Das Ende – Assault on Precinct 13 (Filmkritik)

Sergeant Jake Roenick (Ethan Hawke), der kurz vor der Pensionierung stehende Polizist Jasper O’Shea (Brian Dennehy) und die Sekretärin Iris Ferry (Drea de Matteo) sind die einzigen Leute, die am Silvesterabend in der Polizeistation für den dreizehnten Bezirk arbeiten, die bald geschlossen werden soll. Aus dem ruhigen Abend wird jedoch nichts, denn Verbrecherboss Marion Bishop (Laurence Fishburne) wurde festgenommen und sein Transport macht wegen des schlechten Wetters, ausgerechnet bei ihnen halt.

Als kurze Zeit später eine größere Gruppe bewaffneter Männer auftaucht, glaubt Jake zunächst es wären die Männer von Bishop, die ihn befreien wollen. Ein tödliches Handgemenge später muss er aber feststellen, dass es sich um korrupte Cops unter der Führung von Polizeikapitän Marcus Duvall (Gabriel Byrne) handelt, die mit Bishop Geschäfte gemacht haben. Nun wollen sie ihn loswerden bevor er aussagen kann und sämtliche anderen Zeugen, sind in lebendiger Form ebenso unerwünscht.

Assault on Precinct 13

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Take Down – Billionaire Ransom (Filmkritik)

Kyle (Jeremy Sumpter) – verwöhnter Sohn reicher Eltern – lernt bei einer Party Amy (Phoebe Tonkin) kennen. In Aussicht auf ein schnelles Liebesabenteuer, rast er mit ihr betrunken mit seinem Auto los und baut prompt einen Unfall. Im Schock steigt er aus und lässt die verletzte Amy im Fahrzeug zurück. Dank des Anwalts seines Vaters (Sebastian Koch) kommt er zwar frei, doch dieser hat einen besonderen Plan, seinem aufmüpfigen Sohn Manieren bei zu bringen.

Er meldet Kyle an auf einem Trainingslager für Jugendliche, die allesamt aus reichem Hause stammen und ihr Leben aus diversen Gründen nicht im Griff haben. Da sie sich auf einer abgelegenen Insel in der Nähe von Wales befinden, ist eine Flucht ohne Boot unmöglich. Gerade als die jungen Leute ihre anfänglichen Differenzen überwinden, taucht ein bewaffnetes Söldner-Team unter der Leitung von Billy (Ed Westwick) auf. Sie töten alle Angestellten und nehmen die Jugendlichen als Geisel, um Lösegeld zu erpressen…

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Lights Out (Filmkritik)

Rebecca (Teresa Palmer) wird von der Schule ihres Bruder Martin (Gabriel Bateman) angerufen, da dieser zum wiederholten Male im Unterricht eingeschlafen ist. Gemeinsam fahren sie zu ihrer Mutter Sophie (Maria Bello), die wegen Depressionen ständig Medikamente nehmen muss. Rebecca hat sich schon lange distanziert von Sophie und hat deshalb keinen Kontakt zu ihr. Martin jedoch liegt ihr am Herzen, weswegen sie dem Grund seiner Schlaflosigkeit zu Hause auf den Grund gehen will.

Als Martin den Namen Diana erwähnt, die eine Freundin seiner Mutter sein soll und mit der sie oft im Dunklen kommuniziert, schrillen bei Rebecca die Alarmglocken, denn auch sie hat diesen Namen aus ihrer Kindheit in schlechter Erinnerung. Als sie mit ihren Nachforschungen beginnt erfährt sie, dass Diana schon vor Jahren gestorben ist. Offensichtlich ist sie jedoch irgendwie (als Geist?) zurückgekehrt und will ihre Freundin Sophie mit niemanden teilen, auch wenn sie dafür die Konkurrenz endgültig beseitigen muss.

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Marvel´s Daredevil – Staffel 1 (Serienkritik)

Den Helden zu spielen, kann schnell ins Auge gehen. Im Fall vom neun jährigen Matt Murdock ist diese Weisheit sogar ziemlich wörtlich zu nehmen, da er bei einem Autounfall durch seinen Einsatz zwar Leben retten konnte, doch dabei auch sein Augenlicht verlor. Die chemische Substanz in seinen Augen, veränderte sein Leben jedoch im mehr als einer Hinsicht, denn seine übrigen Sinne wurden übermenschlich geschärft.

Der erwachsene Matt (Charlie Cox) ist mittlerweile Anwalt geworden und hat mit seinem langjährigen Freund Foggy Nelson (Elden Henson) in Hell´s Kitchen eine eigene Kanzlei aufgemacht. Was jedoch niemand weiß, ist dass Matt in der Nacht als maskierter Rächer durch die Stadt streift und seine Fähigkeiten dazu nutzt, Verbrecher zu bekämpfen und einzufangen, was ihn fast täglich in lebensgefährliche Situationen bringt.

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The Hills Have Eyes 2 (Filmkritik)

Eine Truppe von jungen Soldaten in der Ausbildung soll angeführt von ihrem Sergeant eine Ladung mit Versorgungspakten abliefern und zwar an eine Gruppe von Wissenschaftlern, die in einem felsigen Abschnitt der mexikanischen Wüste arbeiten. Als sie dort ankommen, scheint niemand hier zu sein, doch ein Mann auf einem der Berge, fordert über ein Funkgerät Hilfe an. Aus dem Routineeinsatz wird somit eine Such- und Rettungsaktion.

Amber (Jessica Stroup) bleibt im Camp zurück um Radiokontakt zur Basis herzustellen gemeinsam mit Napoleon (Michael McMillian), der seinem Vorgesetzten zu viele Fragen gestellt hat. Als die beiden plötzlich einen der Wissenschaftler finden und dieser kurz darauf in ihren Armen stirbt, ist es bereits zu spät für eine Flucht. Auch die Kollegen in den Bergen zu warnen ist auf Grund der schlechten Funk-Verbindung unmöglich. Bleibt nur noch der Kampf, doch wer oder was ist hier eigentlich genau der Feind?

The Hills Have Eyes 2

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The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen (Filmkritik)

Es war nun wirklich nicht seine Idee. Seiner Frau Lynn (Vinessa Shaw) zuliebe hat Doug (Aaron Stanford) eingewilligt, sich und dem gemeinsamen Baby den Komfort einer Flugreise zu verweigern. Warum? Weil ihre Eltern silberne Hochzeit feiern und dafür von Cleveland nach San Diego fahren wollten und zwar mit dem Wohnmobil, Lynn´s beide jüngeren Geschwister und die zwei Schäferhunde Beauty und Beast inklusive.

Irgendwo in der mexikanischen Wüste kommt es plötzlich zu einem Reifen-Platzer und das Auto hat nach dem darauf folgenden Crash einen Totalschaden. Doug und sein Schwiegervater Bob (Ted Levine) teilen sich auf, um Hilfe zu holen bzw. eine Weg hinaus zu suchen. Doug kehrt bald ohne erfolgreich gewesen zu sein wieder zurück, doch Bob lässt noch auf sich warten. Als mitten in der Nacht plötzlich die Hölle losbricht wird klar, dass dieser Unfall kein Zufall war sondern dies eine Falle ist, aus der es kein Entrinnen gibt.

The Hills Have Eyes

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Die glorreichen Sieben – The Magnificent Seven (Filmkritik)

Im Jahr 1879 fällt der korrupte Industrielle Bartholomew Bogue (Peter Sarsgaard) mit seinen Männern über die kleine Bergarbeitersiedlung Rose Creek her und tötet dabei einige Bewohner, die sich wehren wollten. Emma Cullen (Haley Bennett), die bei der Schießerei ihren Mann verloren hat, reitet daraufhin in die benachbarte Stadt, um Männer für den Kampf gegen ihren Peiniger anzuheuern. Schon bald ist ihre Suche erfolgreich denn als sie den Namen Bogue erwähnt, ist der Kopfgeldjäger Chisolm (Denzel Washington) sehr interessiert an dieser Aufgabe.

Auf ihrem Weg zurück nach Rose Creek, rekrutiert Chisolm den Spieler Josh Faraday (Chris Pratt) und seinen alten Freund, den Scharfschützen Goodnight (Ethan Hawke) und dessen Kumpel, den Assassinen Billy Rocks (Byung-hun Lee). Die Gruppe vollständig machen schließlich der Fährtenleser Jack Horne (Vincent D’Onofrio), der mexikanische Outlaw Vasquez (Manuel Garcia-Rulfo) und der Indianer Red Harvest (Martin Sensmeier). Diese sieben Männer gegen eine kleine Armee, möge der glorreiche Kampf beginnen!

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Even Lambs Have Teeth (Filmkritik)

Ein Monat auf einer Farm arbeiten, damit sich eine Shopping-Tour an einem Wochenende in New York finanziell ausgeht, das ist der Plan der beiden Freundinnen Sloane (Kirsten Prout) und Katie (Tiera Skovbye). Als sie jedoch an ihrem Ziel ankommen, werden sie betäubt und in zwei Container gesperrt. Sie sind in den Fängen von Verbrechern gelandet, die sie von nun an als Sexsklavinnen gefangen halten.

Als der Onkel von Katie ihre Fährte aufnimmt und unangenehme Fragen in der Gegend stellt, wollen die Männer die beiden jungen Damen endgültig beseitigen. Sie können jedoch fliehen doch statt sich an die Polizei zu wenden, beschließen sie die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Dies beinhaltet, dass jeder „Kunde“ und alle Verantwortlichen dieser Organisation, auf blutige Art und Weise, zur Strecke gebracht werden müssen.

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The Neighbor (Filmkritik)

John (Josh Stewart) arbeitet für seinen Onkel. In seinem abgelegenen Haus beherbergt er für ihn kurzfristig die verschiedensten Menschen, die aus diversen Gründen untertauchen müssen oder sich auf der Flucht befinden. Kennzeichen tauschen, wenn notwendig Wunden flicken und insgesamt ganz gut dafür bezahlt werden, das ist sein Alltag. Gemeinsam mit seiner Freundin Rosie (Alex Essoe) plant er jedoch dieses Leben hinter sich zu lassen, wenn sie genug Geld zusammen haben.

Als John eines Tages nach Hause kommt, ist Rosie verschwunden. Sein Nachbar Troy (Bill Engvall) erklärt ihm, dass sie es offensichtlich eilig hatte, von hier zu verschwinden. Nicht nur weil das Geld im Haus noch immer an seinem Platz ist, ist John jedoch skeptisch. Er beobachtet Troy und bricht schließlich in sein Haus ein, nachdem dieser weggefahren ist. Was er in dem Gebäude findet könnte jedoch dazu führen, dass gleich mehrere Menschen diese Nacht nicht überleben werden.

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Don’t Breathe (Filmkritik)

Rocky (Jane Levy) träumt davon gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester, ihre Heimatstadt Detroit zu verlassen und ihre sie vernachlässigende Mutter und deren Alkoholiker-Freund, weit hinter sich zu lassen. Daher begeht sie mit ihrem Freund Money (Daniel Zovatto) und Kumpel Alex (Dylan Minnette) immer wieder kleinere Diebstähle. Als sie einen Tip bekommen und dabei ein riesiger Geldsegen winken könnte, glaubt Rocky das könnte ihre Chance sein.

Ein blinder Kriegsveteran (Stephen Lang) lebt abgeschieden in einem kleinen Häuschen und soll dort einen Haufen Geld versteckt haben, da seine Tochter bei einem Autounfall getötet wurde und die schuldige Fahrerin – Tochter reicher Eltern – sich freigekauft hat. Klingt nach einem einfachen Job, was sollte dabei daher schon schief gehen?

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