Die 17-jährige Bella Swan (Kristen Stewart) muss zu ihrem Vater Charlie (Billy Burke) ziehen, in wohl eines der größten Kaffs im Nordwesten der USA – das ständig wolkenverhangene, verregnete Forks. Überraschenderweise hat sie keine Probleme damit, Freunde zu finden. Doch natürlich verzehrt man sich nach dem was außerhalb der Reichweite liegt und so verliebt sie sich in Edward Cullen (Robert Pattinson), mit dem aber etwas nicht zu stimmen scheint. Nach einer Weile kommt Bella dahinter – Edward ist ein Vampir, ebenso wie der Rest seiner Familie….
Archiv der Kategorie: Komödie
Tremors – Im Land der Raketenwürmer (Filmkritik)
Valentine (Kevin Bacon) und Earl (Fred Ward) sind Tageslöhner, die seit einiger Zeit in der kleinen, abgelegenen Stadt Perfection ihrem Alltag nachgehen. Nachdem ein paar seltsame Vorkommnisse allerdings Unruhe im Ort stiften, beschließen die beiden endlich alles einzupacken und in die große Stadt zu gehen, um etwas aus ihrem Leben zu machen.
Zur gleichen Zeit ist Rhonda LeBeck (Finn Carter) in der Gegend um Perfection unterwegs, da die Praktikantin von der Uni seismografische Aktivitäten aufzeichnet und die haben es im Moment in sich, denn irgendetwas passiert da unter der Erde.
Bis schließlich klar ist, dass riesengroße Würmer unter der Erde leben, die sich – aus welchem Grund auch immer – dazu entschlossen haben, jetzt mal Jagd auf die Leute an der Oberfläche zu machen. Und die Dinger sind nicht dumm – als Valentine und Earl die einzige Straße raus aus Perfection nehmen wollen, ist diese bereits blockiert worden.
Es gibt nur eine Lösung: Bleiben und Kämpfen.
Jackass: Bad Grandpa (Filmkritik)
Eigentlich ist der 86 jährige Irving Zisman (Johnny Knoxville) mit der Trauer um seine kürzlich verstorbene Ehefrau beschäftigt. Aus diesem Grund passt es ihm auch überhaupt nicht, dass seine Tochter, die wegen ihres Drogenproblems wieder ins Gefängnis muss, ihren Sohn bei ihm abliefert. Da Irving ja bekanntlich um seine Frau trauert, und auch sonst plant sein Leben künftig in vollen Zügen zu genießen, beschließt er kurzerhand seinen Enkel Billy (Jackson Nicoll) bei dessen Vater abzuliefern…
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 – Cloudy with a Chance of Meatballs 2 (Filmkritik)
Nachdem Flint Lockwood (Bill Hader) und seine Freunde den von seiner Erfindung, auch FLDSMDFR genannt, hervorgerufenen Sturm aus überdimensionalen und teilweise mutierten Essen überlebt haben und der FLDSMDFR vermeintlich abgeschaltet wurde, ist es an der Zeit, die auf der Insel übrig gebliebenen Speisereste, zu beseitigen.
Zum Glück bietet Flints Held aus Kindertagen und Erfinder Chester V (Will Forte), Gründer der Firma Live Corp an, diesen Teil zu übernehmen und siedelt die Freunde im sonnigen San Franjose an. Doch etwas auf der Insel hat überlebt und daher wird Flint von Chester beauftragt, nach dem Rechten zu sehen. Eigentlich eine geheime Mission, doch als seine Freunde davon Wind bekommen, sind die natürlich sofort mit dabei.
Tasmanian Devils (Filmkritik)
Illegal. Das ist das Wort der Stunde für die Base-Jumper rund um Jayne (Kenneth Mitchell), Anderson (Mike Dopud) und deren Freunde. Denn in dem Naturschutzgebiet gilt ein klares Verbot – aber das stört die Jungs (und Frau) nicht, denn immerhin haben sie genug Kohle im Koffer, um eventuelle Behörden bestechen zu können.
Womit sie allerdings nicht rechnen, ist ein Sturz – und genau das passiert. Einer der Gruppe öffnet den Schirm zu spät, knallt in die Wipfel und schlägt auf dem Boden auf – oder besser: durch den Boden durch, denn er knallt durch das „Dach“ einer Höhle und landet unsanft auf einem Stalagmiten. Blöd noch dazu, dass diese Höhle früher eine Zeremonienkammer zur Beschwörung von teuflischen Wesen in Gestalt von Tasmanischen Teufeln war. Die Erweckung erfolgt durch Blut …
Die Meldung über die unerlaubten Absprünge gehen relativ rasch bei den Park Rangers ein, unter ihnen Alex (Danica McKellar), und die sind alles andere als glücklich. Aber die Streitereien zwischen den (arroganten) Basejumpern und den Rangers wird jäh unterbrochen …
Die Monster Uni – Monster University (Filmkritik)
Seit er als kleines Monster im Kindergarten einen Ausflug zur Monster AG gemacht hat, will Mike Glozukowski (Billy Crystal) auf die Monster Uni, um später ein Erschrecker zu werden.
Jahre später besucht Mike dann schließlich die Monster Uni, trifft dort kurze Zeit später auf James P. Sullivan (John Goodman) und wegen eines Zwischenfalls fliegen beide aus der Ausbildung. Zum Glück finden bald auf der Uni die Schreckenspiele statt – ein Wettbewerb der Studenten, bei dem festgestellt werden soll, wer denn hier nun der beste Erschrecker ist. Mike und Sulley müssen sich zusammenraufen um den Wettbewerb zu gewinnen, landen aber beim unsportlichsten Team Oozma Kappa.
Fack Ju Göhte (Filmkritik)
Zeki Müller (Elyas M’Barek) wird aus dem Gefängnis entlassen und will sich seine Diebesbeute abholen, die eine Freundin auf der Baustelle der Göthe-Gesamtschule vergraben hat. Zu seinem Leidwesen hat man dort allerdings eine Turnhalle gebaut und Zeki versucht an der Schule zwecks Universalschlüssel den Posten des Hausmeister zu bekommen. Aber auch damit wird es nichts und so nimmt er kurzerhand die Stelle des neuen Aushilfslehrers an. Um die Sache noch zusätzlich zu komplizieren, kommt ihm nicht nur seine neue Kollegin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) auf die Schliche, sondern Zeki muss auch noch die „Problemklasse“ der Schule unterrichten.
Julia X (Filmkritik)
Julia (Valerie Azlynn) ist einsam und findet über einen Internetchat einen netten Mann (Kevin Sorbo), mit dem sie sich auch auf ein Date in einem Café trifft. Bevor es aber zu ernst wird, nimmt die schüchterne Frau Reißaus und will nach Hause fahren.
Wie sie rasch feststellen muss, ist der nette Kerl aber gar nicht so nett, sondern wartet bereits im Auto und entführt sie kurzerhand. Der Kerl ist ein gesuchter Serienkiller, der seinen Opfern der Reihe nach die Buchstaben des Alphabets einbrennt. Julia hat den Buchstaben X.
Durch Glück – und Geschick – kann sie entkommen und wird von ihm verfolgt, aber dann passiert etwas Unerwartetes und das Blatt wendet sich zu Julias Gunsten …
Best Of Worst Case: Ghost Shark (Filmkritik)
Dumm gelaufen – da nimmt man an einem Angelwettbewerb teil und der größte Fisch geht einem in die Falle, nur damit er dann von einem Hai gefressen wird. Blödes Biest. Also aus lauter Wut sofort den Hai abmurksen. Wirklich, wirklich blöd ist es, dass besagter Hai sterbend untertaucht und durch einen blöden Zufall in einer alten Grabkammer verschwindet (die nur bei Flut unter Wasser ist). Alles was dort stirbt kommt als Geist zurück. Da der Hai mächtig angepisst ist, beginnt er mit seiner Rache und da er ja ein „Geisterhai“ ist, reicht es völlig, wenn irgendwo Wasser ist, damit er dieses nutzen kann …
Best Of Worst Case: Never Cry Werewolf (Filmkritik)
Da zieht der neue Nachbar ein und schon geht es rund im Viertel. Zum Beispiel wird der verurteilte Sexualstraftäter ein paar Häuser weiter ermordet (von einem Tier) und eine Prostituierte, die tot aufgefunden wird, wurde von Loren (Nina Dobrev) zuvor im Haus des besagten Nachbars Jared (Peter Stebbings) gesehen.
Loren glaubt, dass ihr neuer Nachbar ein Werwolf ist. Sie hat recht. Noch dazu hält Jared sie für die Reinkarnation seiner toten Liebe Melisa. Als dann noch Steven (Sean O’Neill), der in Loren verschossen ist, seine Hilfe anbietet und sich ein Pseudo-TV-Jagd-Star (Kevin Sorbo) in die Angelegenheit verwickeln wird es zusehends schwerer, denn niemand glaubt Loren …