Vielleicht, Vielleicht auch nicht – Definitley, Maybe (Filmkritik)

Als William Hayes (Ryan Reynolds – manchen aus Smokin Aces bekannt) – gerade frisch geschieden – eines Abends von seiner Tochter Maya (Abigail Breslin) gelöchert wird, wie sich ihre Eltern eigentlich wirklich kennen gelernt haben, erzählt er seiner Tochter die Geschichte – nur mit leichten Modifikationen. Geänderte Namen sollen dafür sorgen, dass die Tochter bis zum Schluß raten muss wer nun wirklich ihre Mutter ist.

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Catch Me If You Can (Filmkritik)

Frank William Abagnale Junior ist der jüngste Hochstapler und Scheckfälscher der Geschichte Amerikas. Ursprünglich wächst er in einer intakten Familie auf. Als sich seine Eltern seine Eltern scheiden lassen läuft Frank von Zuhause weg. Er organisiert sich eine Pilotenuniform und fliegt damit einige hundert Meilen umsonst und entdeckt nebenbei noch sein Talent als Fälscher von Schecks. Diese und weitere Gaunereien rufen den FBI-Ermittler Carl Hanratty auf den Plan. Dieser heftet sich an seine Fersen und setzt alles daran Frank zu verhaften.

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Der Schuh des Manitu (Filmkritik)

Die Blutsbrüder Abahatchi (Michael Bully Herbig) und Ranger (Christian Tramitz) wollen sich mit Geld, dass sie sich von den Schoschonen geliehen haben ein Stammlokal kaufen. Leider ist der Immobilienmarkler (Sky du Mont) ein Gauner und nimmt den beiden nicht nur das Geld ab sondern tötet auch Häutlingssohn der Schoschonen. Alles nicht so schlimm, schließlich hat Abahatschi von seinem Großvater eine Schatzkarte erhalten und mit diesem Schatz will er seine Schulden bei den Schoschonen bezahlen. Wenn es nur so einfach wäre…

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Nachts im Museum – Night at the Museum (Filmkritik)

Larry Daley (Ben Stiller) hat von seiner Ex-Frau Erica (Kim Raver – manchen aus 24 bekannt) ein Ultimatum bekommen. Sollte er es nicht schaffen eine Job zu bekommen UND ihn zu behalten, sind die Besuche bei seinem Sohn Geschichte. Nicht willens sich unterkriegen zu lassen nimmt Larry einen Job als Nachtwächter im Nationalkunde-Museum an. Dort soll er Cecil (Dick Van Dyke), Gus (Mickey Rooney) und Reginald (Bill Cobbs) – ein rüstiges Rentnertrio – ersetzen.

Die 3 scheinen auch begeistert vom Ruhestand, drücken Larry zum Abschied noch ein Handbuch in die Hand und verschwinden. Larry – nicht wirklich begeistert von seinem Job – nutzt seine Zeit aber alles andere als sinnvoll (singt über den Lautsprecher, slidet durch die Flure) und liest natürlich nicht das Handbuch. Blöde Sache, stehen dort doch die Verhaltensregeln, die er braucht wenn das Inventar des Nächtens lebendig wird. Was also tun?

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Juno (Filmkritik)

Juno McGuff (Ellen Page) ist schwanger. Nach 3 Schwangerschaftstests ist es sicher – nach dem ersten Mal mit ihrem besten Freund Paulie Bleeker (Michael Cera) erwartet die 16-jährige ein Kind. Das Kind bekommen – kommt nicht in Frage. Erst entscheidet sie sich für eine Abtreibung, aber nachdem sie erfährt, dass ihr Kind schon Fingernägel hat, bringt sie es doch nicht übers Herz.

Als sie mit ihrer besten Freundin den lokalen Kleinanzeiger studiert hat, entschließt sie sich zu einer Adoption – hat sie doch schon die perfekten Eltern gefunden. Vanessa (Jennifer Garner) und Marc (Jason Bateman) Lorring scheinen die perfekten Eltern zu sein. Doch Juno kommen Zweifel nachdem die Fassade des scheinbar perfekten Paares bröckelt.

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Wristcutters: A Love Story (Filmkritik)

Zia (gespielt von Patrick Fugit) bringt sich aus Liebeskummer um. Nach seinem Tod arbeitet er in der Pizzeria Kamikaze. Selbstmörder müssen in einer Welt ihr Dasein fristen, wo alles genauso ist wie auf der Welt der Lebenden, nur schlimmer. Als Zia erfährt, dass auch seine Exfreundin sich umgebracht hat, begibt er sich mit einem Freund und dessen Auto auf die Suche nach ihr.

Auf ihrer Reise nehmen sie die Anhalterin Mikal (gespielt von Shannyn Sossamon) mit, die sagt, sie gehöre hier nicht her, da sie durch einen Unfall und nicht durch Selbstmord gestorben ist. Sie sucht die Verantwortlichen und möchte mit ihnen Verhandeln, damit diese ihren Fall überprüfen und sie wieder nach Hause kann. Zwischen Zia und Mikal entwickelt sich während der Fahrt langsam aber sicher eine zarte Liebesbeziehung.

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The Hunting Party (Filmkritik)

Der erfahrende Kriegsberichterstatter Simon (gespielt von Richard Gere) und sein Kameramann Duck (gespielt von Terrence Howard) waren jahrelang die Besten auf ihrem Gebiet, bis Simon eines Tages vor laufender Kamera ausflippt und daraufhin gefeuert wird.
Duck steigt darauf zum wichtigsten Kameramann seines Senders auf, während Simon sich durch Berichte aus allen Kriegsgebieten der Welt für verschiedenste kleine Sender über Wasser hält.

Eines Tages steht Simon jedoch mit einem verlockenden Angebot in Duck´s Hotelzimmer: er sagt, er wüsste wo sich der am Meisten gesuchte bosnische Kriegsverbrecher „The Fox“ versteckt, und sie werden das einzige Kamerateam sein, dass ihn nicht nur findet, sondern auch das schafft, was die CIA jahrelang nicht zu Stande gebracht hat. Simon will „The Fox“ eigenhändig festnehmen und für seine Verbrechen bezahlen lassen.

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Miss Undercover – Miss Congeniality (Filmkritik)

Ein Killer kündigt einen Bombenanschlag auf die Miss-United-States-Wahlen an. Da muss jemand Undercover ran. Mehr oder weniger freiwillig kommt Grace Heart (Sandra Bullok) zum Handkuss. Doch um dort nicht ungut aufzufallen – sie hatte bis dato weder eine Bürste, noch jemals was von Augenbrauenzupfen gehört – muss sie die Verschönerungen, die Victor (Michael Caine – einfach göttlich) ihr angedeihen lässt ertragen, ohne zu ihrer Waffe zu greifen.

Nach 2 Tagen ohne Schlaf und rundum verschönert, muss sie nun als Gracie Lou Freebush, die sich nichts als den Weltfrieden wünscht, die Miss-Wahl infiltrieren. Dabei findet sie heraus, dass Miss-Wahlen doch nicht so überflüssig sind, wie sie anfangs dachte. Aber wo ist der Killer und können sie und ihr Partner Eric (Benjamin Bratt) ihn aufhalten?

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Rezept zum Verlieben – No Reservations (Filmkritik)

Chefköchin Kate (Catherine Zeta Jones) lebt ihr Leben so wie sie ihre Küche führt. Mit äußerster Präzision und ohne Sinn für Humor arbeitet sie jeden Abend mit vollem Einsatz. Ein Leben abseits der Arbeit – fast nicht existent. Bis durch den Tod ihrer Schwester ihr sorgfältig geplantes Leben durcheinander gebracht wird.

Denn ihre Schwester hinterließ ihr ihren wertvollsten Besitz – die 7-jährige Zoe (Abigail Breslin). Doch als sie nach einer Pause wieder in „ihre“ Küche kommt, schallen ihr italienische Arien entgegen. Daran schuld – ihre Vertretung Nick (Aaron Eckhart). Schon bald kommt es zu den ersten Meinungsverschiedenheiten zwischen dem fröhlichen, immer gut gelaunten Nick und der immer ernsten und beherrschten Kate.

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Von Frau zu Frau – Because I said so (Filmkritik)

Daphne Wilder (Diane Keaton) hat nur einen Wunsch: nachdem ihre beiden Töchter Maggie (Lauren „Gilmore Girl“ Graham) und Mae (Piper Perabo) verheiratet sind, will sie nun dafür sorgen, dass auch ihre jüngste Tochter Milly (Mandy Moore) endlich die große Liebe findet. Doch die „Kleine“ ist über die Bemühungen ihrer überfürsorglichen Mutter so gar nicht erbaut und so beschließt Daphne eine Anzeige in einem Online-Kontakt-Portal zu schalten.

Bald nimmt sie auch schon die ersten „Bewerbungsgespräche“ vor und findet doch glatt einen Wunschkandidaten – den Architekten Jason (Tom Everett Scott). Prompt fädelt sie ein Date ein und siehe da die beiden werden ein Paar. Doch da gibt es auch noch den einfühlsamen Musiker Johnny (Gabriel Macht) in den sich Milly ebenfalls verguckt und so muss sie sich früher oder später für einen entscheiden. Oder etwa nicht?

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