Best of Worst Case: Spider City aka Spiders 3D (Filmkritik)

Eine russische Raumstation stürzt zur Erde, durchschlägt eine Straße und kracht ins U-Bahn-Netz von – richtig: New York! Warum New York? Weil alle schlimmen Dinge genau dort passieren. Auf jeden Fall ist es ein verdammt mieser Tag für Jason (Patrick Muldoon), der ist nämlich für die Verkehrssicherheit der U-Bahnen zuständig. Als dann noch einer seiner Techniker dort unten tot aufgefunden wird, ist für Jason klar, dass da etwas nicht stimmen kann. Angeblich ist sein Kumpel auf die Stromgleise gefallen, aber das glaubt Jason nicht. Zum Glück.

Denn auf der Raumstation waren mutierte Spinnen, welche die Soviets (wer sonst?) gezüchtet haben, dann brach der Kontakt mit der Station ab und – hui – jetzt sind sie im Untergrundsystem von New York. Die U.S. Army rückt an, sperrt die Gegend ab und lässt Wissenschaftler anrücken. Aber rasch taucht die Frage auf, ob die wirklich die Spinnen vernichten wollen, ober ob da mehr dahinter ist, schließlich scheint die Army nach etwas zu suchen, anstatt die Plage zu vernichten. Suchen die vielleicht nach der Spinnenkönigin um sie für ihre Zwecke zu nutzen?

Spiders 3D

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Rubinrot (Filmkritik)

Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich) ist ein völlig normal wirkender sechzehnjähriger Teenie, doch ihre Familie birgt seit Generationen ein Geheimnis: Ein Zeitreise-Gen wird in der Verwandtschaft vererbt. Da alle Welt annimmt, dass Gwens Cousine Charlotte (Laura Berlin) das Gen in sich trägt, dreht sich innerhalb der Familie alles nur um sie. Eines Tages findet sich jedoch Gwendolyn urplötzlich im London der letzten Jahrhundertwende wieder und ihr wird klar, dass sie es ist, der das Gen weitervererbt wurde und sie nun durch die Zeit reisen kann, nicht Charlotte. Auch wenn Gwendolyn davon nicht begeistert ist, macht sie sich mit Charlottes arrogantem Freund Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner) auf, das Geheimnis ihrer Familiengeschichte und die Mysterien um den sagenumwobenen roten Rubin zu lüften.

Rubinrot

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Jack and the Giants – Jack the Giant Slayer (Filmkritik)

Vor langer Zeit haben Mönche versucht Gott ein Stück näher zu kommen und zu diesem Zweck haben sie magische Bohnen erschaffen. Hoch oben im Himmel waren allerdings Riesen zu Hause, die kurzerhand das Land in Schutt und Asche legten, bis sie von König Erik und seiner magischen Krone aufgehalten wurden.

Viele Jahre später gelangen diese Bohnen in den Besitz von Jack (Nicholas Hoult), der bereits als kleines Kind von der Geschichte rund um Erik fasziniert war und der keine Ahnung davon hat, was ihm ein Mönch da anvertraut hat. Ausgerechnet als die Prinzessin Isabelle (Elenor Tomlinson) Unterschlupf im Haus seines Onkels sucht, landet eine der Bohnen darunter und nimmt das Haus samt Prinzessin mit. Der König (Ian McShane) entsendet daraufhin seine tapfersten Krieger um seine Tochter zu retten wobei Jack darum bittet, an der Expedition teilnehmen zu dürfen.

Jack and the Giants Jack the Giant Slayer Film Nicholas Hoult

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The Haunting in Connecticut 2: Ghosts of Georgia – Das Haus der Dämonen 2 (Filmkritik)

Lisa (Abigail Spencer) zieht zusammen mit ihrem Mann Andy (Chad Michael Murray) und ihrer Tochter Heidi, in ein altes Haus nach Georgia, um in der Abgeschiedenheit dieser Gegend etwas zur Ruhe kommen zu können. Lisa leidet seit sie denken kann an Geistererscheinungen und den damit verbundenen Visionen und bekämpft, diese als wäre es eine psychische Krankheit, mit Tabletten. Als Heidi eines Tages jedoch einen Mann namens Mister Gordy trifft, den offenbar nur sie sehen kann, muss sie sich der für sie unerfreulichen alternativen Herkunft ihrer „Gabe“ stellen.

Lisa´s Schwester Joyce (Katee Sackhoff), die sich mittlerweile im Wohnwagen neben dem Haus eingenistet hat, sieht auch Geister und ist sich sicher, dass dies eine Fähigkeit ist, die sie von ihrer Mutter geerbt haben. Die Entscheidung was nun geschehen soll muss in jedem Fall schnell fallen, denn Mister Gordy informiert Heidi über schreckliche Dinge, die in diesem Haus passiert sind und warnt sie, dass das Grauen von damals bald wieder zurückkehren wird.

The Haunting in Connecticut 2 Ghosts of Georgia Film

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Best Of Worst Case: Frogs (Filmkritik)

Es ist schon ärgerlich, da reist ein Mann (namens Pickett Smith, gespielt von Sam Elliot) auf eine schöne Insel, um Naturfotografien zu machen und zu beweisen, dass die Umwelt dort verschmutzt wird und schwupps – schon findet er sich auf der privaten Fete des Besitzers (namens Jason Crockett, gespielt von Ray Milland) wieder, lernt neue Leute kennen, nur um dann festzustellen, dass die Tiere auf der Insel die Schnauze voll haben ständig von Crocket vergiftet zu werden und sich jetzt mal ordentlich an den Missetätern rächen werden …

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Once Upon a Time – Staffel 1 (Serienkritik)

Schneewittchen (Ginnifer Goodwinn) und Prince Charming (Josh Dallas) müssen sich beeilen, die Zeit drängt. Bald wird die böse Königin (Lana Parrilla) einen Fluch aussprechen, der das Leben von allen Märchenfiguren, die es jemals gab, in Gefahr bringt. Doch es bleibt noch Zeit eine Person zu retten, Emma, die gerade geborene Tochter von Schneewittchen und Prince Charming. Gerade noch bevor der Fluch zuschlägt, schafft es das Paar, Emma in einem magischen Baum in Sicherheit zu bringen. Denn schon im nächsten Moment heißt es bye-bye Märchenwelt und hallo reale, ach so schlimme Welt.

Durch den Fluch vergessen alle ihre wahren Identitäten. So wird aus Schneewittchen Mary, eine Lehrerin, aus der bösen Königin wird die Bürgermeisterin, aus Rumpelstilzchen wird ein Geldeintreiber. Und Prince Charming? Der liegt als John Doe im Koma und hat Schneewittchen nie kennen gelernt. Es gibt nur eine Person, die diesen Fluch brechen kann und diese ist Emma (Jennifer Morrison), doch wo ist Emma?

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Findet Nemo – Finding Nemo (Filmkritik)

Clownfisch Marlin (Albert Brooks) hat es nicht leicht. Ein Barrakuda greift die heimische Behausung an und verschlingt nicht nur seine Frau, sondern auch den größten Teil der gemeinsamen Kinder mit einer Ausnahme. So kommt es dass Marlin seinen Sohn Nemo (Alexander Gould) alleine großziehen muss und ist dementsprechend überfürsorglich. Als Nemo an seinem ersten Schultag von einem Taucher entführt wird setzt sein Vater alles daran, ihn zu retten.

Nemo selbst findet sich kurze Zeit später im Aquarium eines Zahnarztes mit ein paar Mit-Fischen wieder, die nur ein Ziel haben: Raus aus dem Aquarium und raus in die unendliche Freiheit des Ozeans.

Findet-Nemo

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Warm Bodies (Filmkritik)

Nach einer „Zombie-Apokalypse“ hat sich der Großteil der Weltbevölkerung in Menschenfleisch fressende Untote verwandelt. R (Nicholas Hoult) ist einer von ihnen und wie die meisten seiner Artgenossen, fristet er sein schlürfendes Dasein auf einem verlassenen Flughafengelände. Eines Tages starten ein paar Zombies vom Hunger getrieben wieder mal die Suche nach lebenden Menschen. Sie werden dabei in der Form von ein paar Jugendlichen auch schnell fündig, doch als R die wild um sich schiessende Julie (Teresa Palmer) sieht, fühlt er etwas in seinem eigentlich nicht mehr schlagenden Herz.

Er rettet sie und nach anfänglichen Annäherungsschwierigkeiten, treten die beiden gemeinsam die Reise zur letzten Menschensiedlung an. Da die anderen Zombies langsam aber sicher auch eine Veränderung durchlaufen, stellen diese kein Problem dar, doch sowohl die Bonies, Skelett-artige Wesen, die zu lange ein „Leben“ als Zombies geführt haben als auch Julies Vater General Grigio (John Malkovich), der Anführer der Menschen, haben aus unterschiedlichen Gründen etwas dagegen, R´s immer weiter fortschreitende Menschlichkeit zu akzeptieren.

Warm Bodies Film Nicholas Hoult

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Best Of Worst Case: Die Saat des Bösen – Seeds of Destruction (Filmkritik)

Die Umweltaktivistin Kate (Luisa D’Oliveira, „Cracked“ oder „Super Twister“) will beweisen, dass in einer alten Mine gefährlicher, chemischer Müll entsorgt wird. Bei einer Beschattung werden sie und ihr Freund Joe allerdings Zeuge eines Attentats – ein Mann wird bei einer „Geldübergabe“ erschossen und ihm fällt etwas aus der Hand. Ein Samenkorn nämlich. Dieses Samenkorn beginnt zu wachsen und zu wachsen und zu wachsen – und alles in seinem Weg zu zerstören.

Nur die Wissenschafterin Jocelyn (Stefanie von Pfetten, „Cracked“), begleitet vom Top-Agenten Jack (Adrian Pasdar, spricht in der neuen Avengers Serie den „Tony Stark/Iron Man“), kann mit ihrem Mentor Frame (James Morrison) Licht in die Sache bringen – das Samenkorn war ein Teil der „Samen von Eden“, wirkliche Pflanzen aus dem biblischen Garten Eden. Und da die Welt verdorben ist (bzw. „corrupted“), beginnt die Pflanze alles in ihrem Weg zu vernichten. Wie soll man eine Riesenpflanze aufhalten? Ihr gut zureden?

The Terror Beneath Film

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The Package (2013 Filmkritik)

Tommy (Steve Austin) verdient sein Geld damit, für den Verbrecherboss Big Doug Geld einzutreiben. Dies tut er nicht nur wegen der guten Bezahlung, sondern weil er die Schuld seines kleinen Bruders Eddie (Lochlyn Munro), der Doug bestohlen hat, wieder rein waschen will. Eines Tages bietet sich für Tommy die Gelegenheit, die Sache mit seinem Bruder ein für allemal aus der Welt zu schaffen.

Ein weiteres großes Tier in der Unterwelt – The German (Dolph Lundgren) – erwartet ein wichtiges Paket und Tommy soll es ihm überliefern. Klingt nach einem einfachen Auftrag, doch schon bald jagen ihn bewaffnete Söldner, die unbedingt an das anscheinend wertvolle Paket herankommen wollen. Kann Tommy überleben, seine Post abliefern und seinen Bruder retten, ohne dabei selber sein Leben zu verlieren?

The Package Film Steve Austin

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