Escape Room: Tournament of Champions aka Escape Room 2: No Way Out (Filmkritik)

Nachdem sich Zoey (Taylor Russell) und Ben (Logan Miller) – die einzigen Überlebenden eines perfiden Escape Room Spieles einer mysteriösen Firma namens Minos – dazu entschlossen haben, diese Organisation mit allen Mitteln auffliegen zu lassen, landen sie nach ein paar Rückschlägen auf ihrer Suche in einem U-Bahnwagon. Nachdem sich dieser plötzlich abkoppelt und in einen eigenen, abgelegnen Schacht führt, wird den beiden und den vier mit ihnen im Wagon sitzenden Leuten sofort eines klar.

Sie haben Minos nicht gefunden, sondern Minos hat sie gefunden un das Spiel beginnt von Neuem, wobei sich der Wagon selbst als erste Falle erweist. Gut dass die vier „Neuen“ ebenfalls ihre Erfahrungen mit solchen Situationen haben, denn sie alle sind die Gewinner ihres eigenen Spieles und somit einsame Überlebende. Was dies zu einem Turnier der Champions macht…möge der Schlauste gewinnen!

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Vicious Fun (Filmkritik)

Joel (Evan Marsh) ist Kritiker für ein Horrorfilm-Magazin. Ansonsten passiert in seinem Leben genau gar nichts abgesehen davon, dass er in seine Mitbewohnerin verliebt ist. Als diese wieder mal mit einem neuen Freund nach Hause kommt und dieser Kerl namens Bob (Ari Millen) ihm verdächtig vorkommt, verfolgt er ihn bis zu einem Lokal. Dort angekommen trinkt Joel viel zu viel und schläft in einer Abstellkammer ein.

Als er wieder erwacht ist der normale Betrieb in diesem Lokal längst vorbei, doch eine fünfköpfige Gruppe von Menschen sitzt in einem Kreis und die Teilnehmer sprechen über ihre Gefühle. Als sie Joel sehen, halten sie ihn für jemand anderen und nehmen ihn in ihrem Kreis auf. Schnell wird Joel klar, dass es sich hier nicht um eine normale Selbsthilfegruppe handelt, denn alle hier anwesenden Menschen, sind Serienkiller…

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The Night House (Filmkritik)

Bis vor kurzem hat Beth (Rebecca Hall) zumindest nach außen hin, ein glückliches Leben geführt. Ja, sie hatte ihre psychischen Probleme, doch ihr Ehemann Owen (Evan Jonigkeit) war für sie immer der Fels in der Brandung. Nun ist er jedoch für immer aus ihrem Leben verschwunden, denn er hat sich beim gemeinsamen Haus am See in ein Boot gesetzt und mit einer Pistole Selbstmord begangen.

Beth verbringt daraufhin ihre Abende damit, viel zu trinken und nebenbei die Sachen von Owen zu durchwühlen. Dabei findet sie ein Foto einer Dame, die Beth zwar ähnlich sieht, jedoch nicht sie ist. Zusätzlich häufen sich seltsame Ereignisse, bei denen Beth mitten in der Nacht von Stimmen, Musik oder Klopfgeräuschen geweckt wird. Dann wäre da auch noch dieses Licht, auf der anderen Seite des Sees, wo sich doch gar kein Haus befinden dürfte…

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Don’t Breathe 2 (Filmkritik)

Acht Jahre sind vergangen, seit drei jugendliche Diebe in das Haus des blinden pensionierten Navy Seal Norman Nordstrom (Stephen Lang) eingedrungen sind und zwei von ihnen diese Auseinandersetzung nicht überlebten, vor allem weil sie Normans krankes Geheimnis entdeckten. Mittlerweile führt der blinde Mann ein ruhiges Leben mit seinem Rottweiler Shadow und der elfjährigen Phoenix (Madelyn Grace).

Bei einem Ausflug in die Stadt wird das junge Mädchen von einem unheimlichen Typen belästigt, doch sie löst diese unangenehme Situation souverän. Der Kerl namens Raylan (Brendan Sexton III) hat jedoch Pläne für sie und kurz darauf brechen er und seine Männer in das Gebäude von Norman ein, um seine „Tochter“ zu entführen. Doch sie haben nicht mit den Fähigkeiten des Kriegsveteranen gerechnet und schon gar nicht mit seinem Willen alles zu tun, um Phoenix zu retten…

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I’ll Always Know What You Did Last Summer – Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast (Filmkritik)

Im Jahr 2005 spielen Amber (Brooke Nevin) und vier ihrer Freunde, am örtlichen Karneval, allen Gästen einen Streich. Dabei verkleidet sich einer von ihnen als der aus der urbanen Legende bekannten „Fisherman“ und jagt den Anwesenden, einen ordentlichen Schrecken ein. Was nicht geplant war, ist dass einer der Freunde bei einem Unfall während des Streiches stirbt.

Die vier übrig gebliebenen jungen Leute vernichten daraufhin die Beweise, schließen einen Pakt nicht mehr darüber zu reden und lassen die Stadt im Glauben, dass wirklich ein Killer in der Gegend sein Unwesen treibt. Ein Jahr später reist Amber in ihre Heimatstadt zurück und kurz darauf, häufen sich seltsame Ereignisse. Alles beginnt damit, dass Amber zahlreiche Nachrichten mit dem Wortlaut „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ auf ihr Handy gesendet bekommt…

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I Still Know What You Did Last Summer – Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast (Filmkritik)

Ein Jahr nachdem unter anderem ihre zwei besten Freunde vom „Fisherman“ ermordet wurden, versucht Julie (Jennifer Love Hewitt) mehr schlecht als recht, ein normales Leben zu führen. Ständig hat sie das Gefühl verfolgt zu werden und zu ihren Ängsten kommen auch noch Probleme mit ihrem Freund Ray (Freddie Prinze Jr.) hinzu, der anders als sie mit der Sache umgeht.

Als Julies beste Freundin und Zimmerkollegin Karla (Brandy Norwood) bei einer Quiz-Frage am Telefon eine Reise gewinnt, scheint ein Aufenthalt auf den Bahamas genau die Form von Ablenkung zu sein, die Julie so notwendig braucht. Dort angekommen ist die Freude jedoch schnell verflogen, denn erstens ist die Hauptsaison vorbei, zweitens ist das Wetter schlecht und drittens erhält Julie unheimliche, ihr nur allzu bekannte Botschaften…

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I Know What You Did Last Summer – Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (Filmkritik)

Wir befinden uns im Juli des Jahrs 1996. Die vier Freunde Julie (Jennifer Love Hewitt), Ray (Freddy Prinze Jr.), Helen (Sarah Michelle Gellar) und Barry (Ryan Phillippe) verbringen einen lustigen und „flüssigen“ Abend am Strand. Als sie zurück fahren von ihrer kleinen Feier, kollidiert ihr Auto mit einem auf der Straße gehenden Mann. Die jungen Leute bekommen Panik, lassen den Körper im Wasser verschwinden und schwören sich, nie mehr davon zu sprechen.

Ein Jahr später im Jahr 1997, kommt Julie vom College über den Sommer zurück nach Hause. Ihr ist es das Jahr über nicht gerade gut gegangen, denn sie leidet unter dem Unfall und der Tatsache, dass sie mit Niemanden darüber reden kann. Als sie einen Brief mit den Worten „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ bekommt, wendet sie sich ängstlich an ihre „früheren“ Freunde. Bald darauf erhalten auch sie Nachrichten und kurz danach gibt es den ersten Toten…

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Bloody Hell (Filmkritik)

Das hat sich Rex (Ben O’Toole) nun wirklich anders vorgestellt. Etwas mit der Bankangestellten seines Vertrauens flirten und sie zu einem Date zu überreden, das war der Plan. Doch Rex hat nicht mit den plötzlich herein stürmenden Bankräubern gerechnet bzw. sie nicht mit ihm, denn kurze Zeit später, hat er alle ausgeschaltet. Da dabei jedoch eine der Angestellten stirbt, kommt Rex für acht Jahre ins Gefängnis.

Als er nach seiner Strafe entlassen wird, hat es die Klatschpresse noch immer auf ihn abgesehen. Deshalb reist er nach Finnland, um neu durchzustarten, da ihn dort Niemand kennt. Sofort nach seiner Ankunft wird er jedoch von einer Familie entführt, die einen sehr speziellen Sohn haben. Dieser ist riesig, geistig unterentwickelt und er isst ausschließlich Menschenfleisch und heute steht Rex auf der Speisekarte…

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Kate (Filmkritik)

Eine perfekte Auftragskillerin zu sein, ein anderes Leben kennt Kate (Mary Elizabeth Winstead) nicht. Doch in letzter Zeit denkt sie immer mehr an ihren Ruhestand aka ein „normales“ Leben. Ihrem Mentor und einziger Bezugsperson Varrick (Woody Harrelson) verspricht sie jedoch, noch den letzten Auftrag zu erfüllen der eine Mission beendet, die über mehrere Jahre an gedauert hat.

Genau als sie jedoch den finalen Schuss abgeben will merkt sie, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Sie wurde vergiftet und hat nur mehr circa 24 Stunden zu leben. Gepusht durch Medikamente begibt sich Kate daraufhin auf eine blutige Reise, um die Verantwortlichen für ihren baldigen Tod ausfindig zu machen. Dabei wird Ani (Miku Patricia Martineau), die Tochter eines ihrer Opfer, zu einer Schlüsselfigur.

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Out of Death (Filmkritik)

Die Asche ihres verstorbenen Vaters wollte Foto-Journalistin Shannon (Jamie King) verstreuen und zwar genau an dem Ort, an dem er es sich gewünscht hat. Deshalb unternimmt sie auch die Wanderung von der ihr Vater meinte, sie wäre zu anstrengend für sie. Zufällig kommt sie an einer (korrupten) Polizistin vorbei, die gerade einen Mann endgültig beseitigt hat.

Shannon ist dabei nicht nur Augenzeugin, sondern hat das Ganze auch noch gefilmt, wurde dabei aber entdeckt. Sofort nehmen die Mitglieder des örtlichen Sheriff-Departments die Verfolgung auf. Für Shannon scheint es keinen Ausweg zu geben, doch dann findet sie unerwartet Hilfe in Form eines Polizisten im Ruhestand namens Jack (Bruce Willis).

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