Asterix bei den Olympischen Spielen (Filmkritik)

Der Gallier Romantix hat sein Herz an die wunderschöne griechische Prinzessin Irina verloren und reist nach Griechenland um sie zu heiraten. Nur leider wurde Irina schon Brutus, dem Sohn Cäsars, versprochen. Doch, zum Glück für Romantix, ist die Prinzessin viel mehr an ihm interessiert als an Brutus. Und so macht sie den Vorschlag den Sieger der Olymischen Spiele zu heiraten. Während sich Brutus seines Sieges schon sicher zu sein scheint kehrt Romantix deprimiert in sein Dorf zurück und erzählt seinen Landsmännern was vorgefallen war. Asterix, Obelix, Idefix und Miraculix erklären sich bereit zu helfen. Da der Zaubertrank aber als Dopingmittel gilt müssen sie die Disziplinen wohl oder übel ohne bestreiten. Doch sie haben mit Brutus einen harten Gegner der nicht nur versucht zu mogeln wo es nur geht, sondern auch noch versucht seinen Vater ins Jehnseits zu befördern.

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Dragon Wars: D-War (Filmkritik)

D- War alias Dragon Wars erzählt die Geschichte einer alten koreanischen Legende.
Alle 500 Jahre wird ein Mädchen mit dem Zeichen des Drachen geboren.
Wenn dieses Mädchen genau 20 Jahre alt wird, ist es in der Lage einen normalen Drachen in einen unbesiegbaren, omnipotenten, gottgleichen Drachen zu verwandeln.
Im Los Angeles der heutigen Zeit ist es wieder so weit und ein böser Drache und sein Gefolge versuchen das auserwählte Mädchen zu finden, um die Welt vernichten und beherrschen zu können.
Doch auch die Seite der Guten hat in der Form zweier Menschen mit besonderen Fähigkeiten ihre Kämpfer in die Schlacht geschickt.

Dragon-Wars

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Schräger als Fiktion – Stranger Than Fiction (Filmkritik)

Die Schriftstellerin Karen Eiffel überlegt noch wie sie ihren letzten Roman am besten abschließen soll. Dazu müsste sie sich nur mehr ausdenken wie sie ihre Hauptfigur, Harold Crick, töten soll. Was sie jedoch nicht weiß ist, daß es Harold Crick wirklich gibt. Harold Crick ist bei der US-amerikanischen Bundessteuerbehörde angestellt und führt ein genau geplantes Leben. Als Harold diese Stimme von Karen Eiffel hört, die sein Leben zu kommentieren scheint und ihm mitteilt er werde in kürze sterben setzt der nun alles daran das Ende seiner Geschichte zu ändern.

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Demolition Man (Filmkritik)

In einer nicht allzufernen Zukunft (wir schreiben das Jahr 1996) wird Los Angeles von schweren Unruhen heimgesucht. Während dieser Unruhen hat der Gangster Simon Phoenix die Insassen eines Busses in seine Gewalt gebracht und sich in einem Haus verschanzt. Der Abgebrühte Cop John Spartan wird auf Phoenix angesetzt. Es gelingt ihm auch ihn zu schnappen, allerdings explodiert kurze Zeit später das Haus im dem später nur tote Geiseln gefunden werden. Spartan wird wegen fahrlässiger Tötung suspendiert und so landen beide in einem kryogenischem Gefängnis wo sie als Eisblock ihre Haftstrafe absitzten. Im Jahr 2032 wird Phoenix zwecks möglicher Resozialisierung aufgetaut, bricht aber während einer Sitzung mit dem Gefängnisdirektor aus und tötet auf seiner Flucht mehrere Menschen. Die Polizei ist mit der Situation und dem Grad an Gewalt völlig überfordert. Und so taut man auch Spartan auf. Man glaubt, mit einem ebenso rabiaten Menschen wie Phoenix diesen fassen zu können.

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Rise: Blood Hunter (Filmkritik)

Die Reporterin Sadie Blake (gespielt von Lucy Liu) kann sich sehr gut in weniger gesellschaftsfähige Bevölkerungsgruppen einschleusen und berichtet dann für ihre Zeitung darüber. Als eines der Mädchen die sie interviewt hatte plötzlich ermordet wieder auftaucht, beginnt sie mit ihren Nachforschungen.
Zu spät bemerkt sie, dass diese Story eine Nummer zu groß für sie ist.
Eine Gruppe von Vampiren fängt sie, bringt sie um, und verwandelt sie schließlich ebenfalls in einen Vampir. Damit beginnt eine Reise in die Finsternis für Sadie.

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Todeszug nach Yuma – 3:10 To Yuma (Filmkritik)

Dan Evans (gespielt von Christian Bale) ist ein armer Farmer, der mit seiner Frau und den beiden Söhnen mehr schlecht als recht ums Überleben kämpft. Ihm droht der Verlust seines Landes, da es für den Bau der Bahn benötigt wird. Ben Wade (gespielt von Russell Crowe) ist ein berüchtigter „Outlaw“, er und seine Gang haben schon zahlreiche Postkutschen und Züge überfallen und viele Menschen umgebracht.
Als Ben Wade getrennt von seiner Gruppe festgenommen wird wittert Dan Evans seine Chance. Freiwillige Männer werden gesucht, die den Gefangenen rechtzeitig zum Zug bringen, damit er um 3:10 Uhr im Zug nach Yuma sitzt und dort dann vor ein Gericht gestellt wird. Für 200 Dollar Bezahlung begleitet Dan die Truppe, bei der im Laufe des längeren Ritts der Gefangene immer neue Wege findet seine Bewacher zu manipulieren.
Und Ben Wade´s Gang ist ihnen natürlich bereits auf den Fersen um ihren Anführer zu befreien…

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Der Babynator – The Pacifier (Filmkritik)

Shane Wolfe (Vin Diesel) hat soeben den härtesten Auftrag seines Lebens angenommen. Er soll auf die Familie eines Wissenschaftlers aufpassen, der starb, während er ihn beschützen sollte. Mit gewohnt militärischer Disziplin will er die Plummers samt der Wach-Ente Ducky auf Vordermann bringen. Als Mrs. Plummer verreist und auch das Kindermädchen noch den Dienst quittiert, ist Shane auf sich gestellt und muss völlig alleine auf die 5-köpfige Rasselbande aufpassen. Was sich nicht als einfach erweist, hat doch jedes Kind seine eigenen Macken.

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Der letzte Kuss (Filmkritik)

Michael ist irgendwie deprimiert. Nicht nur das er bald 30 wird auch die Aussicht auf seine möglicherweise schon sehr baldige Hochzeit macht ihm zu schaffen. Obwohl er nun alles hat was man klassischerweise braucht um glücklich zu sein, sprich die Arbeit als Architekt und eine Frau die ihn liebt, hat er irgendwie das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben. Als er nun von der unkonventionellen Kim angebaggert wird beginnt er plötzlich zwischen einer Affäre und seiner Jugendliebe zu schwanken.

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P.S. Ich liebe dich – P.S. I love You (Filmkritik)

Holly Kennedy (Hillary Swank))ist am Boden zerstört, völlig am Ende. Ihr über alles geliebter Mann Gerry (Gerald Butler) ist tot. Lange vor seiner Zeit starb er am einem Gehirntumor. Doch er ging nicht ohne sich vorher noch Gedanken um seine Frau zu machen. Er kannte sie so gut, dass er Briefe für sie hinterließ mit denen er sie animiert ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Mit verschieden Aufgaben zwingt er sie mehr oder weniger sich dem Leben zu stellen. Er schickt sie in die Karaoke-Bar und schickt sie zusammen mit ihren 2 durch geknallten Freundinnen (Lisa Kudrow, Gina Gershon)nach Irland. Doch wieso?

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Shoot em up (Filmkritik)

Eigentlich will Mr. Smith ja nur einer schwangeren Frau helfen die von ein paar schweren Jungs verfolgt wird. Doch kurz nach der Geburt und einer dem Filmtitel entsprechenden Durchtrennung der Nabelschnur mit einem gekonnten Schuß segnet diese das Zeitliche. Von da an versucht er das Leben des Neugeborenen zu schützen und legt sich in Folge dessen mit einem Wahnsinnigen und seinem nicht enden wollendem Heer an Schergen an. Unterstützung dabei holt er sich bei Donna Quintano, einer Prostituierten deren Brüste Milch geben.

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