Asterix bei den Olympischen Spielen (Filmkritik)

Der Gallier Romantix hat sein Herz an die wunderschöne griechische Prinzessin Irina verloren und reist nach Griechenland um sie zu heiraten. Nur leider wurde Irina schon Brutus, dem Sohn Cäsars, versprochen. Doch, zum Glück für Romantix, ist die Prinzessin viel mehr an ihm interessiert als an Brutus. Und so macht sie den Vorschlag den Sieger der Olymischen Spiele zu heiraten. Während sich Brutus seines Sieges schon sicher zu sein scheint kehrt Romantix deprimiert in sein Dorf zurück und erzählt seinen Landsmännern was vorgefallen war. Asterix, Obelix, Idefix und Miraculix erklären sich bereit zu helfen. Da der Zaubertrank aber als Dopingmittel gilt müssen sie die Disziplinen wohl oder übel ohne bestreiten. Doch sie haben mit Brutus einen harten Gegner der nicht nur versucht zu mogeln wo es nur geht, sondern auch noch versucht seinen Vater ins Jehnseits zu befördern.

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Schräger als Fiktion – Stranger Than Fiction (Filmkritik)

Die Schriftstellerin Karen Eiffel überlegt noch wie sie ihren letzten Roman am besten abschließen soll. Dazu müsste sie sich nur mehr ausdenken wie sie ihre Hauptfigur, Harold Crick, töten soll. Was sie jedoch nicht weiß ist, daß es Harold Crick wirklich gibt. Harold Crick ist bei der US-amerikanischen Bundessteuerbehörde angestellt und führt ein genau geplantes Leben. Als Harold diese Stimme von Karen Eiffel hört, die sein Leben zu kommentieren scheint und ihm mitteilt er werde in kürze sterben setzt der nun alles daran das Ende seiner Geschichte zu ändern.

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Der Babynator – The Pacifier (Filmkritik)

Shane Wolfe (Vin Diesel) hat soeben den härtesten Auftrag seines Lebens angenommen. Er soll auf die Familie eines Wissenschaftlers aufpassen, der starb, während er ihn beschützen sollte. Mit gewohnt militärischer Disziplin will er die Plummers samt der Wach-Ente Ducky auf Vordermann bringen. Als Mrs. Plummer verreist und auch das Kindermädchen noch den Dienst quittiert, ist Shane auf sich gestellt und muss völlig alleine auf die 5-köpfige Rasselbande aufpassen. Was sich nicht als einfach erweist, hat doch jedes Kind seine eigenen Macken.

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Der letzte Kuss (Filmkritik)

Michael ist irgendwie deprimiert. Nicht nur das er bald 30 wird auch die Aussicht auf seine möglicherweise schon sehr baldige Hochzeit macht ihm zu schaffen. Obwohl er nun alles hat was man klassischerweise braucht um glücklich zu sein, sprich die Arbeit als Architekt und eine Frau die ihn liebt, hat er irgendwie das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben. Als er nun von der unkonventionellen Kim angebaggert wird beginnt er plötzlich zwischen einer Affäre und seiner Jugendliebe zu schwanken.

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Shoot em up (Filmkritik)

Eigentlich will Mr. Smith ja nur einer schwangeren Frau helfen die von ein paar schweren Jungs verfolgt wird. Doch kurz nach der Geburt und einer dem Filmtitel entsprechenden Durchtrennung der Nabelschnur mit einem gekonnten Schuß segnet diese das Zeitliche. Von da an versucht er das Leben des Neugeborenen zu schützen und legt sich in Folge dessen mit einem Wahnsinnigen und seinem nicht enden wollendem Heer an Schergen an. Unterstützung dabei holt er sich bei Donna Quintano, einer Prostituierten deren Brüste Milch geben.

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Klick (Filmkritik)

Der Architekt Michael Newman verbringt mehr Zeit mit seinem Boss als mit Frau und Kinder und das ist gar nicht gut. Als er eines Tages völlig frustriert in einen Baumarkt fährt macht er Bekanntschaft mit Morty, einem exzentrischen Tüftler der ihm eine neue Fernbedienung anvertraut. Eine mit der man nicht nur Fernseher und Radio steuern kann, sondern sein ganzes Leben. Das beste daran: das Ding ist auch noch gratis. Aber natürlich hat Ding auch seine Tücken.

Adam Sandler spielt den netten Workoholic von nebenan mit seinem typischen Charm und einer Priese Sarkasmus. Christopher Walken glaubt man auch sofort er sei der Todesengel von nebenan. Die schauspielerische Besonderheit im Film ist aber David Hasselhoff der in der Rolle von Michaels Chef so richtig aufzugehen scheint. Die Story selbst ist zu Beginn eher komisch wechselt aber nach und nach gekonnt ins dramatische. Alles in allem ein Film den man sich ansieht wenn mal Lust auf einen Film hat der ein wenig vom Mainstream abweicht.

Von mir daher 7,5/10 Punkte!

The Big Lebowski (Filmkritik)

Jeff Lebowski ist „der Dude“, und der mag es nun mal gar nicht wenn jemand auf seinen Teppich pinkelt. Doch zurück zum Anfang. Eigentlich ist alles nur eine Verwechslung. Im Prinzip ist der Dude ein Alt-Hippie, der sich ausschließlich von White-Russian-Cocktails ernährt, am liebsten Walgesänge hört und den Joint nur selten aus der Hand legt. Die verbleibende Zeit spielt er gemeinsam mit seinen Freunden Walter und Donny Bowling. Doch ist es alles schlagartig vorbei, als der Dude mit einem gleichnamigen Millionär verwechselt wird. Erst pinkeln ihm zwei Geldeintreiber auf seinen Lieblingsteppich, verprügeln ihn um dann die Schulden seiner angeblichen Frau Bunny zu kassieren. Schließlich wird Bunny entführt und der andere Mr. Lebowski heuert seinen Namensvetter als Kurier für das Lösegeld an. Natürlich ist das mit der Übergabe nicht so einfach wie man glauben könnte…

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Severance (Filmkritik)

Bei einem Wochenendausflug der englischen Firma „Palisade Defense“ kommen ein paar Mitarbeiter vom Weg ab und laden statt in einer versprochenen Luxusunterkunft in einer heruntergekommenen Hütte im Wald. Wärend man sich noch nichts ahnend versucht aus der Situation das Beste zu machen, nehmen unheimliche Dinge ihren Lauf. Schließlich dauert es nicht mehr lange bis die ersten Leute aus den eigenen Reihen das Zeitlich segnet.

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Das Schwiegermonster – Monster-In-Law (Filmkritik)

Charlie (Jennifer Lopez) hat sich verliebt und mit Kevin (Michael Vartan) den Mann fürs Leben gefunden. Da Kevin sie heiraten möchte, stellt er sie seiner Mama Viola vor (Jane Fonda), doch die hat ziemlich feste Einwände gegen ihre Schwiegertochter in spe. Daher beschließt sie ihrer zukünftigen Schwiegertochter das Leben so zur Hölle zu machen, dass sie möglichst noch vor der Hochzeit die Biege macht. Doch Charlie durchschaut die intrigante Psychopatin und beschließt es Viola mit barer Münze zurückzuzahlen und dreht den Spieß einfach um.

Naja Naja. Schwiegermutter hat Einwände gegen Schwiegertochter. Nicht unbedingt Oscar-reif, aber ganz amüsant. Dass Jennifer Lopez nicht unbedingt die beste Schauspielerin ist, beweißt sie auch hier wieder. Bei den Szenen, die sie gemeinsam mit Jane Fonda spielt, verblaßt sie fast neben ihrer Kollegin. Michael Vartan ist ganz nett, zeigt aber auch nicht wirklich viel von seinem Können. Alles in Allem: Belanglos, seichter Spaß ohne viel Tiefgang.

Zum Schluß, ein Zitat: I thought you were dead, but evil doesn’t die so easily.

Von mir gibt es 4,5/10 Punkte,

The Game Plan (Filmkritik)

Joe Kingman(gespielt von Dwayne „The Rock“ Johnson) ist der Star Quarterback der Boston Rebels.
Er ist nicht nur der Held seiner Mannschaft sondern der ganzen Stadt.
Sein Leben dreht sich nur um ihn, in seiner Wohnung hängen riesige Bilder von ihm selbst und Elvis Presley, denn er und Elvis sind ja beide Kings.
Kurz vor dem Höhepunkt seiner Karriere klopft plötzlich ein achtjähriges Mädchen an die Türe von Joe und behauptet sie sei seine Tochter.
Damit fangen die Probleme des Egoisten erst richtig an.

The Game Plan Film

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