Best Of Worst Case : „Shark Attack: Sie lauern in der Tiefe!“ – „Malibu Shark Attack“ aka „Mega Shark in Malibu“ (Filmkritik)

Nicht genug damit, dass durch ein Erbeben in der Nähe von Mailbus Stränden ein Erdriss seltsame Urzeithaie freisetzt, auch ein Tsunami braust auf die Küste zu und setzt einen Großteil von Malibu unter Wasser.

Rettungsschwimmerin Heather (Peta Wilson) und ihre Crew schaffen es allerdings nicht rechtzeitig vom Strand zu kommen – zu viele Leute zu retten – und müssen sich in einem Rettungsschwimmer-Strandhaus verstecken. Luftlinie ein paar hundert Meter weiter steckt der Lebensgefährte von Heather im ersten Stock eines von ihm erbauten Rohbaus fest und bangt um seine Freundin …

Malibu-Shark-Attack

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Best Of Worst Case: WarBirds aka Mega-Raptor Vs. Humans (Filmkritik)

Als die toughe Pilotin West (Jamie Elle Mann) eines B37-Bombers mit geheimer Fracht und noch geheimerer Mission auf einer Insel crashlanden muss, stellt sich heraus, dass die dort ebenfalls festsitzenden (drei) Japaner nicht die größte Gefahr sind – nein, denn auf der Insel sind ebenfalls (durch das Ausheben von Schützengräben, quasi) Flugsaurier erwacht … und die greifen alles an, was lebt und vor allem – versucht durch die Luft zu entkommen!

WarBirds Trash Film

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Best Of Worst Case: Hell’s Labyrinth (Filmkritik)

Die werte Kate Walker ist auf der Flucht, hat eine Autopanne und wird prompt von einem unbekannten Verfolger k.o. geschlagen und entführt. Als sie in einem sehr, sehr engen Raum erwacht, ist der erste Gedanke: Lebendig begraben! Aber dann öffnet sich das Ding und sie findet sich in einer Art Höhlensystem wieder. Und sie ist nicht allein. Abgesehen von den Mitgefangenen, die sich allesamt als Menschen herausstellen, die etwas „angestellt“ haben, befindet sich noch Etwas da unten … Etwas, dass Hunger hat …

Hells-Labyrinth

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Best Of Worst Case: Alien Zero – Alien Incurison aka Alien Species: Predator Attack (Filmkritik)

Eigentlich hätte es ein kurzer, netter Campingtrip werden sollen, aber Parkranger Kelly Jones (Kiara Hunter) ist grundsätzlich keine fröhliche Person. Als eine nette Wandertruppe dann noch etwas im Wald findet, dass aussieht wie von Tieren zerfleischt wird sie noch nervöser und beschließt alle Wanderer im Camp zu sammeln. Wenn da nicht ihr Vater, mit dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat, durchs Unterholz kriechen und irgendetwas von „Bestien“ murmeln würde. Oder die Tatsache, dass ein oder zwei Leute plötzlich krank sind und ziemlich ansteckend zu sein scheinen. Dann tauchen noch schräge Typen auf, die wirken als wären sie von der U.S. Army und erklären, dass die Wandertruppe Opfer ein Alieninvasion wurde. Unter ihnen befänden sich bereits infizierte und sie, ihre Helfer, seien ein Team von (ebenfalls außerirdischen) Alienjägern, die gekommen ist, um zu helfen. Die Rangerin bleibt skeptisch. Zurecht, wie sich herausstellt. Und plötzlich brechen die ersten Aliens frei …

Alien-Zero Alien Incursion Alien Species Predator Attack Movie

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Best Of Worst Case: The Darkest Hour (Filmkritik)

Da sind also vier Amerikaner in Moskau. Zwei Herren (Emile Hirsch aus „Into The Wild“ oder „Milk“ und Max Minghella aus „The Social Network“) auf Geschäftsreise, deren Deal platzt und zwei Damen (Olivia Thirlby aus „Juno“ und Rachael Taylor aus „Shutter“), die Urlaub machen. Und das gerade rechtzeitig um das Ende der Welt mitzuerleben.

Denn als sich die vier im angesagtesten Diskotempel der Stadt kennenlernen geht plötzlich das Licht aus, der Strom ist weg und draußen am Himmel fallen wunderschön glitzernde Sterne vom Himmel. Die Glitzersterne stellen sich allerdings ziemlich rasch als Aliens heraus, die nichts anderes vorhaben, als an die Mineralien der Erde zu kommen – diese dienen als Nahrung – und die im Weg stehen Menschen eben zu eliminieren.

Was das Überleben noch schwerer macht: Die Wesen sind unsichtbar und bestehen aus reiner Energie. Nur in der Nähe von Glühbirnen oder ähnlichen Dingen verraten sie ihre Anwesenheit, da diese dann zu leuchten beginnen, bzw. sich einschalten. Ein langer Weg zurück nach Hause beginnt …

The Darkest Hour Film Aliens

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The Shrine (Filmkritik)

Als ein junger amerikanischer Tramper in Europa vermisst wird (jaja, das böse Europa …) begeben sich drei „Reporter“ auf die Suche nach ihm. In einem kleinen Dorf in Polen wird die Truppe auch beinahe fündig. Zumindest bemerken sie sehr rasch, dass hier etwas Seltsames passiert. Die Einheimischen verstecken ihr Misstrauen und ihre Aggression so gut wie nicht und in einem nicht weit entfernten Waldgebiet scheint eine Nebelwand „zu stehen“. Als Carmen, Sara und Marcus dort ankommen stellt sich heraus, dass das Zentrum dieser Nebelwand eine abartige, heidnische Statue ist, welche auch der Grund dafür zu sein scheint, dass in dem Dorf immer wieder Menschen geopfert werden … auf ziemlich brutale Weise. Allerdings ist nicht alles so, wie es scheint … und während unsere amerikanischen Helden vor dem Teufel flüchten, stellt sich am Ende vielleicht doch noch heraus, dass sie gar nicht die Helden sind …

The Shrine Film

(Wer so eine Statue im Nebel findet, sollte anfangen sich ein wenig Sorgen zu machen.)

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Best Of Worst Case: Sea Beast – Troglodyte (Filmkritik)

Das Fischerboot „Solita“ wird von einem Sturm überrascht und skipper Will McKenna wird Zeuge als einer seiner Matrosen über Bord geht. Allerdings glaubt er, gesehen zu haben, wie eine Kreatur aus dem Wasser getaucht ist und ihn ins Meer gerissen hat. Als er in den Hafen zurückkehrt, hat er das Gefühl, als wäre das Ding ihm gefolgt. Seine Gedanken sind aber rasch woanders, da die Fischpopulation in der Gegend immer weniger wird und er sich die Leihgebühr für sein Boot nicht mehr leisten kann, was seinen Ruin bedeuten wird. Dazu kommt die Biologin Arden (Camille Sullivan), die das Verschwinden der Fische erforschen will.

Noch dazu ist Wills Tochter ist gerade sehr pubertierend und klaut den Schlüssel ihres Vaters, um mit ihrem Freund auf ein Wochenendhaus auf einer Nachbarinsel zu fahren (soviel zum finanziellen Ruin …). Aber es kommt alles ganz anders, denn Will hat recht: Das Biest ist dem Boot gefolgt und beginnt die Einwohner der Stadt zu dezimieren. Dem nicht genug, ist es noch dazu ein Weibchen und hat seine Brut mitgebracht. Diese befindet sich auf der Insel, auf welcher Wills Tochter glaubt, eine Zeitlang Party machen zu können. Ein Fest, das rasch unterbrochen wird …

Sea-Beast

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The Thing (2011 Filmkritik)

Als Kate (Mary Elisabeth Winstead) die Chance erhält bei einer Expedition in die Antarktis dabei zu sein um „Top Secret“-Fundstücke zu klassifizieren, lässt sie sich nicht zwei Mal bitten. Vor Ort angekommen stellt sich heraus, dass die norwegische Forschungseinrichtung wohl den Fund des Jahrtausends gemacht hat: Ein Raumschiff und noch viel wichtiger – ein ins Eis gefrorenes Alien. Das Ding wird also in die Forschungseinrichtung geschleppt und dort weiter untersucht.

Allerdings stellt sich heraus, dass das Ding gar nicht so richtig tot ist. Was aber noch viel schlimmer ist: Das Ding kann Zellen absorbieren und kopieren, also organische Materie nachbauen und somit in jede Rolle der Mitarbeiter schlüpfen. Langsam greift zuerst Unglauben und dann Paranoia um sich, da jeder jeden verdächtigt …

The Thing Film Ice(Das „Ding“ wird aus seinem Eissarg befreit. Keine. Gute. Idee.)

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Best Of Worst Case: Zombie Apocalypse (Filmkritik)

Eine Zombie-Epidemie bringt innerhalb kürzester Zeit 90% der amerikanischen Bevölkerung unter die Erde (oder eben wieder darauf, wie man es sieht) und die restlichen 10% versammeln sich auf einer Insel namens Catalina. Genau dorthin wollen auch Henry (Ving Rhames), Ramona (Taryn Manning), Cassie (Lesley-Ann Brandt) und ihre Freunde. Sie haben von einer Fähre gehört, die in bestimmten Abständen immer wieder Überlebende abholt und zu dieser Insel bringt. Der Weg zum Anlegepunkt ist voller Zombies und die Gefahr lauert an allen Enden und Ecken. Klar, dass nicht alle ankommen werden, klar, dass es noch mehr (Un)Tote geben wird …

Zombie Apocalypse Film

(Der „Endboss“ des Films in all seiner glorreichen Grausamkeit. Wo der herkam? Keine Ahnung.)

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Sennentuntschi (Filmkritik)

Ein Dorf irgendwo in den Schweizer Alpen. Der Kaplan wird erhängt an der Kirchenglocke gefunden: Selbstmord. Beim Begräbnis taucht eine verdreckte, in Lumpen gekleidete, unbekannte Frau (Roxane Mesquida) auf und bricht geschwächt zusammen. Dorfpolizist Reusch (Nicholas Ofczarek) will der Sache auf den Grund gehen und findet bei seinen Nachforschungen mehr Fragen als Antworten.
Zum Beispiel warum es ein fünfzig Jahre altes Foto der Frau gibt, auf dem sie genau so aussieht, wie heute? Der Dorfpfarrer (Ueli Jäggi) hat die Antwort: Sie ist ein Dämon. Und sofort macht die Legende der „Sennentuntschi“ die Runde: Eine Strohpuppe von „werten Herren“ auf der Alm gebaut, um die männlichen Bedürfnisse ausleben zu können, erwachte sie einst zum Leben und brachte ihre „Peiniger“ um.
Ist die Frau eine Sennentuntschi? Bringt sie Unheil über die Stadt? Als die Frau des Bürgermeisters nach einer Begegnung mit der Namenlosen ihr Kind zu früh und tot zur Welt bringt, ist sich das Dorf einig. Der Dämon im Frauenkörper gehört in die Hölle zurück geschickt. Nur Reusch hat zweifel … oder er ist er einfach bereits ihrem Zauber verfallen?

Sennentuntschi

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