Pacific Rim (Filmkritik)

Eine außerirdische Invasion bricht über die Menschheit herein. Doch die Feinde kommen nicht aus dem All, sondern aus den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Diese monströsen Kreaturen werden von den Menschen Kaiju genannt und sie attackieren weltweit Küstenstädte und töten tausende Menschen. Um die Kaiju zu besiegen, entwickelten die klügsten Köpfe der Welt gemeinsam überdimensionale Kampfmaschinen namens „Jaeger“. Zwei Piloten verschmelzen ihr Bewusstsein und verbinden sich so mit der Maschine, die sie gemeinsam steuern.

Pilot Raleigh Becket (Charlie Hunnam) erzielt bei der Bekämpfung der Kaiju einige Erfolge und zunächst scheint es, dass das Jaeger-Programm ein Erfolg sei. Doch weit gefehlt, denn die Aliens gewinnen die Oberhand und das Jaeger-Programm soll nach ausbleibenden Erfolgen eingestampft werden. Einzig Marshall Stacker Pentecost (Idris Elba) glaubt noch an die riesigen Roboter und holt Becket zurück, der nach einem folgenschweren Kampfeinsatz die Einheit verlassen hat. Zusammen mit der unerfahrenen Pilotin Mako Mori (Rinko Kikuchi), soll er „seinen“ Jaeger ins Gefecht führen, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.

Pacific Rim Film

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Drachenzähmen leicht gemacht – How to train your dragon (Filmkritik)

Auf der kleinen Insel Berk hoch oben im Norden, müssen Wikinger ihre Insel vor wilden Drachen beschützen, die ihnen das Leben zur Hölle machen, indem sie ihr Dorf verwüsten und die Schafherden dezimieren. Auch der schmächtige Teenager Hiccup (Jay Baruchel), ist Feuer und Flamme für die Drachenjagd – doch hat der eher schmächtig gebaute Bursche im Umgang mit Waffen zwei linke Hände, sehr zur Enttäuschung seines Vater Stoick (Gerard Butler), der der Häuptling des Wikingerstammes und ein berühmter Drachenjäger ist.

Um sich seinem Vater zu beweisen, versucht er eine „Night Fury“ zu fangen, eine sehr gefährliche Drachenart. Tatsächlich gelingt es dem jungen Wikinger den nacht-schwarzen Drachen von Himmel zu holen und gerade als er ihn töten will, schaut ihn der Drache tief in die Augen. Nun kann und will Hiccup den Drachen nicht töten und gibt ihm auch gleich einen Namen: Toothless. Einige Zeit vergeht und die beiden werden so etwas wie Freunde. Doch niemals würde sein Vater das akzeptieren.

HTTYD

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Highlander 5: Die Quelle – The Source (Filmkritik)

Die Welt ist am Sand und das ganze Szenario erinnert an die Endzeit. Alles geht den Bach runter. Die paar Unsterblichen, die noch übrig sind, bekämpfen sich jetzt nicht mehr gegenseitig, sondern eine Gruppe von ihnen begibt sich auf die Suche nach „Der Quelle“. Diese mysteriöse Energie ist der Ursprung der Unsterblichkeit und die Antwort auf alle Fragen nach dem „Universum, dem Leben und dem ganzen Rest“.

Duncan MacLeod (Adrian Paul) wird gegen seinen Willen in die Suche danach verwickelt, aber die Sache hat mehr als nur einen Haken: Den niemand kennt den Weg und noch dazu gibt es einen Wächter, der ebenso unsterblich und noch dazu unbesiegbar ist.

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Highlander 4: Endgame (Filmkritik)

Trotz der Dinge, die in den vorigen Teilen passiert sind, gibt es – große Überraschung – einen neuen, beinahe unbesiegbaren Unsterblichen: Sein Name lautet Kell (Bruce Payne). Einst war er ein Freund von Connor MacLeod (Christopher Lambert), aber vor vielen hundert Jahren wurden die beiden zu Feinden. Nun müssen Connor und sein Cousin, Duncan MacLeod (Adrian Paul), sich zusammentun, um ihn zu besiegen.

Aber auch für Duncan ist es eine schwere Prüfung, denn Kell hat seine alte Flamme und Geliebte unter seinen Ergebenen.

Highlander 4: Endgame Movie

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Highlander 3: Die Legende – The Sorcerer (Filmkritik)

Heather ist tot. Den Highlander Connor MacLeod (Christopher Lambert) zieht es nach Japan. Dort lernt er bei einem Zauberer, bis dessen Schüler Kane – ein Unsterblicher – ihn tötet und dessen Macht aufsaugt. Er wird aber im Zuge des Kampfes in einer Höhle eingeschlossen.

Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils (der zweite Teil wird völlig ignoriert) hat Connor einen Adoptivsohn und lebt zurückgezogen in Marokko. Er spürt das erneute Auftauchen eines „Unsterblichen“ und macht sich auf den Weg nach New York.

Dort trifft er auf Alex, eine Archäologin, die in einer japanischen Höhle einen Stofffetzen findet, der sie zu den MacLeods nach Schottland führt und somit auch zu Connor. Aber auch Kane hat ihn bereits gefunden und die Schlacht beginnt.

Highlander 3 the Sorcerer Film

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Jurassic Park 2: Vergessene Welt – The Lost World (Filmkritik)

Eigentlich sollten alle für den „Jurassic Park“ geschaffenen Dinosaurier sterben. Ian Malcolm (Jeff Goldblum) hat es nie geglaubt – und soll Recht behalten. John Hammond (Richard Attenborough) beauftragt ihn mit der Leitung eines Expeditionstrupps auf eine noch von Dinos bewohnte Insel. Hammond gibt sich fest entschlossen, den Fehler aus seiner Vergangenheit wieder gut zu machen. Mit der Öffentlichkeit im Rücken, so glaubt er, kann er seinen Plan durchsetzen, die Insel unberührt zu lassen. Auf der Insel kommt es dann zum blutigen Überlebenskampf. Mit dabei sind auch Ians Tochter Kelly (Vanessa Lee Chester) und seine Ex Sarah Harding (Juliane Moore).

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Die Geheimnisse der Spiderwicks – The Spiderwick Chronicles (Filmkritik)

Die Zwillingsbrüder Jared und Simon (2 x Freddie Highmore), ihre Schwester Mallory (Sarah Bolger) und ihre leicht durch ihre Scheidung traumatisierte Mutter Helen (Marie-Louise Parker) verlassen New York und ziehen in das leicht herunter gekommene Spiderwick Anwesen ein, dass Helen von einer entfernten Verwandten hinterlassen wurde. Jared ist von diesem Umzug wenig bis gar nicht begeistert und bemüht sich von Herzen, alles schlecht zu finden.

Auf einem Streifzug durch das geheimnisvolle Haus findet er das „Handbuch der magischen Geschöpfe“. Darin beschrieben sind magische Kreaturen – ihr Vorkommen, ihr Aussehen. Doch außen steckte ein Umschlag, mit der Warnung das Buch keinesfalls zu öffnen, da sonst Schreckliches passieren würde. Doch natürlich wurde die Warnung in den Wind geschlagen und die drei Geschwister müssen versuchen, das Buch von den Fängen des Mulgaraths (Nick Nolte) fern zu halten. Ein Abenteuer beginnt.

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Entwined (Game-Review)

Entwined A

Zwei für einander bestimmte Seelen, die nicht zusammen sein können. Doch wahre Liebe kennt keine Grenzen und kann auch die schwierigsten Hindernisse überwinden. Basierend auf einer alten chinesischen Erzählung schickt Independent-Entwickler Pixelopus den Spieler gemeinsam mit den als Vogel und Fisch dargestellten Seelen durch insgesamt neun Welten, die dem Thema der Wiedergeburt entsprechend, „Leben“ genannte werden. Dieses Sony exklusive Download-Game ist derzeit nur für die PS4 erhältlich, soll aber bald auch auf der PS3 und PS Vita erscheinen.

Das Gameplay ist hier gleichermaßen einfach und leicht zugänglich. Es gilt die beiden Origami-Tieren ähnelnden Seelen, durch zahlreiche Tunnel und Korridore zu lenken, wobei der orange farbige Fisch nur vom linken Analog-Stick gesteuert wird und nur eine Seite des Bildschirms zur Verfügung hat, während der blaue Vogel die rechte Seite und den dazu passenden Stick für seine Bewegungen benötigt. Neben der gemeinsamen Steuerung der Figuren besteht die Herausforderung nun darin, durch Ringe zu fliegen und Kugeln einzusammeln, die der jeweiligen Farbe der Seele entsprechen, während grüne Bereiche ein gleichzeitiges Berühren der beiden Liebenden erfordern.

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The Amazing Spiderman 2 (Game-Review)

The Amazing Spiderman 2 A

Manche Spiele sind eigenständig, originell, konzeptionell mutig und verändern das Vorstellungsvermögen davon, was auf Spielekonsolen möglich ist. Andere Titel überzeugen durch schiere Qualität und bringen altbewährte Ansätze zur Perfektion. Wieder andere sind perfektes Fan-Service, ungeeignet für die Masse, aber in der Lage, die Herzen der ohnehin schon Begeisterten erneut einzunehmen. „The Amazing Spiderman 2“ gehört zu keiner dieser Gruppen – leider. Es wurde zwischen Tür und Angel entwickelt, zu schnell und für zu viele Konsolen gleichzeitig, und das Ergebnis ist ziemlich lau ausgefallen.

Das ist ein hartes Urteil, sicher eines der härtesten, die wir in den vergangenen Jahren über ein Spiel gefällt haben. Von dem her sehen wir uns in der Pflicht, es gut zu begründen. Das Problem ist zunächst, dass nichts an „The Amazing Spiderman 2“ wirklich neu ist. Klar, es ist eine Fortsetzung, das verdeutlicht schon der Name mit dem nachgestellten Zweier. Doch auch das Anknüpfen an die Stärken des Vorgängers oder gar an „Shattered Dimensions“ will nicht so recht gelingen, und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.

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Best Of Worst Case: Dario Argento’s Dracula 3D (Filmkritik)

Jonathan Harker (Unax Ugalde) geht nach Transylvanien, weil ein dort ansässiger alter Graf seine Bibliothek katalogisieren lassen möchte. Wie es der Zufall will, ist der ansässige Graf mit Namen Dracula (Thomas Kretschmann) leider ein Vampir, der vom Blut der Menschen lebt.

Als Jonathan verschwindet, macht sich seine Verlobte, Mina Harker (Marta Gastini), auf den Weg zu ihrer Freundin Lucy (Asia Argento), um ihn zu suchen. Allerdings ist das leider genau das, was Dracula will, denn Mina erinnert ihn an seine längst verloren gegangene Liebste.

Dario Argentos Dracula 3D Film naked Vampir

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