesigen Theater im Begriff ist durch den Boden zu fallen und sie daher anderes im Sinn hat. Noch dazu kommt das sein alter Freund Harry, der seid dem zweiten Teil der (bis jetzt) Trilogie glaubt Spiderman habe seinen Vater ermordet, ihm nach dem Leben trachtet. Und als wäre das nicht genug, muss Spidy sowohl mit einem Außerirdischen Symbionten und der Tatsache fertig werden dass der Mörder seines Onkels noch Lebt und auf freiem Fuß ist.

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Verwünscht – Enchanted (Filmkritik)

Andalasien, Märchenland – Giselle, eine zuckersüße Märchenfigur (in der Realität – Amy Adams) sucht ihren Prinzen. Und da naht auch schon ihr fescher Retter, der sie vom Fleck weg heiraten will. Doch hier hat die böse Stiefmutter (genial – Susan Sarandon) von Prinz Edward (in der Realität – James Marsden) durchaus ihre Einwände, verliert sie doch den Thron in dem Moment, in dem der Prinz seine wahre Liebe küsst. Um dem vorzubeugen, schubst sie die nichtsahnende Giselle in einen Brunnen, der die naive Märchenfigur schnurstracks in das heutige New York befördert. Hier trifft sie den ebenso feschen, wie zynischen Scheidungsanwalt Robert (Grey’s Anatomys Mc Dreamy – Patrick Dempsey), samt seiner reizenden Tochter Morgan. Eher zufällig rettet er Giselle um nimmt sie auf Drängen seiner Tochter mit nach Hause. Robert – äußerst skeptisch in bezug auf die Tatsache, dass sie eine Prinzessin sein soll – kann nicht aufhören sich über die wandelnde Kitschgestalt zu wundern, die den gesamten Central Park dazu bringt mit ihr im Chor zu singen. Je weiter der Film fortschreitet, desto mehr verlieben sich die beiden ineinander. Doch ihr Glück wird jäh gestört, als Prinz Edward auftaucht, um „seine“ Giselle zu retten. Als dann auch noch die böse Königin den Weg in die Realität wählt um Giselle endgültig zu beseitigen, kommt es zu einem Show-down der seinesgleichen sucht.

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