Constantine (Filmkritik)

John Constantine (Keanu Reeves) war in der Hölle und nun ist er leicht schlecht gelaunt zurückgekehrt. Er kam mit einer Gabe zur Welt, die ihn beinahe in den Suizid trieb: Er kann Halbblut-Engel und Dämonen erkennen, die sich als Menschen tarnen und in unserer Welt leben. Doch er wurde gegen seinen Willen wiederbelebt und hilft durch eine Fügung des Schicksals gemeinsam mit der Polizistin Angela Dodson (Rachel Weisz), den Selbstmord ihrer als psychisch krank eingestuften Zwillingsschwester Isabel aufzuklären. John und Angela entdecken, dass der Sohn des Teufels es auf Isabel abgesehen hatte…

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Ginger Snaps (Filmkritik)

Ginger (Katharine Isabelle) und Brigitte (Emily Perkins) sind Schwestern. Sie sind EMOs, sie sind anders, sie sind ziemliche Außenseiter und sind von Tod und Verderben fasziniert. So sehr fasziniert, dass ihre letzte Klassenarbeit aus einer Fotoserie über seltsame Todesarten besteht. Natürlich machen sich die beiden damit keine Freunde, aber immerhin haben sie sich geschworen: „Out by sixteen or dead on the scene, but together forever.“

Als Ginger eines nachts von einem großen, sehr hässlichen Hund/Wolf gebissen wird, passiert etwas Seltsames. Sie spürt etwas in sich erwachen. Es beginnt damit, dass sie sich rausputzt und in eine wirklich ansehliche, sexy, junge Frau verwandelt nach der sich die Jungs auf einmal umdrehen anstatt sie auszubuhen. Dann beginnt plötzlich eine weitere Verwandlung einzusetzen und sie verspürt einen großen Hunger nach … Blut. Von ihrer Schwester Brigitte entfernt sie sich jeden Tag mehr und der Moment wird kommen, an dem Brigitte sich entscheiden muss, zu ihrer Schwester zu stehen, oder etwas zu unternehmen …

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Best of Worst Case: Snakehead Swamp (Filmkritik)

William Boudreaux (Antonio Fargas) lebt mitten im Sumpf. Er ist seltsam. Er ist dunkelhäutig. Außerdem praktiziert er Voodoo. Oder Hoodoo. Während er ein Hühnchen schlachtet (für ein Ritual) passiert einem Transporter, der gerade „Proben“ durch den Sumpf transportiert, ein Unfall. Die Proben erweisen sich als lebendig und bereits geschlüpft. Was nicht gut ist.

Zeitgleich hat Ashley (Ayla Kell) Chris (Dave Davis) wiedergetroffen. Die beiden kannten sich seit Kindertagen, haben sich dann aber aus den Augen verloren. Ashley lädt Chris ein, mit auf einen kleinen Ausflug in den Sumpf. Dummerweise treiben dort die Proben ihr Unwesen und ernähren sich von Menschenfleisch.

Was hat Boudreaux mit diesen Vorfällen zu tun? Hat er einen Fluch heraufbeschworen?

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Dead Rising – Watchtower (Filmkritik)

Eigentlich sollte eine tägliche Dosis Zombrex genügen um zu verhindern, dass sich ein von einem Zombie gebissener Mensch, nicht ebenso in einen Untoten verwandelt. Darum stellt sich der aufstrebende Reporter Chase Carter (Jesse Metcalfe) auch auf eine langweilige Berichterstattung ein, die seine Karriere nicht weiterbringen wird. Als jedoch das Serum nicht wirkt und es zu einem Zombie-Ausbruch kommt, bekommt er plötzlich mehr zu sehen, als ihm lieb ist.

Auf seiner Flucht trifft er auf eine Dame namens Crystal (Meghan Ory), in der er schon bald die einzige Möglichkeit erkennt, um rechtzeitig die Quarantäne-Zone verlassen zu können, bevor die Regierung Bomben abwirft. Doch wer steckt wirklich hinter den nicht funktionierenden Impfungen? Neben Verschwörungstheorien und Zombie-Attacken gibt es noch ein Problem zu lösen für Chase und Crystal, denn der Anführer einer Motorradgang, hat ganz eigene, chaotische und viele Menschenleben opfernde Pläne.

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Die Frau in Schwarz: Der Engel des Todes – The Woman In Black: Angel Of Death (Filmkritik)

40 Jahre nach den Ereignissen vom ersten Teil ist es wieder an der Zeit in das alte Anwesen zurückzukehren. Allerdings nicht freiwillig. In den Wirren des zweiten Weltkriegs wird eine Gruppe Kinder aus der Gefahrenzone gebracht und weit nach draußen auf das Land verlegt. Die alte Villa ist so abgelegen, dass man sich dort in Sicherheit wähnt. Begleitet werden sie von der jungen Lehrerin Eve Parkins (Phoebe Fox), ihrer Vorgesetzten und auf dem Weg treffen sie Harry Burnstow (Jeremy Irvine), einen Piloten.

Als letzter Passagier kommt Edward (Oaklee Pendergast) hinzu. Seine Eltern wurden beim letzten Bombenangriff getötet. Seitdem spricht er kein Wort mehr sondern kommuniziert nur noch über Zeichnungen. Aber im Haus läuft nicht alles nach rechten Dingen ab und eine seltsame Macht scheint sie zu beobachten. Vor allem hat sie großen Gefallen an Edward und seiner Beziehung zu Eve gefunden …

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Infestation (Filmkritik)

Cooper (Chris Marquette) wacht auf. Er ist im Büro. Außerdem ist er in einem Kokon gefangen. Er kann sich zwar befreien, muss aber feststellen, das alle um ihn herum ebenfalls gefangen sind. Noch dazu laufen riesengroße Käfer herum und … entweder injizieren sie etwas in die Menschen oder sie saugen etwas aus ihnen heraus.

Nach einem kleinen Kampf kann Cooper zwar entkommen, aber die Welt, wie er sie kennt, ist nicht mehr. Die Käfer sind überall. Er findet eine Gruppe von Überlebenden – unter ihnen befindet sich Sara (Brooke Nevin) -, schließt sich ihnen an und gemeinsam machen sie sich auf dem WEg zum Haus seines militanten Vaters – vielleicht hat dieser ja einen PLan, wie es weitergehen kann.

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Helix – Staffel 2 (Serienkritik)

Ungefähr fünfzehn Monate nach den Ereignissen in der Arktis, ist das Team um Dr. Peter Farragut (Neil Napier) dem möglichen Ausbruch einer potentiell gefährlichen Krankheit auf der Spur und landet auf der Insel St. Germain.

Die Insel wird seit einigen Generationen von einer religiösen Gemeinschaft bewohnt, die vom charismatischen und geheimnisvollen Michael (Steven Weber) angeführt wird.

Helix Season 2

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Mortal Kombat X (Game-Review)

Mortal Kombat X Kung Lao Kotal Khan

Scorpion und Co sind zurück! Nachdem das letzte „Mortal Kombat“ Spiel aus dem Jahre 2011 eindeutigen Reboot-Charakter besaß, haben die NetherRealm Studios nun die Verbesserungen noch weiter ausgebaut und gleich auch noch ihre Erfahrungen aus ihrem letzten Game „Injustice: Gods Among Us“ mit eingebracht. Dabei führen Kampfstil-Variationen und eine sich zwar selbst wieder füllende, aber in brenzligen Situationen doch entscheidende Ausdaueranzeige, bei diesem heiß ersehnten und ziemlich blutigen Chaos auch dazu, dass es einiges kurz vor und während eines Kampfes zu bedenken und planen gibt.

Neben einer Vielzahl der größten Namen des Franchise, tauchen nun auch einige Vertreter der nächsten Generation unserer Helden auf. Besonders schön spielt diese Tatsache in den Story-Mode hinein, der für ein Beat ‚em up erstaunlich episch und umfangreich ausgefallen ist und sogar einigen Charakteren Tiefe verleiht, die ansonsten durch ihren rein oberflächlichen Spaßfaktor punkten. So bringt etwa auch Cassie Cage, ihres Zeichens Tochter von Johnny Cage und Sonya Blade, den nötigen emotionalen Touch in die Geschichte, was ihre – auf Grund der Ähnlichkeit zu ihren Eltern – mangelnde Eigenständigkeit in den anderen Modi, schnell vergessen macht.

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Wyrmwood – Road of the Dead (Filmkritik)

Barry (Jay Gallagher) ist ein talentierter Mechaniker, der ein friedliches und vor allem normales Leben mit seiner Frau und seiner Tochter führt. Eines Nachts ändert ein Meteorschauer jedoch alles. Ein Großteil der Bevölkerung verwandelt sich in Fleisch fressende Zombies, was dazu führt, dass Barry seine Familie verliert. Zunächst will er auch selbst sterben, doch er nimmt seine ganze Trauer zusammen, wandelt sie in Wut um und macht sich auf die Suche nach seiner Schwester Brooke (Bianca Bradey).

Die wiederum hat ganz eigene Probleme, da sie zwar nicht zu den Infizierten zählt, jedoch scheinbar von der Regierung gefangen genommen wurde und ein ziemlich irrer Wissenschaftler, Experimente an ihr vornimmt. Das Blut eines Zombies injiziert zu bekommen, hat normalerweise sehr eindeutige Konsequenzen, doch Brooke reagiert auf eine ganz eigene Art und Weise, was sowohl ihr als auch Barry´s Schicksal, maßgeblich beeinflussen könnte.

Wyrmwood

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Best of Worst Case: Shark Attack 3: Megalodon (Filmkritik)

Bei Arbeiten unter Wasser wird einer der Arbeiter von einem Hai gefressen. Ein Zahn des angreifenden Hais bleibt zurück. Dieser ist allerdings ziemlich groß. Da eine Nachforschung im Internet keine Ergebnisse erzielt stellt Ben Carpenter (John Barrowman) Informationen online. Woraufhin sich Cataline Stone (Jenny McShane) meldet, die denkt, dass es sich um den Zahn eines „Megalodon“, ein prähistorischer Riesenhai, handelt. Die beiden tun sich zusammen, um das Biest zu finden, dass allerdings bereits eine Menge an angebissenen Menschenteilen zurücklässt. Oh – und jemand sollte den Strand schließen! Aber das geht natürlich nicht. Warum nicht? Weil das NIE geht. Punkt.

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