Mit „Sorcery“ hält das bislang beste Spiel auf der PS3 Einzug, das sowohl jugendgerecht ist als auch die Move-Technologie unterstützt. Ein großer Vorteil ist dabei, dass die Playstation-Kamera keine zentrale Rolle bei der Steuerung einnimmt. Der Spieler kann sich weitgehend frei bewegen – oder seine Hauptfigur sogar im Sitzen steuern. Es ist nicht zwingend so, dass der Move-Controller für Sonys „Auge“ sichbar bleiben muss.
A propos Hauptfigur: Die heißt in „Sorcery“ Finn und ist ein Zauberlehrling, der sich ein wenig verfrüht auf Kräfte einlässt, die ihm dann über den Kopf wachsen. Im Klartext hat sich Finn gegen allerlei überlebensgroße Kreaturen zu verteidigen, allen voran gegen die ominöse Schattenkönigin. Bei alledem ist Finn aber nicht alleine; die weiße Katze Erline, in der sich vielleicht mehr versteckt als nur ein gewitztes Tier, begleitet und hilft ihm auf seinem Weg.