The Scarehouse (Filmkritik)

Die sechs Damen aus einer StudentInnenverbindung werden unerwarteterweise zur Party des Jahres eingeladen. Aber es ist keine normale Party, sondern ein Spukhaus. Dort müssen sich die Damen ihren größten Ängsten stellen, damit sie Zutritt zur Feier bekommen.

Die anonymen Anweisungen lauten, dass sie allein kommen sollen. Und alle zu verschiedenen Uhrzeiten. Tatsächlich kommen sie alle, denn die Party des Jahres kann man wohl kaum unbesucht lassen.

Allerdings wissen sie nicht, dass das Spukhaus nur dem Zweck dient sie einzeln einzufangen und sich an ihnen zu rächen. Für ein Unrecht, das sie zwei von ihren ehemaligen Kolleginnen angetan haben und die all die Jahre genutzt haben, um einen bösartigen Plan vorzubereiten …

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The Batman vs Dracula (Filmkritik)

Das Böse kommt nach Gotham-City. Duch die Geldgier des Pinguins wird am Friedhof ein Grab geöffnet, dass besser hätte geschlossen bleiben sollen. Denn niemand anders als Graf Dracula (der echte) entsteigt ihm und macht sich auf, um Gotham in eine Vampirarmee zu verwandeln. Da hilft es auch nicht, dass sein Schatten dem von Batman gleicht. Dieser sieht sich als Hauptverdächtiger mit der Polizei und gleichzeitig den Avancen von Vicky Vale, Reporterin, konfrontiert.

Dass Vicky Vale dazu noch der verstorbenen Liebsten des Grafen ähnlich sieht, macht sie für ihn zu einem perfekten Opfer. Dumm nur, dass Batman eben letzten Endes doch nur ein Mensch ist und den übernatürlichen Kräfte des Grafen wenig entgegen zu setzen hat.

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Let Us Prey (Filmkritik)

Rachel Heggie (Pollyanna McIntosh) hat es nicht leicht. Versetzt in eine kleine Stadt arbeitet sie auf einer Polizeistation. Nicht genug damit, dass sie von ihren Kollegen nicht gemocht wird und ihr Chef Sgt. MacReady (Douglas Russell) ein seltsam unsympathischer Zeitgenosse ist. Nein, ausgerechnet sie musste auch noch einen Autounfall beobachten, bei der das Opfer (Liam Cunningham) vor ihren Augen spurlos verschwunden ist.

Je weiter die Nacht voranschreitet, desto schräger werden die Ereignisse und desto voller die Zellen in der Station. Als der Mann der angefahren wurde, endlich gefunden ist, glaubt Rachel zunächst, nun etwas Licht in die Sache bringen zu können. Der seltsame Kerl hat jedoch eine ganz eigene Aura an sich und einen Plan, der alle sich in dem Gebäude befindlichen Personen betrifft. Eines wird dabei schnell klar, ob auch nur eine(r) von ihnen diese Nacht überleben wird, ist eine sehr unsichere Sache.

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Dark Summer (Filmkritik)

Daniel (Keir Gilchrist) ist ein Computerhacker und Stalker. Gerade mal 17 Jahre jung wird er verurteilt und darf von nun an mit einer Fußfessel Zuhause sitzen und keine Computer oder Dinge, die nur danach aussehen, als ob sie sich ins Internet verbinden können, angreifen.

Dumm nur, dass sich das Objekt seiner Begierde per Skype-Anruf bei ihm meldet und er den großen Fehler macht abzuheben, denn die Dame ist gar nicht begeistert davon, gestalkt zu werden. Im Gegenteil ist sie nervlich sogar so am Ende, dass sie sich vor Daniels Augen erschießt.

Natürlich macht das jetzt ihn halbwegs fertig und der Gute hat auch allen Grund dazu. Denn bereits kurz danach beginnen sich in seinem Haus merkwürdige Dinge zu ereignen und obwohl er nicht so richtig an Übernatürliches glauben will, hegt er einen schrecklichen Verdacht, von welchen ihn auch seine Freunde (die unerlaubterweise zu Besuch kommen) nicht abbringen können …

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Alien: Resurrection (Filmkritik)

200 Jahre nachdem Ellen Ripley (Sigourney Weaver) auf dem Gefängnisplaneten ihr Ende gefunden hat, erwacht sie wieder. Alles ist anders, alles ist neu. Vor allen neu ist die Tatsache, dass sie nicht die „echte“ Ripley ist, sondern ein Klon, der erschaffen wurde, um das Alien-Embryo, dass sie in sich trug, wenn möglich, entfernen und aufziehen zu können. Dass dabei einiges schief gehen kann ist wohl klar und langsam aber sich bemerkt Ripley, dass sie selbst nicht mehr zu einhundert Prozent menschlich ist.

Zeitgleich kommt Annalee Call (Winona Ryder) mit ihren Raumpiraten-Kollegen auf die Forschungsstation und liefert ihre Fracht ab. Was sie aber nicht ahnen, ist, dass die Aliens (den ein Embryo war nicht genug) auf der Station sind und ausbrechen. Aber Annalee hat ein Geheimnis und einen ganz besonderen Grund, genau zu diesem Zeitpunkt auf dieser Station mit Ripley zu sein.

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Alien 3 (Filmkritik)

Als das Lifepod abstürzt überlebt nur eine einzige Person: Ellen Ripley. Dumm nur, dass sie ausgerechnt auf einem Gefängnisplaneten abgestürzt ist. Auf ganz „Fury“ gibt es zum einen nur Männer und zum anderen sind sie alle Mörder, Vergewaltiger und haben seit ewigen Zeiten keine Frau mehr gesehen.

Aber „etwas“ ist mit Ripley auf Fury gelandet und nimmt die Insassen einen nach dem anderen auseinander. Nur zwei Leute sind mehr oder weniger auf ihrer Seite: Der Stationsarzt Clemens (Charles Dance) und der religiöse Führer Dillon (Charles S. Dutton), welcher auch zugleich versucht ihr die anderen Sträflinge vom Leib zu halten. Aber nicht nur im „außen“ hat Ripley ein Problem. Auch in ihrem Inneren hat sich das Alien leise und heimlich in ihr Leben geschlichen …

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Aliens (Filmkritik)

Endlich wird sie gefunden. Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird aus der Rettungskapsel befreit, in welcher sie sich nach dem Ende von Teil 1 in den Tiefschlaf legte. Aber es ist viel mehr Zeit vergangen als sie dachte. So viel Zeit, dass mittlerweile der Planet, auf sie damals dem Signal auf dem Grund gingen und das Alien auf ihr Schiff eingeschleppt haben, besiedelt wurde.

Nachdem ihr niemand die Geschichte des Alien glaubt, wird sie ihrer Fluglizenz beraubt und verdient sich als Lagerarbeiterin ihre Sporen. Als dann jedoch plötzlich der Kontakt zur Kolonie abbricht, wird sie gebeten als Beraterin und „nur zur Sicherheit“ mit einer Truppe Marines nach dem Rechten zu sehen.

Es kommt wie es kommen muss – nur noch viel schlimmer. Die Marines, welche glauben, sie wären die härtestens Jungs und Mädels im bekannten Universum, müssen sich rasch damit abfinden, dass es da draußen etwas gibt, womit sie nicht gerechnet haben … und es ist leise, tödlich, intelligent und absolut nicht mehr alleine …

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Oldies but Goldies: Alien (1979 Filmkritik)

Auf dem Nachhauseweg wird das Raumschiff Nostromo von einem unbekannten Signal erreicht. Daraufhin wird die Crew aus dem Tiefschlaf geweckt, um der Sachen nachzugehen. Das Schiff setzt auf dem Planeten auf, von dem das Signal gekommen ist und geht der Sache nach.

Bis kurz darauf diejenigen, die von Bord gingen wieder vor der Tür stehen. Nur bei Kane (John Hurt) hat sich leider eine außerirdische Lebensform an sein Gesicht geklammert. Das Ding scheint ihn zwar nicht zu töten, aber er liegt im Koma. Trotz der Warnungen von Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird er an Bord gebracht. Kurz darauf scheint es ihm wieder besser zu gehen, aber die Freude dauert nur bis zum gemeinsamen Abendessen …

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Ginger Snaps 3: Der Anfang – Ginger Snaps Back: The Beginning (Filmkritik)

Lange vor den ersten beiden Teilen, genauer gesagt im 19. Jahrhundert (1815) gab es zwei Schwestern namens Ginger (Katharine Isabelle) und Brigitte (Emily Perkins), die sich im Wald verirrten, von Wölfen gejagt wurden und in einem Fort Zuflucht suchen mussten. Das Fort allerdings lebt in Angst und Schrecken, denn es wird belagert von Werwölfen. Die beiden jungen Damen sind teilweise willkommen und teilweise werden sie sehr misstrauisch beäugt.

Vor allem als entdeckt wird, das eine der beiden von einem Werwolf gebissen wurde, gerät die Sache aus dem Ruder und möglicherweise, nur möglicherweise, nutzt eine der Schwestern ihre neu erhaltene Macht, um sich für ihr angetanes Unrecht zu rächen …

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Ginger Snaps 2: Entfesselt – Unleashed (Filmkritik)

Nach den Ereignissen aus „Ginger Snaps“ bleibt Brigitte (Emily Perkins) allein zurück. Ihr geht es nicht gut. Sie ist infiziert mit dem Werwolf-Virus. Nur die regelmäßige Einnahme von Eisenkraut hindert sie daran völlig zu einem Monster zu mutieren. Nachdem die Polizei sie findet und aufgrund ihrer Spritzen und Materialien für einen Junkie hält wird sie festgenommen und nun lebt sie in einer Reha-Klinik. Dort freundet sie sich (mehr oder weniger) mit ein paar der Insassen an. Allen voran mit der völlig durchgeknallten Ghost (Tatiana Maslany). Als weiteres Problem taucht ein männlicher Werwolf auf, der nach einem Weibchen sucht.

Brigitte hat eine Menge Probleme. Die Tatsache, dass sie Tagträume/Visionen hat, in welcher ihr die tote Ginger erscheint und sie immer wieder verspottet und/oder Tipps gibt, gehört in diesem Fall noch zu den Nebensächlichkeiten …

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