The Midnight Meat Train (Filmkritik)

Leon (Bradley Cooper) ist ein junger aufstrebender Fotograf, der unterstützt von seiner Freundin Maya (Leslie Bibb) an seiner Karriere als Künstler arbeitet. Er möchte die Stadt in seinen Bildern so zeigen wie sie wirklich ist. Nach einem Vorsprechen bei einer bekannten Künstlerin hat er die Chance für seinen Durchbruch, doch dafür muss er mutiger werden und nicht aufhören zu filmen, auch wenn es eng wird bzw. die Situation gefährlich. Dafür begibt sich Leon immer öfter mitten in der Nacht aus dem Haus und macht seine Fotos vorzugsweise in dunklen Gassen oder U- Bahnstationen. Dabei fällt ihm ein seltsamer, Anzug tragender Mann auf, der – eine grosse Tasche tragend- jede Nacht die letzte U- Bahn zu nehmen scheint.

Als Leon eines Tages von einer verschwundenen Frau liesst, die er die Nacht zuvor wahrscheinlich als letzter Mensch lebend gesehen hat als sie in den Mitternachtszug einstieg, beginnt er eigenhändig mit Nachforschungen. Dabei verfolgt er den Anzugträger und ist sich bald sicher, dass dieser ein Mörder ist, der schon seit Jahren in der U- Bahn Menschen tötet und ihre Körper darauf spurlos verschwinden lässt. Doch auch Mahogany (Vinnie Jones) – der mutmassliche Killer – ist schon längst auf Leon aufmerksam geworden und möchte seinen lästigen Verfolger natürlich wieder loswerden, schreckt dabei vor der Anwendung von Gewalt keineswegs zurück. Ein Katz und Maus Spiel auf Leben und Tod beginnt, in das bald auch Maya hineingezogen wird.

The Midnight Meat Train Film Vinnie Jones

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Outlander (Filmkritik)

Der von einem fernen Planeten stammende Krieger Kainan (James Caviezel), stürzt mit seinem Raumschiff in der Eisenzeit – dem Herrschaftszeitraum der grossen Wikingerstämme – auf der Erde genauergesagt in Norwegen ab. Nach einer kurzen Informationssammlung über seine jetztige Situation durch seinen Bordcomputer wird Kainan von einem Wikinger angegriffen und gefangen genommen. Der Häuptling des ansessigen Stammes heißt Rothgar (John Hurt), und er hält den Fremden für einen Spion des verfeindeten Clans der vom brutalen Gunnar (Ron Perlman) angeführt wird.

Kainans Geschichte über ein drachenähnliches Monster namens Moorwen, dass von seiner Heimat stammt und dass er seit der Ermordung seiner Familie jagd, löst bei den stolzen Wikingern zunächst nur höhnisches Gelächter aus, doch bald schon beginnen die ersten Menschen zu sterben bzw. zu verschwinden.
Häuptling Rothgar und seiner Tochter Freya (Sophia Myles) wird langsam klar, dass der Fremde die Wahrheit erzählt hat und sie nur gemeinsam diese neue Bedrohung überleben können.

Outlander

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Flash Point (FIlmkritik)

Det. Ma Jun (Donnie Yen) ist Profikampfsportler. Er hatte schon öfters Probleme mit der Dienstaufsicht, da beim Auflösen seiner Fälle auffallend viele Verbrecher mit mehr oder weniger kleinen Verletzungen inhaftiert werden. Bei seinem aktuellen, sehr gefährlichen Fall arbeitet Ma Jun mit seinem Kollegen Sheng zusammen, der in ein gnadenloses Verbrechersyndikat eingeschleusst wurde, die von drei vietnamesischen Brüdern geführt wird.

Als die Deckung seines Partners auffliegt, und dieser nach knapper Flucht als Kronzeuge gegen die Brüder aussagen soll, steht plötzlich jeder beteiligte Cop auf der Abschussliste der Gangster.
Im Zuge der Vergeltungsschläge wird der Boss der örtlichen Polizeieinheit wird getötet, Sheng schwer verletzt und dessen Freundin entführt. Zeit für Ma Jun alle seine kämpferischen Fähigkeiten austzugraben, und die Regeln der Poilzei so weit zu dehnen wie möglich.

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Isolation (Filmkritik)

Eine ganz normale Geburt eines seiner Kühe sollte es werden.
Mit einem kleinen Haken vielleicht, da er Geld dafür erhalten hatte, seine Farm zur Verfügung zu stellen für Tests an dieser bestimmten Kuh. Nur ein Forscher und Dan´s Exfreundin die Tierärztin durften davon wissen.

Doch Dan hätte lieber genauer nachfragen sollen welche Tests an dieser Kuh vorgenommen wurden. Denn als die schwangere Kuh ein scheinbar gesundes Kalb gebärt, gehen die Probleme richtig los.
Die grosse Gefahr geht dabei nicht vom Kalb selbst aus, sondern von dem was in ihm steckt.

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Frontier(s) (Filmkritik)

Während der Unruhen in Frankreich auf Grund der Präsidentschaftswahl wollen die muslimischen Teenager Yasmina (Karina Testa), ihr Bruder Sami und ihre drei Freunde Alex, Tom und Farid mit einer gestohlenen Tasche voller Geld nach Amsterdam fliehen. Sami wird jedoch angeschossen und die Gruppe muss sich daraufhin trennen.

Yasmina und Alex bringen Sami ins Krankenhaus während Tom und Farid mit dem Geld vorausfahren. Kurz vor der Grenze entschliessen sich die beiden in eine Herberge einzukehren, in der sie sofort ein unerwartetes kleines Abenteuer mit den anwesenden Damen erwartet. Danach informieren sie Yasmina und Alex über ihren Standort und lassen es sich mit Alkohol und Drogen gut gehen.
Zu spät merken sie, dass dieses Motel von einer sadistischen Nazifamilie geführt wird, dessen Familienoberhaupt Le Von Geisler nichts lieber tut, als unreine Menschen von diesem Planeten zu entfernen. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf ums Überleben der vier Freunde hat gerade erst begonnen.

Frontiers

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Death Race (Filmkritik)

2012. Das Wirtschaftssystem auf vielen Teilen der Erde steht kurz vor dem Zusammenbruch. Es gibt soviel Arbeitslose wie nie zuvor und die Zahl der Verbrechen steigt so hoch an, dass sämtliche Gefängnisse bereits aus allen Nähten platzen. Alle diese Anstalten werden daraufhin privatisiert um Geld zu verdienen.

Die Direktorin Hennessey (Joan Allen) der Gefängnisinsel Terminal Island entwickelt nach einigen „normalen“ Gladiatorenkämpfen – die live über das internet übertragen wurden und eine höhere Quote als der Superbowl brachten – das sogenannte Death Race. Wer dieses Rennen fünf mal gewinnt der wird freigelassen, doch überleben werden das Rennen nur die wenigsten. Mitten unter den ganzen Verrückten findet sich schließlich der Exrennfahrer Jensen Ames (Jason Statham) wieder, der für den Mord an seiner Frau unschuldig verurteilt wurde.

Death-Race

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Kurzer Prozess – Righteous Kill (Filmkritik)

Die beiden Veteranen Turk (Robert De Niro) und Rooster (Al Pacino) sind seit über 30 Jahren Polizisten. Obwohl sie so leicht nichts mehr erschüttern kann, schafft es ein aktueller Fall doch ihre Aufmerksamkeit zu fesseln. Ein Serienkiller bringt Verbrecher um, die der Justiz entkommen konnten, und hinterlässt neben ihren Leichen ein Gedicht über die Gründe, warum diese Menschen sterben mussten.

Bald ist für einige Kollegen klar, dass nur ein Polizist Zugriff auf die nötigen Insiderinformationen hat, um diese Morde durchführen zu können. Im Laufe der Ermittlungen gerät auch Turk unter Verdacht, besonders seine Kollegen Perez (John Leguizamo) und Riley (Donnie Wahlberg) wollen ihrem Vorgesetzten unbedingt beweisen, dass er der Killer ist. Kann Turk mit Hilfe seines Partners Rooster und seiner Freundin Karen (Carla Gugino) die bei der Spurensicherung arbeitet, seine Unschuld beweisen? Oder ist er vielleicht gar nicht unschuldig?

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Resident Evil: Degeneration (Filmkritik)

Die Handlung beginnt sieben Jahre nach dem ersten Ausbruch des T- Virus aus der Umbrella Corporation. Racoon City wurde durch einen von der Regierung angeordneten Atomschlag vernichtet und die Ausbreitung des Virus gestoppt. Eine Antibioterrorismus Einheit wurde als Konsequenz der Katastrophe gegründet. Alles scheint wieder in Ordnung zu kommen, wäre da nicht die pharmazeutische Firma „WilPharma“, die angeblich illegale Menschenversuche im Zuge ihrer Forschungen durchführen.

Auf einem Flughafen in der kleinen Stadt, in der sich der Hauptsitz von WilPharma befindet, kommt es schließlich zu einem plötzlichen Angriff von infizierten Menschen. Wie konnte es dazu kommen? Ist der T- Virus nicht vernichtet? Steckt ein Anschlag von Terroristen dahinter? Gibt es ein Gegenmittel? Leon S. Kennedy und Claire Redfield bleibt nicht viel Zeit um das Rätsel zu lösen und ein weiteres Unglück zu verhindern.

Resident-Evil-Degeneration

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96 Hours – Taken (Filmkritik)

Der zeitaufwendige Job als Spion hat Bryan Mills (Liam Neeson) bereits die Ehe mit Lenore (Famke Janssen) gekostet. Um verlorene Zeit mit seiner Tochter Kim (Maggie Grace) wieder gut machen zu können, begab sich Bryan daher in den vorzeitigen Ruhestand. Langsam nähert er sich seitdem seiner etwas fremd gewordenen Tochter an, wobei er dabei durch seinen alten Job oft übervorsichtig reagiert und mögliche Gefahren wittert. Auf einem von ihrem Vater mit grosser Skepsis betrachteten Ausflug nach Paris, werden Kim und ihre Freundin Amanda überfallsartig von albanisch sprechenden Mädchenhändlern entführt, während Bryan mit seiner Tochter telefoniert. Nun ist es an der Zeit alle als Spion gesammelten Fähigkeiten wieder hervorzuholen, denn nach 96 Stunden sinkt in solchen Entführungsfällen die Chance das Opfer jemals wiederzufinden auf 0 Prozent.

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Trailer Park of Terror (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1980. Norma (Nichole Hiltz) sieht in ihrem Verlobten die Chance endlich aus dem tristen Dasein ihres Wohnwagenparks flüchten zu können. Als ihr Freund jedoch bei einem Streit mit Normas Nachbarn ums Leben kommt, läuft sie verzweifelt davon. Ein Mann mit anscheinend übernatürlichen Fähigkeiten begenet ihr plötzlich, und gibt ihr mit einer ordentlichen Waffe – als Bezahlung will er nur einen Handschlag um den Pakt zu besiegeln – die Chance auf Rache.

Norma erschiesst daraufhin sämtliche Bewohner des Wohnwagenparks, und sprengt schließlich sich und sämtliche Gebäude in die Luft. Die Jahre vergehen und es verschwinden immer wieder Personen in der Gegend, wo sich die Ruinen des Parks befinden. Wir schreiben das Jahr 2008. Ein Priester hat mit seinem mit schwer erziehbaren Jugendlichen voll besetzten Kleinbus einen Unfall bei strömenden Regen. Sie finden Zuflucht in einem alten Wohnwagenpark bei einer hilfsbereiten jungen Dame namens Norma. Aber ist der Park nicht schon lange zerstört und ist Norma nicht schon längst tot?

Trailer Park of Terror Film Cast

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