Bei Arbeiten unter Wasser wird einer der Arbeiter von einem Hai gefressen. Ein Zahn des angreifenden Hais bleibt zurück. Dieser ist allerdings ziemlich groß. Da eine Nachforschung im Internet keine Ergebnisse erzielt stellt Ben Carpenter (John Barrowman) Informationen online. Woraufhin sich Cataline Stone (Jenny McShane) meldet, die denkt, dass es sich um den Zahn eines „Megalodon“, ein prähistorischer Riesenhai, handelt. Die beiden tun sich zusammen, um das Biest zu finden, dass allerdings bereits eine Menge an angebissenen Menschenteilen zurücklässt. Oh – und jemand sollte den Strand schließen! Aber das geht natürlich nicht. Warum nicht? Weil das NIE geht. Punkt.
Archiv der Kategorie: Fantasy
Best of Worst Case: Dead Sea (2014 Filmkritik)
Alle 30 Jahre taucht das Untier auf. Alle 30 Jahre will es ein Opfer. Ein einheimisches Opfer. Vor Jahren war der Saids‘ Vater das Opfer. Und das hat er nie vergessen, denn Said (James Duvall) weiß, dass er selbst irgendwann dran sein wird. Jahre später ist der Zeitpunkt gekommen. Im See verschwindet alles (tierische) Leben und es wird klar, dass das Untier erneut da ist, um sich sein Opfer zu holen.
Zur gleichen Zeit kehrt Victoria (Alexis Iacono) in ihre Heimatstadt zurück, die sie vor zwanzig Jahren verlassen hat. Genau zur richtigen Zeit, denn niemand würde sie vermissen, wenn das Monster sie zufällig erwischen würde …
Woolfe – The Redhood Diaries (Game-Review)
„This is no fairytale. There is nothing fair about it.“
Rotkäppchen ist traurig. Ihr Vater wurde bei einem Unfall in der Spielzeugfirma getötet. Die Stadt ist in der Hand des Despoten B(ig).B(ad). Woolfe und obwohl ihre Großmutter ihr viele Dinge beigebracht hat (Jagen und Kämpfen) ist sie unruhig. Sie glaubt nicht an den Unfall ihres Vaters. Sie glaubt, dass irgendetwas im Dunkel liegt.
Also macht Red sich auf, um in die alte Werkstatt ihres Vaters einzudringen. Dabei stehen ihr die mechanischen Soldaten von Woolfe im Weg. Und was sie findet, wird ihr Leben für immer verändern …
Oldies but Goldies: Die Maske – The Mask (Filmkritik)
Stanley Ipkiss (Jim Carrey) ist ein durch und durch netter Kerl, der aber Schwierigkeiten hat, in gewissen Situationen seinen Mann zu stehen. Er arbeitet in der örtlichen Bank und lernt im Zuge seiner Arbeit die Sängerin Tina (Cameron Diaz) kennen, die aber nicht am ihm interessiert ist. Als Stanley einen besonders bescheidenen Tag hat, findet er schließlich eine mysteriöse Maske, die ihn in eine lebendig Comicfigur verwandelt – die Maske ist geboren. Es dauert nicht lange, bis „die Maske“ die Aufmerksamkeit des Gangsters Dorian Tyrell (Peter Greene) erregt!
The Quest: Die Serie – The Librarians – Staffel 1 (Serienkritik)
Flynn Carsen (Noah Wyle) arbeitet mittlerweile bereits über zehn Jahre als Librarian, als Retter von mächtigen Artefakten, die er vor den falschen Händen beschützt, die Übles damit vorhätten. Bei seinem aktuellen Einsatz trifft er auf Eve Baird (Rebecca Romijn), die für die Nato arbeitet, um gegen terroristische Bedrohungen vorzugehen. Nach dieser Begegnung wird Eve auf Grund von unerklärlichen Ereignissen bei ihrem Einsatz vorübergehend suspendiert, bekommt dafür aber einen Brief der Bibliothek, um als Guardian und somit Beschützer bei allen gefährlichen Aufträgen für Flynn zu fungieren.
Und die Bedrohung kommt schneller als erwartet, denn der geheimnisvolle Dulaque (Matt Frewer) will mit Hilfe einer mächtigen Krone, die Magie zurück in die Welt bringen, was überall für Chaos und Zerstörung sorgen würde. Nachdem immer mehr mögliche Kandidaten für den Posten des zukünftigen Librarian gewaltsam das Leben verlieren und Flynn und Eve einen Zusammenhang erkennen, können die beiden drei von ihnen retten. Als jedoch die Bibliothek von Schurken überrannt wird und sich das Gebäude als Schutzmaßnahme in den Raum zwischen den Dimensionen teleportiert, scheint der Kampf gegen Dulaque verloren.
The Quest: Der Fluch des Judaskelch – The Librarian: The Curse of the Judas Chalice (Filmkritik)
Flynn Carsen (Noah Wyle) platzt der Kragen. Nachdem er immer alles für seinen Job gegeben hat und deshalb sämtliche privaten Termine darunter leiden, verlässt ihn nun auch noch seine aktuelle Freundin. Damit er nicht völlig ausflippt, schicken ihn seine Arbeitgeber, auf seinen ersten und deshalb auch sehr wohlverdienten größeren Urlaub. Natürlich weiß er zunächst nicht, was er mit seiner Zeit anfangen soll und verbringt die Freizeit lesend in seinem Apartment.
Als ihm jedoch im Traum eine wunderschöne Frau begegnet, begibt er sich auf einen Trip nach New Orleans. Dort angekommen, steht diese Dame schon bald wirklich vor ihm, hört auf den Namen Simone Renoir (Stana Katic) und weiß über seine Arbeit als Librarian bescheid. Und da sie die Beschützerin des Judaskelch ist, der Tote wieder zum Leben erwecken kann, braucht sie seine Hilfe, denn ein verrückter Russe strebt danach, Graf Dracula damit wieder ins Leben zurück zu holen.
Der Pakt der Wölfe (Filmkritik)
Gregoire de Fronsac (Samuel Le Bihan) und sein treuer indianischer Begleiter Manni (Mark Dacascos) werden im 18 Jahrhundert vom französischen König nach Gevaudan geschickt, um dort einer „Bestie“ auf die Spur zu kommen, die bereits hunderte Menschen auf dem Gewissen hat. Viele vermuten einen Werwolf, anderen gauben, dass es sich nur um einen großen Wolf handelt, wieder andere glauben an den Teufel.
In Gevaudan treffen die beiden auf allerlei interessante sowie seltsame Gestalten, wie den einarmigen Jean-Francois (Vincent Cassel), dessen Schwester (Emilie Duquene) oder die mystische Prostituierte Sylvia (Monica Belucci). Alle scheinen das eine oder andere Geheimnis zu haben und bald wird es schwer für die beiden, sich unter all den Lügen und Betrügereien zurecht zu finden, denn eine Sache ist völlig klar: Etwas oder jemand tötet Menschen auf bestialische Art und Weise und muss gestoppt werden …
The Quest: Das Geheimnis der Königskammer – The Librarian: Return to King Solomon’s Mines (Filmkritik)
Flynn Carsen (Noah Whyle) ist mittlerweile bereits ein Jahr der Beschützer von mächtigen Artefakten, die nicht von Bösewichten für ihre üblen Zwecke missbraucht werden sollten. Im Job läuft alles ziemlich gut, doch privat schafft er es nicht, eine Beziehung für längere Zeit aufrecht zu erhalten. So kommt es, dass er an seinem Geburtstag traurig in seinem früheren Zimmer landet und Erinnerungen an seinen Vater nachtrauert, den er bereits als Kind verloren hat.
Als Flynn eine antike Papyrus-Rolle mit der Post bekommt, kurz darauf niedergeschlagen wird und das Schriftstück verschwunden ist, begibt er sich nach der nötigen Informationsbeschaffung in der Bibliothek, auf die Reise, um die berühmten Minen von König Salomon zu finden. Dabei wird er schon bald (zunächst eher widerwillig) von der resoluten Archäologin Emily Davenport (Gabrielle Anwar) begleitet, die nicht nur auf intellektueller Ebene, Flynns Interesse geweckt hat.
The Quest: Jagd nach dem Speer des Schicksals – The Librarian: Quest for the Spear (Filmkritik)
Flynn Carsen (Noah Wyle) ist professioneller Student. Er hat bereits über 20 akademische Grade, ist über 30 Jahre alt und lebt noch immer bei seiner Mutter. Alles in seinem Leben dreht sich um Geschichte, geheime Sprachen und berühmte Artefakte. Sein soziales Leben kann man dafür guten Herzens als „nicht existent“ beschreiben. Als Flynn von seinem Professor quasi vor die Türe gesetzt wird, damit er endlich sein Leben lebt, weiß er zunächst überhaupt nicht, was er nun mit sich anfangen soll.
Ein Schreiben für ein Vorstellungsgespräch bei einer Bibliothek, reißt ihn schließlich aus seiner Lethargie. Gegen seine Erwartungen erhält Flynn den Job und beginnt damit das Abenteuer seines Lebens. Denn dieser Job ist alles andere als gewöhnlich und verlangt neben Wissen auch den Willen, sich beinahe täglich in Lebensgefahr zu begeben, meistens, um das Wohl der gesamten Menschheit zu sichern.
The Order 1886 (Game-Review)
Es ist immer eine feine Sache, wenn Sony uns PS4 Besitzer mit neuem, exklusiven Material versorgt. Besonders erfreulich ist es gerade in der heutigen, von Sequels überfluteten Zeit, dass es auch noch Entwickler gibt, die den Mut haben, eine neue Marke in den Kampf mit der bereits etablierten Konkurrenz zu schicken. Mit „The Order 1886“ bringt uns das Team von Ready at Dawn nun ein Spiel, dass klar eine bestimmte Linie verfolgt und sich dafür schon einiges an Kritik gefallen lassen musste.
Dass das Game ein Spiel für Jedermann ist, würde ich so zwar nie behaupten, es gibt aber ganz klare Stärken, die vor allem mit der Präsentation zu tun haben. Zunächst mal ist dies weniger ein Spiel, sondern viel mehr ein interaktiver Film. Die Geschichte rund um die spielbare Hauptfigur Sir Galahad und seinen Ritterorden ist linear und klar durchstrukturiert und lässt dem Spieler so gut wie keine Freiheiten, um auf Erkundungstour zu gehen. Verblüffend ist dabei die Technik, denn so fließende Übergänge zwischen filmischen Sequenzen und „normalem“ Gameplay, habe ich zuvor noch nie gesehen.