Anaconda 3 – The Offspring (Filmkritik)

Ein paar Wissenschaftler arbeiten in einem geheimen Labor mit Hilfe von genetisch modifizierten Schlangen an einem Heilmittel gegen Krebs und Alzheimer. Bezahlt wird die ganze Organisation von dem schwerkranken Millionär Murdoch (John Rhys-Davies). Die veränderten Schlangen wachsen dabei immer schneller und die zwei größten brechen schließlich aus, und bringen auf ihrer Flucht den Großteil der Wissenschaftler um.

Ein von Murdoch zusammengestelltes Team von Jägern, unter ihnen auch der schlitzohrige Spezialist Hammett (David Hasselhoff), müssen nun mit Hilfe der Ärztin und Schlangenexpertin Amanda (Crystal Allen) die beiden Anacondas so schnell wie möglich finden und töten. Dabei arbeitet die Uhr gegen sie, da das weibliche Tier schwanger ist, und nur noch wenige Stunden bis zur Entbindung brauchen wird.

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X Cross (Filmkritik)

Aiko nimmt ihre Freundin Shiyori auf einen Erholungsausflug zu einem abgelegenen Örtchen mit, wo es hervorragende Thermalquellen geben soll. Dort angekommen bemerken die beiden schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Sämtliche Dorfbewohner humpeln und wirken auch geistig etwas seltsam. Bald zeigen die Einheimischen dann auch ihr wahres Gesicht. Sie fangen schon seit langer Zeit junge Frauen, hacken ihnen dann die linken Beine ab damit sie nicht flüchten können, und opfern sie schließlich ihren Waldgöttern.

Shiyori findet in einem Haus ein Handy auf dem ein unbekannter Mann anruft, der vorgibt der Bruder der verschwundenen Handybesitzerin zu sein. Der Fremde gibt Shiyori schließlich Informationen und Anweisungen, mit deren Hilfe sie vorerst flüchten kann, doch die opferfreudige Meute ist ihr auf den Fersen.
Aiko hat in der Zwischenzeit ganz andere Probleme. Eine junge Dame, der Aiko früher einmal ihren Freund ausgespannt hat, ist ebenfalls hier und will sich rächen. Mit zwei riesigen Scheren bewaffnet kann es am Ende natürlich nur eine geben die noch lebt!

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Dance of the Dead (Filmkritik)

Im amerikanischen Städtchen Georgia steht den Jugendlichen der gesammten Gegend der wichtigste Abend in ihren Leben bevor – die Prom Night. Alle machen sich bereit für das Fest auf das sie solange gewartet hatten, bis auf Jimmy der arbeiten muss und ein paar Außenseiter, die niemand dabei haben will oder die keine Ballbegleitung gefunden haben.

Als durch ein Leck im naheliegenden Atomkraftwerk seltsame Gase ausfließen und die Toten sich wieder aus ihren Gräbern erheben, sind es jedoch gerade diese Verlierer, die den Tag retten müssen.
Die prall gefüllte Schule mit allen Prom Gästen lockt natürlich sämtliche Zombies zu diesem Festmahl an, und die Anwesenden haben keine Ahnung von der kommenden Bedrohung.
Nun heißt es für Jimmy und seine Freunde allen Mut zusammennehmen, nach geeigneten Waffen zu suchen, alle Überlebenden zu retten und möglichst viele Untote zu vernichten.

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Army of the Dead (Filmkritik)

Amy (Stephanie Marchese) schenkt ihrem Mann John (Ross Kelly) zum Geburtstag zwei Plätze bei einem Autorennen quer durch die Wüste. Johns Professor Doktor Gordon nimmt ebenfalls am Rennen teil, jedoch nur, um nach dem lange verschollenen Schatz der Anasazi zu suchen.

Nachdem der Professor sich heimlich von den anderen Rennteilnehmern weggeschlichen hat, trifft er eine Gruppe von Söldnern und findet schließlich wirklich den Eingang zu der Schatzhöhle. Das Gold ist aber mit einem Fluch belegt und jeder der es findet, erweckt eine Armee von Skeletten wieder zum Leben.
Bald sind die versammelten Untoten auch hinter den übrigen Teilnehmern des Wüstenrennens her und die Überlebenden werden ständg weiter dezimiert.

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Feast 2: Sloppy Seconds (Filmkritik)

Die Bikerkönigin sucht in einer alten Bar nach ihrer Zwillingsschwester (ja genau, dieselbe Bar war Hauptschauplatz des ersten Teils). Sie findet einen Überlebenden und quetscht ihn nach Informationen aus, diese führen sie und ihre Bikergirls schließlich auf einen Rachefeldzug in die angrenzende kleine Stadt.

Bald müssen die Damen jedoch feststellen, dass die selben Monster die vor ein paar Stunden die alte Bar zerstört haben, zur gleichen Zeit auch in der Kleinstadt eingefallen sind. Zusammen mit einigen mehr oder weniger seltsamen überlebenden Stadtbewohnern müssen sie sich nun gegen die Horde der Monster stellen, denn alleine dürfte keiner in der Lage sein diesen Ort jemals wieder lebendig zu verlassen.

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Feast (Filmkritik)

Der Held kommt blutverschmiert und bewaffnet in die alte Bar mitten in der Wüste. In der Bar sind gerade eine Hand voll Leute, unter anderen ein Loser namens Bozo (Balthazar Getty), eine Bikerin namens Harley Mom, die Kellnerin Tuffy (Krista Allen) und eine Rollstuhlfahrer namens Hot Wheels. Der Held hat den Kopf einer ekelhaften, monsterhaften Kreatur in der Hand und erzählt der versammelten Truppe, dass sie nur überleben können, wenn sie sich verbarrikadieren und mit aller vorhandener Waffengewalt ein Horde von Monstern gemeinsam zurückschlagen.

Zack! Ein Monster schnappt durch ein eingeschlagenes Fenster zu und der Held hat keinen Kopf mehr. Wer entschdeidet nun was zu tun ist und wie man überleben kann? Etwa der erfolglose Motivationstrainer, die Kellnertussi Honey Pie oder etwa gar der Typ der das Bier holt?!?

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Jack Brooks: Monster Slayer (Filmkritik)

Jack Brooks (Trevor Matthews) ist ein Klempner mit einem kleinen Agressionsproblem. Seit er als kleiner Junge beobachtet hat, wie seine Eltern und seine kleine Schwester von einem Monster getötet wurden und er einfach weglief, zuckt er bei fast jeder Gelegenheit gleich aus und schlägt zu.

Mit seiner Freundin klappt es nicht mehr so wirklich, sein Therapeut kann ihm echt nicht helfen und der wissenschaftliche Kurs den er bei Professor Crowley (Robert Englund) belegt hat, ist auch nicht gerade spannend. Als eben dieser Professor sich eines Tages langsam aber sicher in ein schleimiges Tentakelmonster verwandelt erkennt Jack, dass nun seine Zeit gekommen ist. Schluss mit dem Weglaufen, Zeit ein paar Monster zu vernichten und mit voller Agression zurückzuschlagen!

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Cold Prey (Filmkritik)

Jannicke macht mit ihrem Freund Eirik und den gemeinsamen Freunden Morten, Mikal und Ingunn einen Ausflug in die norwegischen Berge. Um den überfüllten Skiliften bzw. Skihütten auszuweichen, wählen die fünf eine etwas abgelegene aber wunderschöne Piste um Snowboard zu fahren.

Als Morten sich jedoch bei einem schweren Sturtz das Bein bricht und das gemeinsame Auto viel zu weit entfernt ist, müssen die Freunde einen Ort finden, an dem sie ihn erstversorgen können und die Nacht vor der Kälte geschützt überleben.Sie finden ein verlassenes altes Hotel und nach der Überwindung des ersten Schocks, beginnt mit den übergebliebenen Alkoholreserven des Gebäudes eine fröhliche Nacht, wäre da nicht ein eiskalter Killer der lebendige Gäste in seinem Hotel weniger zu schätzen weiß.

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No Man’s Land: The Rise of Reeker (Filmkritik)

Ein älterer Sheriff übergibt an seinem letzten Tag letzte Anweisungen an seinen Sohn der ihm bald als Sheriff folgen wird. Eine junge Frau versucht einen Neustart mit einem Job als Kellnerin mitten in der Wüste. Drei Bankräuber versuchen ihren angeschossenen Kumpel zu retten und Kontakt mit der Polizei zu vermeiden. Diese Menschen und einige mehr treffen alle aufeinander in einem kleinen abgelegenen Diner.

Nach einer wilden Schießerei und anschließender Autoexplosion erschüttert ein kleines Erdbeben die Gegend. Ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es scheint, eine unsichtbare Wand trennt die kleine Menschengruppe von der Außenwelt, Telefone und Funkgeräte funktionieren plötzlich nicht mehr. Zu allem Überfluss treibt ein geisterhafter Killer sein Unwesen, der die Überlebenden immer weiter dezimiert. Nun heißt es entweder zusammenhalten oder sterben.

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Joy Ride 2: Dead Ahead (Filmkritik)

Melissa (Nicki Aycox) fährt gemeinsam mit ihrem Verlobten Bobby, ihrer Schwester und deren Freund auf einen Roadtrip nach Las Vegas. Als sie eine Abkürzung auf einer abgelegenen Seitenstraße nehmen wollen, gibt ihr Wagen plötzlich den Geist auf. Die vier schlagen sich zu Fuß durch, bis sie auf ein scheinbar verlassenes Haus treffen.

Sie brechen ein, und „borgen“ schließlich das Auto des abwesenden Hausbesitzers um doch noch rechtzeitig ihre Freunde in Las Vegas zu treffen, Melissa hinterlässt aber ihre Telefonnummer, da sie ja wirklich vorhat das Auto zurückzugeben und für den Schaden zu bezahlen. Am nächsten Morgen, bei einem kurzen Zwischenstop in einem Restaurant, kommt Bobby von der Toilette nicht mehr zurück und Melissas Telefon klingelt. Es ist ein Truckfahrer der sich Rusty Nail nennt und der Besitzer des Autos ist, und wenn die drei Bobby jemals lebendig wiedersehen wollen, dann müssen sie ein Spiel spielen und die Anweisungen des Entführers genau befolgen.

Joy Ride 2 Dead Ahead

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