Die 5. Welle – The 5th Wave (Filmkritik)

Aliens greifen die Erde an. Doch sie suchen nicht die direkte Konfrontation sondern wollen die Menschheit in Wellen auslöschen. Zuerst wurde durch einen weltweiten EMP die Menschheit lahm gelegt, danach kam eine riesige Flut. Darauf folgte eine hoch ansteckende Form der Vogelgrippe, die einen Großteil der Menschheit auslöschte. Nun sollen auch noch die letzten dran glauben und so werden Camps von Überlebenden angegriffen. In einem dieser Camps kämpft Cassie (Chloë Grace Moretz) gemeinsam mit ihrem kleinen Bruder Sam (Zackary Arthur) um ihr Leben. Wird noch eine Welle kommen?

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Weaponized (Filmkritik)

Im Jahr 2017 verliert Firmenboss Kyle Norris (Tom Sizemore) seinen Sohn bei einem Anschlag. Seit dieser Zeit arbeitet er mit seinen Wissenschaftlern verbissen an einer Technik, die den Krieg gegen den Terror endgültig entscheiden soll. Als bei einem scheinbar ungeplanten Amoklauf ein Senator getötet wird, beginnt Detective Walker (Johnny Messner) mit den Ermittlungen.

Seine Recherchen bleiben nicht unbeobachtet und so kontaktiert ihn schon bald der schräge Professor Clarence Peterson (Mickey Rourke) und füttert ihn mit kryptischen Informationen und gibt ihm einen USB-Stick. Über Hacker Victor (Jon Foo) kommt Walker den Drahtziehern immer näher, doch neben seinem Boss, hat auch Norris etwas gegen seine Arbeit, denn er steckt hinter der Operation und ist kurz davor, sein Projekt an das Militär abzuliefern.

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Area 51 (2015 Filmkritik)

Drei junge Leute machen sich nach drei Monaten Vorbereitung dazu auf in die berüchtigte „Area 51“ einzubrechen. Dazu haben sie Hilfe von einer jungen Frau, deren Vater einst dort gearbeitet haben soll. Der Weg dahin ist gefährlich und mehr als einmal bekommen sie gezeigt, dass sie sich auf einem gefährlichen Weg befinden. Aber nichts hält sie auf und schließlich und endlich stehen sie vor den Toren der geheimisvollen Anlage um zu entdecken, was sie in Wahrheit dahinter verbirgt.

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Victor Frankenstein – Genie und Wahnsinn (Filmkritik)

London vor vielen Jahren. Ein buckeliger junger Mann (Daniel Radcliffe) arbeitet seit er denken kann als Clown bei einem Zirkus. Er wird zwar ständig gedemütigt, doch neben seiner heimlichen Liebe zur Artistin Lorelei (Jessica Brown Findlay) ist es vor allem seine Faszination und das Studium der menschlichen Physiologie, dass ihn täglich wieder aufstehen lässt.

Als Lorelei eines Tages vom Trapez stürzt und zu ersticken droht, rettet er ihr zusammen mit einem zufällig anwesenden Doktor namens Victor Frankenstein (James McAvoy) das Leben. Victor erkennt dabei sein Potential, befreit ihn aus der Gefangenschaft und gibt ihm schließlich den Namen Igor. Was jedoch genau im Labor des exzentrischen Doktors vor sich geht, das übersteigt selbst Igors kühnste Vorstellungen, denn Victor möchte den Tod überwinden und neues Leben schaffen.

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The Hive (Filmkritik)

Adam (Gabriel Basso) ist einer der Leiter eines Feriencamps für Kinder. Wie jedes Jahr geht es ihm auch diesmal darum, Spass zu haben und die anderen Mitarbeiterinnen ins Bett zu bekommen. Er stösst, nachdem er zusammen mit einem Freund den Kids einen Streich gespielt hat, mit Katie (Kathryn Prescott) zusammen, die daraufhin auf der Krankenstation landet. Langsam aber sicher entsteht zwischen den beiden ein zartes Band, dass Adam bis jetzt nicht kannte…

Adam erwacht in einem verbarrikadierten Raum. Er kann sich an nichts erinnern, auch nicht daran, wer er selbst ist. Überall sind Spuren einer schwarzen Flüssigkeit, sein Körper ist mit eitrigen Pusteln bedeckt. Mit Kreide sind die Wände beschrieben mit der Warnung, niemanden herein zu lassen. Mehrere Bilder zeigen die Zeichnung eines Mädchens, mit dem Hinweis, sie nicht zu vergessen. Plötzlich bekommt er Visionen von Erinnerungen, doch es sind nicht nur seine eigenen…

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Hidden (Filmkritik)

Der Bunker ist die letzte Zufluchtsstätte und dort sind sie sicher. Niemand wird sie finden. Niemand DARF sie finden. Denn wenn sie entdeckt werden, dann bedeutet das den sicheren Tod. Aber Ray (Alexander Skarsgard), Claire (Andrea Riseborough) und ihre Tochter Zoe (Emily Alyn Lind) wollen leben. Auch wenn das bedeutet mehr als 300 Tage in diesem Bunker zu leben, sich von Dosennahrung zu ernähren und niemals, wirklich niemals an die Oberfläche zu gehen.

Nach und nach wird es aber immer schwieriger sich durchzukämpfen, denn die Nahrung wird knapp und noch dazu scheint irgendwie ein Dieb ins Bunkersystem gekommen zu sein, der ihnen die Nahrungsmittel stiehlt. Von kurzen Panikattacken und der Angst vor den „Breathers“, die oben lauern können, abgesehen ist alles okay. Aber natürlich ist die Wahrheit, dass es keine Sicherheit gibt und irgendwann wird jemand sie entdecken …

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Zufällig allmächtig – Absolutely Anything (Filmkritik)

Als Aliens eine Sonde finden, die ihnen den Weg zur Erde zeigt, wird die Menschheit kurze Zeit später auf die Probe gestellt. Ein Erdling soll vorübergehend absolute Macht erhalten. Sollte er diese Macht dazu verwenden Gutes zu tun, wird die Erde in die interplanetare Gemeinschaft aufgenommen. Tut er es nicht, wird die Erde zerstört.

Als es ausgerechnet Neil Clarke (Simon Pegg) trifft, weiß der erst gar nicht was mit ihm geschieht. Doch statt gutem oder bösen versucht der zuerst einfach nur seine neuen Kräfte dazu zu verwenden, um sich mit seiner Nachbarin Catherine (Kate Beckinsale) anzufreunden.

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Best Of Worst Case: Metal Shifters (Filmkritik)

Außerirdische Bakterien stürzen auf die Erde. Die Nachbarn halten es für einen Satelliten, packen es ein, verkaufen des dem örtlichen Schrotthändler, der eben eine 8-Meter-hohe-Statue aus Altmetall baut und sie einen „Golem“ nennt.

Tja. Das außerirdische Bakterium „ernährt“ sich allerdings von Metallen, die im menschlichen Körper vorkommen und bringt „totes“ Metall dazu, zu leben zu erwachen. Was bedeutet, der „Golem“ erwacht und begibt sich auf einen mörderischen Trip durch die Stadt.

Klar. So weit, so gut. Nur … wie tötet man ein Bakterium? Wie hält man ein Metallmonster auf? Und warum verdammt nochmal wohnen nur rund 10 Leute in einer ganzen Stadt?

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400 Days – The Last Mission (Filmkritik)

Eine Gruppe Astronauten nimmt an einer Simulation teil, um die Effekte einer langen Reise auf den Menschen zu studieren. Zu diesem Zweck verbringen sie 400 Tage in einem unterirdischen Bunker, in dem sie nicht nur gut miteinander auskommen, sondern sich auch wissenschaftlichen Herausforderungen stellen müssen. Nachdem sie die Kommunikation zur Außenwelt verlieren ist sich die Crew nicht mehr sicher, was denn hier noch Teil der Übung ist.

400 Days

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Best Of Worst Case: The Sand (Filmkritik)

Kaylee (Brooke Butler) und ihre Freunde haben Spring-Break. Wie sich das gehört natürlich am Strand mit allerlei Alkohol, Tanzen, Nacktheit und Sex. Teilweise auch Leute mit anderen Leuten, obwohl sie wissen, dass sie damit diese Leute anderen Leuten wegnehmen und – Peng: Dramen spielen sich ab. Allerdings erst am nächsten Tag. Denn da wird eine Gruppe Leute wach – vier im Auto, zwei im Haus der Strandwächter, eine auf einer Bank und irgendwie ist ein Typ in eine Tonne gesteckt worden.

Der restliche Strand ist menschenleer. Seltsam. Am Vorabend waren da noch sehr, sehr viele Leute. Relativ rasch stellt sich heraus, dass etwas „im Sand“ ist. Wortwörtlich. Wer oder was den Sand betritt, wird gefressen. Oder aufgelöst. Oder sowas in der Art.

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