Terminator 3: Rebellion der Maschinen – Rise of the Machines (Filmkritik)

Skynet hatte zuerst versucht, mittels Terminator zuerst seine Mutter und dann ihn selbst im Alter von 13 Jahren zu töten, um den Krieg gegen die Menschen gewinnen zu können. Inzwischen ist John Connor (Nick Stahl) erwachsen und zieht ziellos umher, um keine digitale Spur zu hinterlassen.

Kurze Zeit später landet die T-X (Kristanna Loken), Skynets neustes Terminatormodell, in der Gegenwart und beginnt Menschen zu töten. Der T-X kommt schon bald John Connor auf die Spur, aber zum Glück wurde auch ein T-850 (Arnold Schwarzenegger), Modell 101 zurückgeschickt, um sein Überleben zu sichern.

Terminator 3

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Oldies but Goldies: The Terminator (Filmkritik)

Am 12 Mai 1984 landet ein Terminator (Arnold Schwarzenegger), Model 101, in Los Angeles mit dem Auftrag Sarah Connor (Linda Hamilton) zu töten und damit einen Sieg der Menschheit im Krieg gegen die Maschinen in der Zukunft zu verhindern.

Zum Glück haben auch die Menschen jemanden zurückgeschickt und zwar den Widerstandskämpfer Kyle Reese (Michael Biehn), der alles daran setzt, um für Sarahs Sicherheit zu sorgen.

The Terminator

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Terminator 2: Tag der Abrechnung – Judgment Day (Filmkritik)

Im Jahre 1984 hat Skynet, ein intelligentes Computersystem, vergeblich versucht Sarah Connor (Linda Hamilton) mittels eines Terminators zu töten, um damit die Geburt ihres Sohnes John zu verhindern, der später die Menschheit im Krieg gegen die Maschinen zum Sieg führen soll.

Nun schickt Skynet ein neues Modell, den T-1000, ins Jahr 1995 um John (Edward Furlong) direkt anzugreifen. Zum Glück bekommt John Unterstützung in Form eines umprogrammierten Terminators (Arnold Scharzenegger), dessen Auftrag es ist, John Connor zu beschützen.

Terminator 2

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Ink (Filmkritik)

John hat seine Frau verloren. Seine Tochter wurde ihm abgenommen und seine Großeltern kümmern sich um sie. Als Emma (so der Name der Tochter) eines Tages aber nicht mehr aus ihrem Schlaf erwacht und im Koma landet, nimmt alles eine noch tragischere Wende.

Was die Erwachsenen nicht wissen, ist, dass wir Menschen im Schlaf von Wesen bewacht werden, die uns schöne Träume sichern und beschützen. Emmas Schutzengel hat jedoch versagt. Die Kleine wurde entführt und das in dreckige Fetzen gekleidete Wesen bringt Emma zu seinen Auftraggebern, den Sukkubi. Diese saugen das Leben aus uns und unseren Träumen.

Warum ist Emma so wichtig? Warum will der in Fetzen gekleidete Unhold sie zu ihnen bringen? Wie können unsere Beschützer Emma retten? Und wie um alles in der Welt kann Emma jemals wieder aus ihrem Koma erwachen?

ink-movie

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Virtuosity (Filmkritik)

Excop Lieutenant Parker Barnes (Denzel Washington), sitzt nach einem dramatischen Zwischenfall im Gefängnis. Er wird jedoch dank eines Freundes dazu ausgesucht, eine künstliche Intelligenz namens SID 6.7 (Russell Crowe), der mit den Persönlichkeiten von zahlreichen Serienkillern aus den unterschiedlichsten Epochen ausgestattet ist, in einer virtuellen Welt zu aufzuspüren und zu stoppen. SID ist jedoch weit gefährlicher als zunächst gedacht und so schafft er im weiteren Verlauf mit der Hilfe seines Erfinders Lindenmeyer, den Schritt in die reale Welt.

Als sich durch Glas selbst regenerierender Android, beginnt er sofort damit, überall seine blutigen Spuren zu hinterlassen. Barnes bekommt daraufhin das Angebot, SID auszuschalten, da er ihn am Besten kennt. Dafür ist er dann ein freier Mann, nach Erledigung des Auftrags. Die Sache wird jedoch schnell kompliziert, denn erstens findet SID Gefallen an seinem lieb gewonnenen Gegenspieler und zweitens hat ein Teil seiner Programmierung, einen ganz persönlichen Bezug zu Barnes.

Virtuosity

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Project: Almanac (Filmkritik)

David (Jonny Weston) ist ein begabter Ingenieur und wurde an der Elite-Uni MIT aufgenommen. Da das dazu eigentlich notwendige Stipendium fehlt, versucht David mit Hilfe seiner Schwester Chris (Virginia Gardner) und seinen Freuden Adam (Allen Evangelista) und Quinn (Sam Lerner), in den Habseligkeiten seines verstorbenen Vaters, etwas Wertvolles zu finden. Sie entdecken die Pläne für eine Zeitmaschine mit dem Codenamen Almanac und das Abenteuer beginnt.

Project Almanac Film

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Alien: Resurrection (Filmkritik)

200 Jahre nachdem Ellen Ripley (Sigourney Weaver) auf dem Gefängnisplaneten ihr Ende gefunden hat, erwacht sie wieder. Alles ist anders, alles ist neu. Vor allen neu ist die Tatsache, dass sie nicht die „echte“ Ripley ist, sondern ein Klon, der erschaffen wurde, um das Alien-Embryo, dass sie in sich trug, wenn möglich, entfernen und aufziehen zu können. Dass dabei einiges schief gehen kann ist wohl klar und langsam aber sich bemerkt Ripley, dass sie selbst nicht mehr zu einhundert Prozent menschlich ist.

Zeitgleich kommt Annalee Call (Winona Ryder) mit ihren Raumpiraten-Kollegen auf die Forschungsstation und liefert ihre Fracht ab. Was sie aber nicht ahnen, ist, dass die Aliens (den ein Embryo war nicht genug) auf der Station sind und ausbrechen. Aber Annalee hat ein Geheimnis und einen ganz besonderen Grund, genau zu diesem Zeitpunkt auf dieser Station mit Ripley zu sein.

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Alien 3 (Filmkritik)

Als das Lifepod abstürzt überlebt nur eine einzige Person: Ellen Ripley. Dumm nur, dass sie ausgerechnt auf einem Gefängnisplaneten abgestürzt ist. Auf ganz „Fury“ gibt es zum einen nur Männer und zum anderen sind sie alle Mörder, Vergewaltiger und haben seit ewigen Zeiten keine Frau mehr gesehen.

Aber „etwas“ ist mit Ripley auf Fury gelandet und nimmt die Insassen einen nach dem anderen auseinander. Nur zwei Leute sind mehr oder weniger auf ihrer Seite: Der Stationsarzt Clemens (Charles Dance) und der religiöse Führer Dillon (Charles S. Dutton), welcher auch zugleich versucht ihr die anderen Sträflinge vom Leib zu halten. Aber nicht nur im „außen“ hat Ripley ein Problem. Auch in ihrem Inneren hat sich das Alien leise und heimlich in ihr Leben geschlichen …

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Aliens (Filmkritik)

Endlich wird sie gefunden. Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird aus der Rettungskapsel befreit, in welcher sie sich nach dem Ende von Teil 1 in den Tiefschlaf legte. Aber es ist viel mehr Zeit vergangen als sie dachte. So viel Zeit, dass mittlerweile der Planet, auf sie damals dem Signal auf dem Grund gingen und das Alien auf ihr Schiff eingeschleppt haben, besiedelt wurde.

Nachdem ihr niemand die Geschichte des Alien glaubt, wird sie ihrer Fluglizenz beraubt und verdient sich als Lagerarbeiterin ihre Sporen. Als dann jedoch plötzlich der Kontakt zur Kolonie abbricht, wird sie gebeten als Beraterin und „nur zur Sicherheit“ mit einer Truppe Marines nach dem Rechten zu sehen.

Es kommt wie es kommen muss – nur noch viel schlimmer. Die Marines, welche glauben, sie wären die härtestens Jungs und Mädels im bekannten Universum, müssen sich rasch damit abfinden, dass es da draußen etwas gibt, womit sie nicht gerechnet haben … und es ist leise, tödlich, intelligent und absolut nicht mehr alleine …

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Oldies but Goldies: Alien (1979 Filmkritik)

Auf dem Nachhauseweg wird das Raumschiff Nostromo von einem unbekannten Signal erreicht. Daraufhin wird die Crew aus dem Tiefschlaf geweckt, um der Sachen nachzugehen. Das Schiff setzt auf dem Planeten auf, von dem das Signal gekommen ist und geht der Sache nach.

Bis kurz darauf diejenigen, die von Bord gingen wieder vor der Tür stehen. Nur bei Kane (John Hurt) hat sich leider eine außerirdische Lebensform an sein Gesicht geklammert. Das Ding scheint ihn zwar nicht zu töten, aber er liegt im Koma. Trotz der Warnungen von Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird er an Bord gebracht. Kurz darauf scheint es ihm wieder besser zu gehen, aber die Freude dauert nur bis zum gemeinsamen Abendessen …

alien-1979

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