Baked in Brooklyn (Filmkritik)

Eigentlich ist David (Josh Brener) ein gewöhnlicher Typ, der einem gewöhnlichen Job nachgeht. Als er bei einer Party Kate (Alexandra Daddario) kennen lernt, scheint sein Leben für einen Augenblick lang perfekt zu sein. Doch dann verliert David seinen Job. Aus einer gewissen Not heraus beschließt er dann Gras über das Internet zu verkaufen.

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Mad Families (Filmkritik)

Eigentlich sollte es für drei unterschiedliche Familien, deren Namen sich unglücklicherweise ähneln, ein erholsames Wochenende werden. Leider ist bei der Reservierung des Campingplatzes etwas schief gelaufen und so müssen sich alle Beteiligten einen teilen. Das wird dem einen oder anderen zu anstrengend und schon bald geht es darum, wer den Platz behalten darf.

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Oldies but Goldies: Asterix: Sieg über Cäsar (Filmkritik)

Obelix verliebt sich in die Dorfschönheit. Leider kommt deren großen Liebe zu Besuch und die beiden werden tatsächlich von Römern entführt. Da Obelix quasi das Herz bricht und es ja einfach nicht sein kann, dass man Gallier entführt, machen sich Asterix und Obelix auf den Weg, um die beiden zu befreien.

Die Reise ist eine sehr weite und führt sogar dazu, dass sich die beiden Gallier zur Fremdenlegion melden müssen …

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Dr. Strange (Filmkritik)

Dr. Steven Strange (Benedict Cumberbatch) ist ein brillianter, erfolgreicher Chirurg, bis eines Tages seine Hände bei einem Auto-Unfall so gut wie zerstört werden. Er versucht mit allen Mitteln wieder gesund zu werden, doch zu seiner unendlichen Frustration scheint dies unmöglich. Eines Tages besucht er, wegen eines Tipps, den Kamar-Taj, in der Hoffnung dort geheilt zu werden. Dort wird er von The Ancient One (Tilda Swinton) empfangen, die ihn lehrt seine Prioritäten neu zu ordnen und dass es wichtigere Dinge als ihn selbst gibt…

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Oldies but Goldies: Asterix erobert Rom (Filmkritik)

Nachdem den Gallieren in diesem dummen Dorf nicht beizukommen ist und sogar sein eigener Senat mittlerweile die Möglichkeit in Betracht zieht, es könne sich bei den Bewohnern dieses Dorfes um Götter oder zumindest Halbgötter handeln, greift Julius Cäsar zu ungewohnten Methoden.

Er reist zum Dorf dieser Gallier und stellt ihnen mehrere Aufgaben, die sie erfüllen müssen, damit sie ähnlich wie Herakles beweisen Halbgötter zu sein – wenn sie alle Aufgaben gelöst haben, müssen sie sich im Kolosseum ihrer größtern Herausforderung stellen.

Majestix und Miraculix beschließen – natürlich – Asterix und Obelix zu entsenden …

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Oldies but Goldies: Asterix und Cleopatra (Filmkritik)

Ein alter Freund von Miraculix dem Druiden hat ein Problem: Er soll eine Pyramide für Cleopatra bauen und damit Julius Cäsar beweisen, dass die Ägypter durchaus auch ohne Römerin der Lage sind beeindruckende Bauwerke zu errichten. Sollte ja kein Problem sein, leider ist der Gute ein völlig unfähiger Architekt und noch dazu hat er einen Rivalen, der ihm wo es nur geht die Pläne vereitelt. Da er aber den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen wird, wenn er nicht bis zu einem bestimmten Tag die Pyramide/den Palast gebaut hat, holt er sich Hilfe im gallischen Dorf.

Miraculix zögert nicht lange und er macht sich in Begleitung von Asterix, Obelix und Idefix auf den Weg, um seinem Freund beizustehen und Cleopatra (und damit Cäsar) zu beeindrucken …

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Sing Street (Filmkritik)

Dublin im Jahr 1985. Sein Vater (Aidan Gilden) hat Conor (Ferdia Walsh-Peelo) gerade mitgeteilt, dass er aus finanziellen Gründen seine Schule nicht mehr bezahlen kann und deshalb in eine öffentliche wechseln muss. Somit ist er seinem älteren Bruder, College-Abbrecher Brendan (Jack Reynor), wieder einen Schritt ähnlicher geworden, der von den äußeren Bedingungen her und aus mangelnder Eigenmotivation, nie etwas aus sich gemacht hat.

Als Conor eines Tages die hübsche Raphina (Lucy Boynton) anspricht und sie dazu einlädt, doch in dem nächsten Musikvideo seiner Band mitzuspielen, steht er vor einer Herausforderung. Er hat nämlich gar keine Band, er wollte die Dame nur beeindrucken. Aber alles kein Problem, wäre doch gelacht wenn man mit der Hilfe von ein paar Freunden, den nötigen Instrumenten und einer großen Portion Enthusiasmus, die Sache nicht hinbekommen könnte.

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Sherlock – Staffel 4 (Serienkritik)

Nachdem Magnussen tot ist und Sherlock (Benedict Cumberbatch) abgeschoben werden soll – immerhin ist er ein Mörder, passiert das Unmögliche: Moriarty (Andrew Scott) taucht scheinbar wieder auf. Besser gesagt: Eine Nachricht von ihm. Also bekommt Sherlock Amnestie und wird zurückgeholt. Aber das Problem lässt sich nicht so rasch und leicht lösen und vor allem hält sich Moriarty abgesehen von dieser einen Meldung zurück. Nichts passiert.

Also löst Sherlock weiterhin seltsame Fälle und öffnet dabei Türen in die Vergangenheit seiner Freunde, allen voran natürlich John Watson (Martin Freeman) und Mary (Amanda Abbington), mittlerweile Eltern, die besser geschlossen geblieben wären. Aber auch Mycroft (Mark Gatiss) kommt dieses Mal nicht mit heiler Haut davon.

Dann stand plötzlich der Tod im Raum. Eine Freundschaft zerbrochen. Eine Stimme aus dem Jenseits. Und am Ende, ganz am Ende vielleicht so etwas wie Erlösung als ein großes Geheimnis gelüftet wird und es so aussieht, als wäre das Spiel tatsächlich und wirklich von Anfang an geplant gewesen und im Hier und Jetzt endgültig vorbei.

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Sherlock – Staffel 2 (Serienkritik)

Der Mann hinter den Missetaten der ersten Staffel mit dem Namen „Moriarty“ (Andrew Scott) ist entdeckt und Sherlock (Benedict Cumberbatch) und John (Martin Freeman) entkommen gerade noch mit dem Leben. Warum sie das schaffen, ist nicht völlig klar, denn sie wären Moriarty eigentlich ausgeliefert bzw. in einer „Wir werden ALLE sterben“-Situation gefangen. Der werte Kriminelle scheint jednefalls mehr in Richtung Wahnsinn als Genie zu tendieren, hat aber dennoch alle Karten in der Hand.

Das Spiel beginnt also und Sherlock muss all seine Fähigkeiten einsetzen um Moriarty aufzuhalten, denn dieser ist drauf und dran den mittlerweile berühmten Detektiv nicht nur das Leben zu kosten, sondern auch all jene, die Sherlock nahe stehen, mit in den Abgrund zu stürzen. Am Ende gibt es nur einen Ausweg: Den freien Fall …

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Findet Dorie – Finding Dory (Filmkritik)

Ein Jahr nachdem die vergessliche Dorie (Ellen DeGeneres) Marlin (Albert Brooks) geholfen hat dessen Sohn Nemo (Hayden Rolence) nach Hause zu bringen, passiert etwas Ungewöhnliches.

Dorie kann sich an Bruchstücke ihrer Kindheit erinnern. Sie beschließt kurzerhand, mit der Hilfe von Marlin und Nemo, ihre Eltern zu suchen und lernt unterwegs sowohl alte als auch neue Freunde kennen.

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