Don Champagne (Patrick Wilson) führt ein langweiliges Leben, ist mit Mona (Katherine Heigl) glücklich verheiratet und ist sein eigener Chef in einem Möbelgeschäft. Als die neue Mitarbeiterin Dusty (Jordana Brewster) ihm schöne Augen macht, beginnt er eine Affäre, nur um kurze Zeit später festzustellen, dass sie scheinbar schwanger ist und Geld von ihm will. Don erzählt Mona von seinem Missgeschick und die beschließt, dass Dusty verschwinden muss – immerhin passt sie so gar nicht ins idyllische Familienleben.
The Marine (Filmkritik)
Eine Gruppe von Diamantendieben unter der Führung von Rome (Robert Patrick) landen auf ihrer Flucht vor der Polizei, bei einer abgelegenen Tankstelle. Gleichzeitig holt sich gerade der kürzlich entlassene Marine John Triton (John Cena) gemeinsam mit seiner Ehefrau Kate (Kelly Carlson) etwas Benzin. Blöd nur, dass auch Polizeiautos hin und wieder aufgetankt gehören und so gibt es schon kurze Zeit später einen toten und einen schwer verletzten Polizisten, eine explodierte Tankstelle und eine entführte Herzensdame.
Natürlich nimmt John die Verfolgung der Übeltäter auf eigene Faust auf, denn seine Fähigkeiten und sein Wille alles zu tun, um Kate wieder zurück zu bekommen, machen ihn zum perfekten Ganovenschreck. So kommt es wie es kommen muss, die lebendigen Bösewichte werden immer weniger und schon bald wünscht sich Rome, er hätte das Ehepaar Triton niemals kennen gelernt, denn dieser Marine ist einfach nicht aufzuhalten.
Mass Effect (Game-Review)
Die Erde ist nicht der einzig bewohnte Planet im Universum. Im Gegenteil – er ist nur einer der letzten, der erkennt, dass „da draußen“ noch viel mehr ist. Verschiedene Rassen reisen seit Jahrzehnten mit so genannten „Masse Portalen“ durch die Galaxie, bekriegen sich, freunden sich an und mischen sich kurz gesagt, bunt zusammen.
Dass diese Menge an verschiedenen Rassen natürlich auch jemanden braucht, der ein wenig guckt, das alles in geregelten Bahnen verläuft, ist klar. Dafür wurde der „Rat“ gegründet, der aus gewählten VertreterInnen der ältesten Rassen besteht. Die Menschheit ist darin nicht vertreten – sie ist noch zu jung, und alle anderen Völker blicken skeptisch auf sie hinab.
Als ein altes Artefakt gefunden wird, und ein Spectre (eine Art Superagent des Rats, der alle Freiheiten hat und sich an keine Gesetze halten muss) verdächtig ist, seine Finger in einer Sache zu haben, welche die Galaxie langsam ins Verderben bringen könnte, wird Commander Shepard der erste menschliche Spectre. Sein Auftrag: Aufzuklären, ob der „Held des Universums“, tatsächlich ein Verräter ist und gleichzeitig zu beweisen, dass die Menschheit bereit ist, in den Rat aufgenommen zu werden …
Who Am I – Kein System ist sicher (Filmkritik)
Für seine Umwelt ist der introvertierte, schüchterne Benjamin (Tom Schilling) ein Niemand und so entkommt er seinem öden Leben durch das Internet. Denn dort ist er, was und wer er will, denn niemand weiß, wer sich wirklich hinter seinem Screen-Name verbirgt. In den charismatischen Max (Elyas M’Barek) findet er einen Gleichgesinnten und zusammen mit dem temperamentvollen Stephan (Wotan Wilke Möhring) und dem paranoiden Paul (Antoine Monot), gründen sie die Hackergruppe „CLAY“ („Clowns Laughing At You“). Doch aus dem Hacker-Spaß wird plötzlich ernst, als BKA und Europol die Ermittlungen gegen CLAY aufnehmen. An der Spitze: Cybercrime-Expertin Hanne Lindberg (Trine Dyrholm)…
Good Kill (Filmkritik)
Tom Egan (Ethan Hawke) ist einer der Besten in seinem Job. Der besteht darin, im nahen Osten Angehörige der Taliban zu töten. Tom muss sich dafür nicht einmal in Gefahr bringen, ist er doch ein Drohnenpilot, der eigentlich mehrere tausend Kilometer weit weg in Las Vegas stationiert wird. Doch die Bilder von seinen Einsätzen, machen ihm auf Dauer zu schaffen.
Wyrmwood – Road of the Dead (Filmkritik)
Barry (Jay Gallagher) ist ein talentierter Mechaniker, der ein friedliches und vor allem normales Leben mit seiner Frau und seiner Tochter führt. Eines Nachts ändert ein Meteorschauer jedoch alles. Ein Großteil der Bevölkerung verwandelt sich in Fleisch fressende Zombies, was dazu führt, dass Barry seine Familie verliert. Zunächst will er auch selbst sterben, doch er nimmt seine ganze Trauer zusammen, wandelt sie in Wut um und macht sich auf die Suche nach seiner Schwester Brooke (Bianca Bradey).
Die wiederum hat ganz eigene Probleme, da sie zwar nicht zu den Infizierten zählt, jedoch scheinbar von der Regierung gefangen genommen wurde und ein ziemlich irrer Wissenschaftler, Experimente an ihr vornimmt. Das Blut eines Zombies injiziert zu bekommen, hat normalerweise sehr eindeutige Konsequenzen, doch Brooke reagiert auf eine ganz eigene Art und Weise, was sowohl ihr als auch Barry´s Schicksal, maßgeblich beeinflussen könnte.
Best of Worst Case: Shark Attack 3: Megalodon (Filmkritik)
Bei Arbeiten unter Wasser wird einer der Arbeiter von einem Hai gefressen. Ein Zahn des angreifenden Hais bleibt zurück. Dieser ist allerdings ziemlich groß. Da eine Nachforschung im Internet keine Ergebnisse erzielt stellt Ben Carpenter (John Barrowman) Informationen online. Woraufhin sich Cataline Stone (Jenny McShane) meldet, die denkt, dass es sich um den Zahn eines „Megalodon“, ein prähistorischer Riesenhai, handelt. Die beiden tun sich zusammen, um das Biest zu finden, dass allerdings bereits eine Menge an angebissenen Menschenteilen zurücklässt. Oh – und jemand sollte den Strand schließen! Aber das geht natürlich nicht. Warum nicht? Weil das NIE geht. Punkt.
Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D. – Staffel 1 (Serienkritik)
Nach seinem scheinbaren Tod in „Marvel’s The Avengers“ kehrt Phil Coulson (Clark Gregg) wieder zu seinem Job bei S.H.I.E.L.D. (Strategic Homeland Intervention, Enforcement and Logistics Division) zurück. Da sich SHIELD immer höher entwickelten Gegnern gegenübergestellt sieht, stellt Coulson ein ungewöhnliches Team zusammen.
Blackhat (Filmkritik)
Nachdem ein Hacker dafür gesorgt hat, dass in einem chinesischen Atomkraftwerkt die Pumpen überhitzen und Letzen Endes sogar explodieren, um anschließend die Börse in Chicago zu übernehmen, schließt sich die chinesische Regierung mit dem FBI zusammen. Hilfe holt sich die Taskforce schließlich vom inhaftierten Hacker Nick Hathaway (Chris Hemsworth).
Girlhouse – Töte, was Du nicht kriegen kannst! (Filmkritik)
Kylie (Ali Cobrin) ist ein braves Mädchen. Sie ist eine gute Studentin und unterstützt ihre Mutter wann immer sie kann, nach dem Tod ihres Vaters. Doch das Leben kostet eben Geld und wer seine Ausbildung fertig finanzieren möchte und dabei keine Erwartungshaltungen enttäuschen will, der ist plötzlich auch dazu bereit, den eigenen moralischen Kodex zu erweitern. So entschließt sich Kylie, in das sogenannte „Girl House“ einzuziehen.
Hier wohnen ausschließlich hübsche junge Damen in einem Haus, dass von zahlreichen Kameras überwacht wird und die Bilder 24 Stunden live im Internet gezeigt werden. Ausgedehnt duschen, strippen, Sex mit dem Freund oder ein privater Chat? Das alles bringt mehr Geld ein, muss aber nicht sein, jede entscheidet hier selbst was sie bereit ist zu tun. Einen Kunden namens Loverboy zu verärgern, war jedoch eine sehr dumme Idee, denn er ist Psychopath und nebenbei Hacker, findet den geheimen Ort an dem das Haus steht heraus und schnell bekommen die Kunden im Netz mehr zu sehen, als ihnen lieb ist.