Heute Morgen hätte unsere Putzfrau fast ihren Job gekündigt. Schuld daran war das über unsere Spielkonsolen verstreute Blut der zahllosen Aliens, die wir in der vergangenen Nacht als Predatoren zu unserer Beute erkoren. „So geht das nicht weiter – das glitschige grün-gelbe Zeug ist ja kaum ab zu bekommen,“ sagte sie.
OK, das ist natürlich frei erfunden. Die reine Wahrheit ist, dass „Aliens vs Predator“ einer der atmosphärisch dichtesten First-Person-Shooter ist, die wir bislang unter die Finger bekommen haben. In Anlehnung an diverse Hollywood-Filme liefern sich hier Menschen und Monster eine Schlacht, die kaum unmittelbarer sein könne.