Eveleigh (Isla Fisher) hat einen Autounfall und das Baby der Familie im anderen Auto verstirbt an der Unfallstelle. Eveleigh macht sich schwere Vorwürfe. Dennoch zieht sie mit ihrem Lebensgefährten David (Anson Mount) in ein Haus weit draußen am Land.
Im Haus angekommen beginnt die selbst schwangere Eveleigh Visionen zu empfangen. Blutige Handabdrücke an den Wänden. Weinflaschen, die von selbst zerspringen – sie dreht langsam durch. David ist ihr auch keine große Unterstützung, er will sie immer nur beruhigen und schiebt alles auf ihre Schwangerschaft. Selbst ihr Arzt (Jim Parsons) macht ihr mehr Sorgen als er Hilfe ist. Zum Glück gibt es Sadie (Gillian Jacobs), die Eveleigh im Schwangerschaftskurs kennenlernt und die ihr zumindest ein wenig Stütze ist.
Aber dann stellt sich heraus, dass es keine Visionen sind, die Eveleigh hat, sondern nur „Wellen im Raum-Zeit-Gefüge“. Das ändert alles. Oder?