Son of Batman (Filmkritik)

Deathstroke (Thomas Gibson) hat die Gesellschaft der Schatten angegriffen und Ra’s al Ghul (Giancarlo Esposito) getötet, um seinen Platz einzunehmen. Ra’s Tochter Talia al Ghul (Morena Baccarin) fürchtet darauf hin um das Leben ihres Sohnes Damian (Stuart Allan), da Deathstroke auch ihm nach dem Leben trachtet, und bringt Damian zu Batman, seinem Vater.

Batman (Jason O’Mara) nimmt Damian unter seine Fittiche und versucht ihn auf den rechten Pfad zu führen, anstatt sich an Deathstroke und seinen Männern für den Tod seines Großvaters zu rächen. Doch Damian kommt ganz nach seinen Eltern und hat eigene Pläne.

Son of Batman Film Damian and Deathstroke fight

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Black Water (Filmkritik)

Lee (Maeve Dermody), ihre Schwester Grace (Diana Glenn) und ihr Partner Adam (Andy Rodoreda) sind auf Urlaub im Norden von Australien. Im Zuge ihres Urlaubs beschließen sie, die Blackwater Barry Tour mitzumachen – eine Rundreise durch die Sümpfe. Leider verpassen sie die große Reisegruppe, aber ein netter Einheimischer schlägt vor, dass er sie ja herumfahren könnte, immerhin kennt er sich in der Gegend aus. Dankbar nehmen die drei an, denn der Typ wirkt nett. Ist er auch.

Nur wird das Miniboot von einem Krokodil gekippt und der Typ wird gefressen. Lee, Grace und Adam können sich auf im Sumpf wachsende Bäume retten, aber es gibt – wie es aussieht – keine Möglichkeit zu entkommen … und dieses Krokodil ist ein wirklich bösartiges Biest.

Black Water Film

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The Lego Movie (Filmkritik)

Die Lego-Welt ist in Gefahr. Lord Business (Will Ferrell) eignet sich mit dem „Kragle“ ein mächtiges Artefakt an, um dem munteren Treiben im Universum ein Ende zu setzten. Doch es gibt Hoffnung in Form einer Prophezeiung, die verspricht, dass ein Auserwählter mit dem „Piece of Resistance“ die Welt retten wird.

Eigentlich ist Emmet (Chris Pratt) nur ein ordinärer Bauarbeiter. Eines Tages fällt er in ein Loch und findet das „Piece of Resistance“. Doch wie soll er Lord Business aufhalten, denn immerhin ist er der normalste Typ den es gibt, ohne außergewöhnliche Fähigkeiten, und die wahrscheinlich am wenigsten qualifizierte Person, für diese Aufgabe.

Lego The Movie

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Rogue – Im falschen Revier (Filmkritik)

Pete (Michael Vartan) ist Reporter und nimmt an einer Flussrundfahrt in Australien teil. Bootsführerin Kate (Radha Mitchell) ist sympathisch, die Gäste allesamt ganz okay und freundlich und alles ist in Ordnung. Als auf der Rückfahrt plötzlich ein Notsignale ausgesandt wird und Kate sich gegen den Wunsch ihrer Gäste entschließt, dem Notsignal nachzugehen macht sie damit den größten und vielleicht letzten Fehler ihres Lebens.

Die Bootsfahrt führt genau in das Revier eines großen Krokodils, das sich durch die ungebetenen Gäste sichtlich bedroht fühlt. Gestrandet auf einer sehr kleinen Insel und mit der Flut zeitlich nicht weit entfernt dreht sich bald alles ums reine Überleben …

rogue

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Tintenherz – Inkheart (Filmkritik)

Mo Folchart (Brendan Fraser) hat seiner Tochter noch nie Geschichten vorgelesen, und dies aus gutem Grund. Wenn Mo laut vorliest, erwachen seine Worte zum Leben, denn er ist eine Zauberzunge. Fiktive Personen steigen aus ihren Büchern und landen auf der Erde. Aber das Leben muss in Balance bleiben, so wird für jedes Wesen, das ein Buch verlässt, eine anderes hinein gesogen. So verlor Mo seine Frau an das Buch Tintenherz.

Auch nach 9 Jahren sucht er noch nach einer Möglichkeit, seine Frau aus der Welt von Tintenherz zu retten. Doch sein Plan wird vom bösen Tintenherz-Schurken Capricorn (Andy Serkis) vereitelt, der seine Tochter Meggie (Eliza Bennett) entführt und von Mo verlangt, weitere böse Figuren aus dem Buch zum Leben zu erwecken. Um seine Tochter zu retten und die Buchfiguren in die ihnen angestammte Welt zu verbannen, bittet Mo eine bunt zusammengewürfelte Gruppe aus der realen Welt und aus dem Reich der Bücher um Hilfe: der Feuerkünstler Staubfinger (Paul Bettany), ein Mann aus der Geschichte von Ali-Babas Räubern, Meggies Großtante (Helen Mirren), Fenoglio, den Autor von Tintenherz, sowie seine eigene Tochter.

Tintenherz

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Best Of Worst Case: „Dracano“ aka „Dragon Apocalypse“ (Filmkritik)

Professor Simon Lowell (Corin Nemec) ist ein Genie. Zumindest wird das behauptet. Er hat ein System entwickelt, dass die Energie von Vulkanausbrüchen ausgleichen und verhindern kann. Beim Testversuch geht aber einiges schief, seine Assistentin verschwindet und die Finanzierung seiner Forschungsarbeiten wird auf Eis gelegt.

Seine Tochter Heather (Mia Faith), genauso wie die Kollegin Frankhauser (Gina Holden) glauben jedoch an ihn und begleiten ihn zur Unglücksstelle. Dort machen sie eine unglaubliche Entdeckung – in den Tiefen des Vulkans schläft ein Drache. Die Felsen, die beim Ausbruch ausgespien wurden, sind keine Felsen: Es sind Dracheneier.

Sobald die Drachen geschlüpft sind gibt es nur ein kurzes Zeitfenster, in welchem sie verwundbar sind – ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, zumal der erwachsene Drache kurz davor ist, aufzuwachen.

Dracano

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Defendor (Filmkritik)

Arthur Poppington (Woody Harrelson) hat nur ein Ziel. In Form seines Alter Egos „Defendor“ will er den ominösen Captain Industry zur Strecke bringen. Doch Arthur ist kein typischer Held, denn er hat keine Superkräfte, die ihm bei seiner Arbeit helfen. Mehr noch, in Wirklichkeit ist er ein in seiner Entwicklung leicht zurück gebliebener Bauarbeiter, der ein großes Herz hat. So groß, dass er die Prostituierte Kat Debrofkowitz (Kat Dennings) vor den Avancen eines korrupten Cop rettet.

Defendor

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The Legend of Hercules (Filmkritik)

Um der Schreckensherrschaft ihres Mannes König Amphitryon (Scott Adkins) endlich ein Ende zu setzen, bittet seine Ehefrau Königin Alcmene (Roxanne McKee), die Göttin Hera um Hilfe. Sie gewährt diese in Form eines Sohnes, dessen Vater Zeus persönlich sein wird und der dazu auserwählt ist, als Erwachsener zum Retter seines Volkes zu werden.

Jahre später ist Alcides (Kellan Lutz) zu einem starken jungen Prinzen herangewachsen, der über seine wahre Herkunft keine Ahnung hat und nur Augen für seine große Liebe Prinzessin Hebe (Gaia Weiss) hat. Da diese aber Amphitryon´s älterem Sohn versprochen ist, schickt ihn dieser auf eine Mission ins Ausland, aus der er nie mehr zurückkommen soll. Zeit für unseren Helden seiner Bestimmung zu folgen und seinen wahren Namen anzunehmen: Herkules!

The Legend of Hercules

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inFamous: Second Son (Game-Review)

inFamous Second Son A

Delsin Rowe ist ein Amerikaner indianischer Abstammung, der gerne seine künstlerischen Graffiti-Fähigkeiten dazu nutzt, sich gegen das System aufzulehnen. Als jedoch ein Gefangenentransport auf der Durchreise in seinem Dorf einen Unfall hat, wird er unverhofft zum Helden und rettet einen der Verunglückten. Bei dem Mann handelt es sich um einen Conduit, einen Bioterroristen, der wie einige andere Leute vor ein paar Jahren nach der Explosion einer Strahlenbombe, spezielle Fähigkeiten erhalten hat. Als Delsin ihn berührt stellt er entsetzt fest, dass er dessen Fähigkeiten übernommen hat und sich plötzlich in Rauch verwandeln kann.

Das wiederum ruft die eiskalte D.U.P. (Department of Unified Protection) Chefin Brooke Augustine auf den Plan, die selbst eine Mutanten ist und bei der folgenden Befragung einige von Delsins Stammes-Mitgliedern, mit Betonschrapnellen verletzt. Da er unentdeckt bleibt aber seine Freunde auf Grund der Fremdkörper in ihren Wunden bald sterben werden, macht er sich gemeinsam mit seinem Bruder Reggie zur Stadt Seattle auf, um Augustin dazu zu zwingen, ihre Taten wieder rückgängig zu machen. Soweit zur Handlung dieses PS4 exklusiven dritten Teiles der „infamous„-Reihe aus dem Hause Sucker Punch. Die Geschichte von Cole McGrath ist zu Ende erzählt und so ist es nun nicht nur Zeit für einen neuen Helden, sondern auch für veränderte Fähigkeiten.

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Breathing Room – No Exit (Filmkritik)

Tonya erwacht nackt, nur mit einem seltsamen Halsband bekleidet, in einem Raum, eng, dunkel, nur blitzendes Licht. Als sie es nach qualvollen Sekunden schafft, endlich herauszukommen, kippt sie in einen großen, hell erleuchteten, weißen Raum. Dort warten bereits dreizehn andere Menschen auf sie und heißen sie erschrocken willkommen. Denn niemand der Anwesenden ist freiwillig, wo er/sie ist, sondern alle sind am Abend zuvor zu Bett gegangen und hier wieder aufgewacht. Plötzlich ertönt von einer Videoleinwand aus eine Stimme, die alle willkommen heißt und nun, da Tony da ist, die Nummer Vierzehn, können die Spiele bald beginnen.

Rasch wird klar, dass es ein Spiel auf Leben und Tod ist, denn alle paar Minuten geht das Licht aus und eine der Anwesenden stirbt. Jeder der „Teilnehmer“ hat einen Hinweis bekommen und ein kleines „Geschenk“, so ist Tonya zum Beispiel im Besitz eines halben Schlüssels mit den Worten: „Du bist der Schlüssel“. Kurz darauf sterben die ersten Leute im Raum und eine Frage nach dem Vertrauen beginnt, denn eines ist klar: Der Killer ist unter ihnen.

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