James (Dan Stevens) ist seit seiner Jugend blind. Eines Tages geschieht jedoch ein Wunder und er kann wieder sehen. Der Tumor, der bisher auf seinen Sehnerv gedrückt hat, ist aus unerklärlichen Gründen geschrumpft. James schmiedet daraufhin Pläne seine Karriere voran zu bringen und übersieht dabei die Menschen die ihm bisher wichtig waren.
Archiv der Kategorie: Drama
Salt and Fire (Filmkritik)
Der Salzsee Diablo Blanco breitet sich immer weiter aus und so schwindet der Lebensraum der Einheimischen und von den Tieren. Die Wissenschaftlerin Professor Laura Sommerfeld (Veronica Ferres) und ihre Kollegen sollen für die Vereinten Nationen einen Bericht anfertigen, der die Katastrophe und ihre verheerenden Auswirkungen dokumentiert. Doch Sommerfeld wird von maskieren Männern entführt und anschließend an einem geheimen Ort gefangen gehalten. Von wem, ahnt sie nicht…
The Handmaid`s Tale (Serienkritik)
Amerika ist Geschichte! Nach einem Staatsstreich durch die Söhne Jakobs, einer christlich-fundamentalistischen Gruppierung, ist alles anders. Der Präsident und alle Mitglieder des Kongresses werden ermordet und die Verfassung außer Kraft gesetzt. An ihrer statt tritt die Republik Gilead. Dort ist die Stellung der Frau eine komplett andere: Frauen dürfen kein Eigentum besitzen und haben sich dem Mann vollständig unterzuordnen. Ihre einzige Aufgabe und Pflicht ist das Gebären von Kindern. Offred (Elisabeth Moss) ist eine der wenigen fruchtbaren Frauen in Gilead und soll für ein reiches Paar ein Kind empfangen…
Eye in the Sky (Filmkritik)
Colonel Katherine Powell (Helen Mirren) leitet eine internationale Mission, die das Ziel der Ergreifung von Terroristen in Nairobi hat. Während Zielpersonen überwacht werden, stellt sich heraus, dass diese offenbar ein Selbstmordattentat planen. Es stellt sich die Frage, ob die potentiellen Attentäter präventiv mit Hellfire-Raketen ausgeschaltet werden sollen. Leider wäre diese Maßnahme auch mit zivilen Verlusten verbunden und aus diesem Grund wird sie vorher ausgiebig diskutiert.
Dark Matter – Staffel 2 (Serienkritik)
Nachdem sie von Six (Roger Cross) überrascht wurden, sitzen Two (Melissa O´Neil), Three (Anthony Lemke) und Four (Alex Malawi Jr.) in einem intergalaktischen Gefängnis fest. Ein Verfahren gab es nicht und wie sie schon bald herausfinden müssen, hat es offensichtlich Jemand auf ihr Leben abgesehen. In Nyx (Melanie Liburd) finden sie jedoch schon bald eine Verbündete und schmieden einen Plan, wie sie flüchten könnten.
In der Zwischenzeit soll One (Marc Bendavid) das von ihm vernachlässigte Firmenimperium wieder übernehmen und Five (Jodelle Ferland) wird bei Befragungen dazu gedrängt, ihre Crew zu verraten, wenn sie wieder heil aus der Sache heraus kommen möchte. Durch seine Nachforschungen bekommt Six bald schon Zweifel daran, dass er richtig gehandelt hat und bereut seine Tat. Kann diese Truppe ein weiteres Mal entkommen und wenn ja, schaffen sie dies auch wirklich als Team?
Split (Filmkritik)
Casey (Anya Taylor-Joy) fährt mit zwei Freundinnen nach Hause, da sie niemand von einer Feier abholen kann. Der Vater der beiden scheint nett zu sein, also, was soll es? Auf dem Parkplatz steigt aber plötzlich ein Fremder in das Auto ein und betäubt die drei Mädchen. Als sie wieder aufwachen befinden sie sich in einem Raum eingesperrt und ihr Entführer benimmt sich sehr, sehr eigenartig.
Denn dieser Entführer hört auf die Namen Dennis/Patricia/Hedwig/Kevin Wendell Crumb/Barry/Orwell/Jade (allesamt James McAvoy) und ist in Therapie, denn er befürchtet eine weitere Persönlichkeit könnte auftauchen. Und diese wäre dann überhaupt nicht nett …
The White Princess (Serienkritik)
1485: Elizabeth, die Tochter der „White Queen“ (Jodie Comer), muss Henry VII. (Jacob Collins-Levy) heiraten, um den Frieden Englands zu sichern. Zwar wird das Land dadurch vereint, doch bald machen Gerüchte die Runde, dass Elizabeths lange verschollener Bruder Richard noch am Leben ist und plant, den Thron an sich zu reißen…
Wilde Maus (Filmkritik)
Georg (Josef Hader) hält sich ja eigentlich – auch wenn er es nie so sagen würde – für einen tollen Hecht. Allerdings hat er einen Job, der in der heutigen Zeit nicht wirklich mehr viel Anerkennung findet: Er ist Musik- und Konzertkritiker für klassische Musik, Opern und so weiter. Da dies für den Absatz einer Zeitung/Zeitschrift leider null Bedeutung hat fällt er Einsparungen zum Opfer.
Das erzählt er aber seiner Frau nicht und er tut weiterhin als würde er zur Arbeit fahren. Da lernt er Erich (Georg Friedrich) kennen, der einen Traum hat: Eine Achterbahn kaufen und führen. Was die ganze Zeit aber in Georgs Kopf herumgeistert ist die Rache an seinem ehemaligen Chef. Aber langsam macht sich Georgs Unzufriedenheit und kaputter Selbstwert auch im Privatleben breit und seine Frau (und Psychotherapeutin) Johanna (Pia Hierzegger) findet es auch keineswegs lustig von Georg belogen und dann noch dumm angeredet zu werden …
Legion – Staffel 1 (Serienkritik)
David Haller (Dan Stevens) wurde in jungen Jahren mit Schizophrenie diagnostiziert und war in den darauffolgenden Jahren Patient in verschiedenen Psychiatrien. Nachdem er auf Mitpatientin Syd (Rachel Keller) trifft, muss er die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Stimmen in seinem Kopf real sein könnten.
Shooter – Staffel 1 (Serienkritik)
Da nach einer Entscheidung, die er getroffen hatte, sein Partner erschossen wurde, zog sich der Scharfschütze Bob Lee Swagger (Ryan Phillippe) aus dem aktiven Dienst zurück und führt seitdem ein ruhiges Leben in einem abgelegenen Waldhaus mit seiner Frau Julie (Shantel VanSanten) und der gemeinsamen kleinen Tochter. Eines Tages bekommt er Besuch von seinem ehemaligen Captain Isaac Johnson (Omar Epps), der ihn um einen Gefallen bittet.
Bob Lee soll dabei helfen, ein geplantes Attentat auf den Präsidenten zu verhindern. Es geht jedoch etwas schief, ein Schuss fällt und der frühere Sniper ist vom Berater, plötzlich zum Hautverdächtigen mutiert. Auf seiner Flucht kommt er einer Verschwörung auf die Schliche, deren Ausmaß seine kühnsten Vorstellungen übertrifft. Klar ist, dass er alleine keine Chance hat, doch wem kann er noch vertrauen, wenn ihn fast alle für schuldig halten?