Eagle Eye (Filmkritik)

Uni-Abbrecher und Copyshop-Angestellter Jerry Shaw (Shia LaBeouf), erhält überraschend die Nachricht vom Tod seines Zwillingsbruders Ethan, der für die Air Force tätig war. Nach der Beerdigung finden sich nicht nur 750.000 Dollar auf seinem Konto, sondern auch noch ein Berg voller Waffen in seiner Wohnung. Plötzlich klingelt sein Telefon und eine vermeintliche Frauenstimme teilt ihm mit, dass das FBI bald eintreffen wird und das er fliehen soll.

Nachdem er sich weigert und fest genommen wird, hilft man ihm auf spektakuläre Weise aus dem Gewahrsam zu entkommen. Etwa zur gleichen Zeit trifft sich die allein erziehende Mutter Rachel Holloman (Michelle Managhan) mit Freunden in einer Bar. Ihr Sohn ist auf dem Weg nach D.C. um dort mit der Schulband vor bedeutenden Persönlichkeiten zu spielen. Plötzlich klingelt Rachels Telefon und eine Frauenstimme fordert ihr bedingungslose Kooperation – anderenfalls würde ihr Sohn sterben.

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Feast (Filmkritik)

Der Held kommt blutverschmiert und bewaffnet in die alte Bar mitten in der Wüste. In der Bar sind gerade eine Hand voll Leute, unter anderen ein Loser namens Bozo (Balthazar Getty), eine Bikerin namens Harley Mom, die Kellnerin Tuffy (Krista Allen) und eine Rollstuhlfahrer namens Hot Wheels. Der Held hat den Kopf einer ekelhaften, monsterhaften Kreatur in der Hand und erzählt der versammelten Truppe, dass sie nur überleben können, wenn sie sich verbarrikadieren und mit aller vorhandener Waffengewalt ein Horde von Monstern gemeinsam zurückschlagen.

Zack! Ein Monster schnappt durch ein eingeschlagenes Fenster zu und der Held hat keinen Kopf mehr. Wer entschdeidet nun was zu tun ist und wie man überleben kann? Etwa der erfolglose Motivationstrainer, die Kellnertussi Honey Pie oder etwa gar der Typ der das Bier holt?!?

Feast

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Jack Brooks: Monster Slayer (Filmkritik)

Jack Brooks (Trevor Matthews) ist ein Klempner mit einem kleinen Agressionsproblem. Seit er als kleiner Junge beobachtet hat, wie seine Eltern und seine kleine Schwester von einem Monster getötet wurden und er einfach weglief, zuckt er bei fast jeder Gelegenheit gleich aus und schlägt zu.

Mit seiner Freundin klappt es nicht mehr so wirklich, sein Therapeut kann ihm echt nicht helfen und der wissenschaftliche Kurs den er bei Professor Crowley (Robert Englund) belegt hat, ist auch nicht gerade spannend. Als eben dieser Professor sich eines Tages langsam aber sicher in ein schleimiges Tentakelmonster verwandelt erkennt Jack, dass nun seine Zeit gekommen ist. Schluss mit dem Weglaufen, Zeit ein paar Monster zu vernichten und mit voller Agression zurückzuschlagen!

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Cold Prey (Filmkritik)

Jannicke macht mit ihrem Freund Eirik und den gemeinsamen Freunden Morten, Mikal und Ingunn einen Ausflug in die norwegischen Berge. Um den überfüllten Skiliften bzw. Skihütten auszuweichen, wählen die fünf eine etwas abgelegene aber wunderschöne Piste um Snowboard zu fahren.

Als Morten sich jedoch bei einem schweren Sturtz das Bein bricht und das gemeinsame Auto viel zu weit entfernt ist, müssen die Freunde einen Ort finden, an dem sie ihn erstversorgen können und die Nacht vor der Kälte geschützt überleben.Sie finden ein verlassenes altes Hotel und nach der Überwindung des ersten Schocks, beginnt mit den übergebliebenen Alkoholreserven des Gebäudes eine fröhliche Nacht, wäre da nicht ein eiskalter Killer der lebendige Gäste in seinem Hotel weniger zu schätzen weiß.

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Species IV – Das Erwachen (Filmkritik)

Die junge College Professorin Miranda Hollander (Helena Mattson) findet sich nach einem Date im Krankenhaus inmitten eines Blutbades wieder. Dabei muss sie auf die harte Tour erfahren das ihr Onkel Tom (Ben Cross) nicht ihr Onkel ist und sie im Labor aus Alien DNS gezüchtet wurde.

Nachdem sie an Altersschwäche zu sterben droht machen sich die beiden auf nach Mexiko um Tom Hollanders ehemaligen Studenten und Kollegen (Dominic Keating) zu treffen. Die Behandlung verlängert zwar Mirandas Leben, setzt aber auch Instinkte frei.

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No Man’s Land: The Rise of Reeker (Filmkritik)

Ein älterer Sheriff übergibt an seinem letzten Tag letzte Anweisungen an seinen Sohn der ihm bald als Sheriff folgen wird. Eine junge Frau versucht einen Neustart mit einem Job als Kellnerin mitten in der Wüste. Drei Bankräuber versuchen ihren angeschossenen Kumpel zu retten und Kontakt mit der Polizei zu vermeiden. Diese Menschen und einige mehr treffen alle aufeinander in einem kleinen abgelegenen Diner.

Nach einer wilden Schießerei und anschließender Autoexplosion erschüttert ein kleines Erdbeben die Gegend. Ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es scheint, eine unsichtbare Wand trennt die kleine Menschengruppe von der Außenwelt, Telefone und Funkgeräte funktionieren plötzlich nicht mehr. Zu allem Überfluss treibt ein geisterhafter Killer sein Unwesen, der die Überlebenden immer weiter dezimiert. Nun heißt es entweder zusammenhalten oder sterben.

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Joy Ride 2: Dead Ahead (Filmkritik)

Melissa (Nicki Aycox) fährt gemeinsam mit ihrem Verlobten Bobby, ihrer Schwester und deren Freund auf einen Roadtrip nach Las Vegas. Als sie eine Abkürzung auf einer abgelegenen Seitenstraße nehmen wollen, gibt ihr Wagen plötzlich den Geist auf. Die vier schlagen sich zu Fuß durch, bis sie auf ein scheinbar verlassenes Haus treffen.

Sie brechen ein, und „borgen“ schließlich das Auto des abwesenden Hausbesitzers um doch noch rechtzeitig ihre Freunde in Las Vegas zu treffen, Melissa hinterlässt aber ihre Telefonnummer, da sie ja wirklich vorhat das Auto zurückzugeben und für den Schaden zu bezahlen. Am nächsten Morgen, bei einem kurzen Zwischenstop in einem Restaurant, kommt Bobby von der Toilette nicht mehr zurück und Melissas Telefon klingelt. Es ist ein Truckfahrer der sich Rusty Nail nennt und der Besitzer des Autos ist, und wenn die drei Bobby jemals lebendig wiedersehen wollen, dann müssen sie ein Spiel spielen und die Anweisungen des Entführers genau befolgen.

Joy Ride 2 Dead Ahead

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Drillbit Taylor (Filmkritik)

Am ersten Tag an der Highschool versuchen die beiden Kumpels Wade (Nate Hartley) und Ryan (Troy Gentile) alles richtig zu machen. Aber es fängt schon damit an dass die beiden das gleiche T-Shirt anziehen. Als Wade dann den Highschool-Rowdey Filkins (Alex Frost) dabei unterbricht als dieser gerade dabei ist Emmit (David Dorfman) in dessen Schrank zu stopfen ist das Schicksal der drei Außenseiter besiegelt.

Ab sofort werden die drei bei jeder Gelegenheit drangsaliert. Irgendwann wissen sie sich nicht mehr zu helfen: Ein Bodyguard muss her. Leider ist ihr Budget mehr als begrenzt und so ist der einzige der sie sich leisten können der Obdachlose Drillbit Taylor (Owen Willson). Der hat zwar keine Ahnung von Personenschutz, schafft es aber mit einer ausgeschmückten Schilderung seiner Vergangenheit als Army Ranger den Job zu bekommen. Anfangs sieht Drillbit die Kinder nur als Geldquelle für seinen Kanada-Trip. Später besinnt er sich, schleicht sich sogar als Hilfslehrer in die Schule der Freunde ein um dafür zu sorgen das Filkins seine Abreibung bekommt.

Drillbit-Taylor

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Rest Stop 2: Don’t Look Back (Filmkritik)

Tom Hilts will seine freie Woche vom Militär nutzen um seinen vor einem Jahr verschwundenen Bruder Jess und dessen Freundin Nicole (beide waren die Hauptcharaktere des ersten Teils von Rest Stop) zu suchen. Gemeinsam mit seiner Freundin Marilyn und seinem besten Freund Jared begibt er sich auf den alten Highway, auf dem die beiden Vermissten das letzte Mal lebendig gesehen wurden.

Die gemeinsame Reise der drei Suchenden verläuft jedoch nicht lange ohne Probleme, Jared wird beinahe überfahren, Marilyn sieht plötzlich Geister und Tom wird zu allem Überfluss auch noch von einem scheinbar verrücktem Truckfahrer entführt. Die Grenzen zwischen Realität und Geisterwelt sind längst schon verschwommen und eine sofortige Flucht scheint die einzige Chance zu überleben. Doch wie soll man weglaufen, wenn man nie weiß, ob was man sieht auch wirklich real ist?

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Day of the Dead (Filmkritik)

In einem kleinen Städtchen in Colorado wird unter der Aufsicht des Militärs eine Quarantäneübung durchgeführt. Zur selben Zeit häufen sich „zufällig“ die Fälle einer starken Grippe und das heimische Krankenhaus ist bald überfüllt.

Als die fürs Militär arbeitende Sarah Bowman (Mena Survari) ihre Mutter ins Spital bringen will, eskaliert die Lage plötzlich. Die infizierten Menschen verwandeln sich in übermenschlich starke und auch schnelle Zombies, die über die gesunden Leute herfallen und sie aufressen. Für Sarah wird es nun eng, ihr bleibt nicht viel Zeit sich, ihren Bruder und mögliche andere Überlebende in Sicherheit zu bringen.

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