Cap und Capper (Filmkritik)

Nachdem die Mutter von Cap von Jägern getötet wurde, nimmt die tierliebende Witwe Tweed das schutzlose Fuchsbaby bei sich zu Hause auf. Beim Spielen in der Umgebung lernt Cap einen jungen Hund namens Capper kennen, der dem benachbart wohnenden Jäger gehört. Schnell entwickelt sich eine dicke Freundschaft zwischen den beiden Tieren, die jedoch schon bald auf eine harte Probe gestellt werden wird. Capper soll nämlich zu einem großartigen Jagdhund ausgebildet werden und das würde heißen, dass Cap in Zukunft zu seinem Feind werden würde.

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Mayhem (Filmkritik)

Ein Virus, der Hemmschwellen entfernt und den Befallenen dazu bringt, seine schlimmsten Impulse frei auszuleben. Das kann schon mal zu plötzlichen, übertriebenen Gefühlsausbrüchen führen oder zu spontanem Sex an öffentlichen Orten, im schlimmsten Fall endet es dann mit Gewalt. Wenn man wie Derek (Steven Yeun) in einem Hochhaus voller Anwälte und Geschäftsleute arbeitet, endet die Sache dann schell tödlich.

Doch der Virus weckt auch in Derek die Kampflust und so schnappt er sich provisorische Waffen und die enttäuschte Melanie (Samara Weaving) und startet los. Gemeinsam wollen sie den obersten Stock des bereits abgesperrten Gebäudes erreichen und seinen Boss Towers (Steven Brand) aufsuchen, um ihn ein für alle mal für sämtliche Ungerechtigkeiten zu bestrafen. Doch bis zu ihm hinauf, ist es ein langer Weg nach oben…

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Armed Response (2017 Filmkritik)

Gabriel (Dave Annable) ist das Gehirn hinter einer neuartigen künstlichen Intelligenz, die dem Militär bei Verhören hilft, die Wahrheit heraus zu finden. Die Erfolge sind bahnbrechend doch nach einer persönlichen Tragödie, zieht sich Gabriel völlig zurück. Zumindest bis eines Tages sein Freund Isaac (Wesley Snipes) vor seiner Haustüre steht und ihm erklärt, dass es ein Problem mit seiner Maschine gibt und sie seine Hilfe brauchen.

Zusammen mit seiner alten Bekannten Riley (Anne Heche) und vier weiteren Männern macht sich die Truppe deshalb auf, herauszufinden was schief gelaufen ist und warum sich das Team vor Ort nicht mehr meldet. Dort angekommen, finden sie schon bald die Leichen des stationierten Teams und befinden sich plötzlich in der misslichen Lage, eingesperrt zu sein. Zusätzlich treibt hier ein scheinbar unsichtbarer Feind sein Unwesen…

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Happy Death Day (Filmkritik)

Tree (Jessica Rothe) lebt ihr College-Studentinnen Leben in vollen Zügen. Sie ignoriert Andere oder ist gemein zu ihnen, trinkt zuviel auf Partys und hat eine Affäre mit einem ihrer Professoren. Darum ist sie heute an ihrem Geburtstag – dem achtzehnten September – auch im Bett von Carter (Israel Broussard) aufgewacht, ohne Erinnerung an den vorherigen Abend.

Sie verschwindet schleunigst aus dem Zimmer dieses Verlierers und kämpft sich mit Kopfweh durch den Tag, bis sie sich am Abend aufmacht zu einer Party. Auf dem Weg dorthin wird sie jedoch von einem maskierten Mann attackiert, der sie nach kurzer Flucht mit einem Messer umbringt. Sofort darauf erwacht Tree im Bett von Carter und es ist wieder der achtzehnte September und zwar am Morgen…

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Singularity (Filmkritik)

Im Jahre 2020 präsentiert Elias Van Dorne (John Cusack), der Chef der bekanntesten und größten Firma für Roboter, sein bisher ambitioniertestes Werk. Kronos ist eine künstliche Intelligenz, die sämtliche Probleme der Erde lösen soll. Dumm für alle anderen Menschen, denn Kronos erkennt in kürzester Zeit, dass die Menschheit der größte Feind dieses Planeten ist.

Über neunzig Jahre später erwacht ein junger Mann namens Andrew (Julian Schaffner), ohne Erinnerung an die letzten Jahre. Er trifft auf eine junge Dame namens Calia (Jeannine Wacker), die ihm das Leben rettet und ihm erklärt, dass sie zu den letzten lebenden Menschen gehören, es jedoch einen Ort geben soll, an dem alle Überlebenden geschützt vor den Maschinen leben…

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24 Hours to Live (Filmkritik)

Travis Conrad (Ethan Hawke) war der beste Mann, wenn es darum ging für eine mächtige Firma ungeliebte Menschen zu beseitigen. Seit er jedoch vor einem Jahr seine Frau und seinen Sohn verloren hat, hat er sich eine Auszeit aus seinem schmutzigen Job genommen. Als sein alter Freund Jim (Paul Anderson) auftaucht und ihm ein verlockendes Angebot unterbreitet, kehrt er für diesen Auftrag einmalig wieder zurück.

Er ist jedoch ein gebrochener Mann und kein eiskalter Killer mehr, deshalb lässt er eine Interpol Agentin am Leben und ist als Reaktion deshalb kurz darauf tot. Doch sein Auftraggeber Wetzler (Liam Cunningham) holt ihn mittels einer neuen Prozedur zurück ins Leben, um essentielle Informationen von ihm zu bekommen. Freude an seiner zweiten Chance hat Travis jedoch keine, denn er wird wieder sterben, spätestens in 24 Stunden…

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Pfad der Rache – Acts of Vengeance (Filmkritik)

Als Staranwalt hat Frank Valera (Antonio Banderas) die Kunst des Schnellen Redens und das Verdrehen von Sachverhalten durch verbale Spielereien längst perfektioniert. Als er eines Tages von zwei Polizisten besucht wird die ihm berichten, dass seine Frau und seine Tochter ermordet wurden, ist er jedoch sprachlos. Da die Polizei – unter ihnen Officer Strode (Karl Urban) – zu wenig Hinweise hat, geht er der Sache selbst nach.

Er verlässt seine Arbeit, trainiert und findet in der Krankenschwester Sheila (Paz Vega), unerwartet eine hilfreiche Verbündete bei seiner Mission, den Mörder seiner Familie zu finden. Wird er das schaffen, wozu die Polizei scheinbar nicht fähig war und wenn ja, was wird er machen wenn er den Schuldigen in die Finger bekommt?

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Survival Game (Filmkritik)

Moskau im Jahre 2072. Die TV-Show Mafia lockt Millionen von Zuschauern vor den Fernseher. Von den jeweils 11 Teilnehmern einer Runde, werden 9 als Zivilisten bestimmt und die restlichen zwei, gehören zur Mafia. Nun gilt es mittels Abstimmung, die beiden Mafia-Angehörigen ausfindig zu machen, sonst wird einer der anderen sterben. Wer das sein wird, das bestimmt die Mafia.

Sterben live im TV ist hier wörtlich gemeint, denn die Ausgewählten steigen ein in eine virtuelle Realität, wo sie sich ihren größten Ängsten stellen müssen und sollten sie beim Versuch sterben, sind sie auch in der realen Welt tot. Dem Gewinner unter den Zivilisten bzw. der Mafia, winkt ein riesiger Geldsegen. Wer wird das Spiel dieses mal gewinnen und ist es dabei überhaupt möglich, zusammen zu arbeiten?

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The Babysitter (2017 Filmkritik)

Cole (Judah Lewis) ist ein Außenseiter und Nerd, der einige Probleme hat mit dem Erwachsenwerden. Richtig wohl fühlt er sich meistens nur alleine, außer er verbringt gerade Zeit mit seiner Babysitterin. Die heißt Bee (Samara Weaving) und für Cole ist sie das schönste und witzigste Mädchen, dass er kennt. Und ja, er ist offensichtlich verliebt in sie.

Weil ihn seine einzige Freundin (Emily Alyn Lind) Melanie dazu überredet, stellt er sich eines Nachts schlafend um herauszufinden, was Bee eigentlich immer so tut, wenn er schläft. Als fünf von ihren Freunden auftauchen und sie gemeinsam ein Spiel spielen, wirkt alles noch ganz harmlos. Doch spätestens als plötzlich einer von ihnen zwei Messer im Kopf hat und Blut durch die Gegend spritzt wird Cole klar, dass er doch lieber im Bett geblieben wäre.

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Cold Moon (Filmkritik)

Babylon, Florida im Jahr 1989. Ein junges Mädchen fährt mit dem Fahrrad nach Hause, doch sie kommt nie dort an. Kurze Zeit später wird ihre Leiche unter ihrem Rad in einem Fluss gefunden, nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt. Für ihre Großmutter steht nach einer fieberhaften Vision fest, dass der reiche Sohn des pensionierten Bankers James Redfield (Christopher Lloyd) hinter der Sache steckt.

Dessen Name ist James (Josh Stewart) und auch wenn er nicht gerade ein sehr sympathischer Kerl ist, weist nichts darauf hin, dass er die Tat begangen hat und Motiv ist offensichtlich auch keines vorhanden. Doch zum Glück gibt es da ja noch die Dame um die es geht, denn die ermordete Joanne (Stephanie Honore) macht in Form von geisterhaften Erscheinungen James das Leben schwer und wird auf ihre ganz eigene Art, für Gerechtigkeit sorgen.

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