Bloodrayne 2: Deliverance (Filmkritik)

In der kleinen Stadt Deliverance herrscht Chaos: Ein junger Cowboy namens Billy The Kid (Zack Ward) treibt sein Unwesen und die Vermutung liegt nahe, dass er unsterblich ist. Genau deshalb ist Rayne (Natassia Malthe) auch auf dem Weg dorthin. Ebenfalls eine Rechnung mit Billy hat Pat Garrett (Michael Paré) offen, der das Monster schon eine Weile verfolgt.

Nach einer für Rayne eher ernüchternden Konfrontation stellt sich rasch heraus, das sie Hilfe braucht, also stellt sie ein kleines Team zusammen, um Billy endgültig den Garaus zu machen.

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Life Snatcher – Assimilate (Filmkritik)

Die beiden Teenager Zach (Joel Courtney) und Randy (Calum Worthy) wohnen in einer kleinen amerikanischen Stadt, in der es für sie im Prinzip nichts zu tun gibt. Deshalb betreiben die zwei mit ihren auf der Kleidung angebrachten Kameras einen Video-Blog, um die spannendsten Ereignisse/Menschen/Orte in der Stadt zu präsentieren. Als eines Abends eine Dame von einer Art Tier gebissen wird, nehmen die beiden die Sache auf ihrem Telefon auf.

Doch sie werden nicht ernst genommen und werden bald darauf noch weiter verunsichert, als sich immer mehr Menschen, ganz und gar nicht normal benehmen. Gemeinsam mit ihrer Freundin Kayla (Andi Matichak) – die ihnen glaubt, da sie ihren eigenen Vater nicht wieder erkennt – machen sich die drei jungen Leute auf, hinter das Geheimnis der seltsamen Vorgänge zu kommen. Dabei ahnen sie nicht, in welcher Gefahr sie selbst schweben…

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Best Of Worst Case: Bloodrayne (Filmkritik)

Rayne (Kristanna Loken) ist ein Dhampir (Halb Mensch, halb Vampir), da ihre Mutter von einem Meistervampir namens Kagan (Ben Kingsley) vergewaltigt wurde und dessen Truppen/Vampire das Land heimsuchen und nach und nach im Verborgenen übernehmen. Außerdem ist er auf der Suche nach alten Relikten, die ihm besondere Fähigkeiten verleihen sollen.

Im zuvorkommen möchten Vladimir (Michael Madsen), Sebastian (Matthew Davis) und Katarin (Michelle Rodriguez), Mitglieder der Brimstone-Gesellschaft, denn sie reiten durch das Land mit dem Auftrag und der persönlichen Mission Monster zu vernichten.

Im Zuge dieser Suche treffen sie auch auf Rayne. Skeptisch, da sie ja immerhin ein halber Vampir ist, tun sie sich zusammen. Was sie nicht ahnen können: Unter ihnen befindet sich ein/e Verräter/in.

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Hell Fest (Filmkritik)

Hell Fest ist ein angesagter Vergnügungspark für Horror-Freunde zu Halloween und sämtliche jungen und alten Genrefans und Adrenalin-Junkies wünschen sich, Karten dafür zu ergattern. Natalie (Amy Forsyth) ist zwar zunächst wenig begeistert und muss von ihrer besten Freundin Brooke (Reign Edwards) erst dazu überredet werden, doch immerhin haben sie sogar Vip-Tickets, weshalb man ja fast schon hingehen muss.

Zu sechst macht man sich also auf um einen Abend zu erleben, den man so schnell nicht vergisst. Genau das wird dann auch geboten – sollte man die Nacht überleben – denn unter sämtliche Horror-Gestalten hat sich ein maskierter Mann gemischt, der das allgemeine Chaos nützt, um wirklich Jagt auf Jugendliche zu machen. Er tötete seine Opfer unbemerkt und hat bereits ein Auge auf Natalie geworfen…

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Elizabeth Harvest (Filmkritik)

Ihren Traumprinzen, der sie weit weg bringt von der Welt da draußen. Elizabeth (Abbey Lee) hat ihn gefunden. Henry (Ciaran Hinds) ist Doktor, älter, charmant, klug und unheimlich reich. Das Haus in dem sie nun gemeinsam leben ist riesig. Alle Kleider, all der Schmuck, alles Geld gehört nun auch Elizabeth und den beiden Angestellten Claire (Carla Gugino) und dem Blinden Oliver (Matthew Beard), kann sie jeden Wunsch vortragen.

Alles darf sie, nur einen einzigen Raum im Keller darf sie nicht betreten – das musste sie ihrem Mann versprechen – der ist nur für ihn reserviert. Als er bald darauf trotz Flitterwochen für einen Tag geschäftlich vereisen muss, packt sie die Neugierde und sie betritt schließlich dennoch den Raum. Wenn Henry wieder zurück kommt, wird sie den Preis dafür zahlen müssen…

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Zombie Army Trilogy (Game-Review)

Der zweite Weltkrieg geht in die letzte Runde. Die Alliierten sind im Vormarsch und Hitler hat nur noch einen Trumpf im Ärmel. Ein altes Artefakt, welches seinen Truppen Unsterblichkeit ermögilcht und so das Blatt noch wenden könnte. Doch es kommt ein wenig anders, denn das Artefakt verwandelt alle Soldaten in Zombies. Und die gieren nunmal nach Hirn und Fleisch und machen keinen Unterschied zwischen Freund und Feind.

Das führt dazu, dass Deutschland, von Zombiesoldaten abgesehen, leer ist. Nur eine kleine Truppe an WiderstandskämpferInnen ist vor Ort, versucht das Geheimnis des Artefakts zu lüften und das Böse endgültig zu besiegen.

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Satanic (Filmkritik)

Chloe (Sarah Hyland) fährt mit ihrem Freund David (Steven Krueger) und ihrer besten Freundin Elise (Clara Mamet) sowie deren Partner Seth (Justin Chon) in Urlaub. Aber anstatt Strände, Party und Sonne zu genießen haben Elise und Seth andere Pläne: Sie besuchen Orte an denen schaurige Dinge passiert sind. Das Manson-Anwesen zum Beispiel. Selbst ihr Hotelzimmer war – bewusst gewählt – der Ort eines dramatischen Selbstmords.

Auf der Suche nach neuen Kicks verfolgen sie zwielichtige Typen, die sie für Satanisten halten und retten eine scheinbar junge Frau davor, von den Satanisten geopfert zu werden. Die gerettete Alice (Sophie Dalah) stellt sich aber als ein bisschen zu dankbar heraus und alles wird tragisch enden …

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Best Of Worst Case: Lake Placid Legacy (Filmkritik)

Es ist ein Trick. Es muss ein Trick sein, denn warum sonst hätte ein Bekannter die gesamte Truppe an Umweltschutzaktivisten (Katherine Baerell als „Jade“, Sai Bennet als „Alice“, Grek Kriek als „Travis“) in diese Anlage gelockt, wenn er gewusst hätte, dass hier eine Bestie umgeht, Menschen umbringt und vermutlich niemand mehr lebend rauskommen wird?

Tatsache ist: Es ist real. Und es gibt einen Grund weshalb die Anlage in der sie sich befinden auf keiner Karte verzeichnet ist und noch dazu mit hohen Zäunen abgesperrt. Und der Grund ist ihnen auf den Fersen …

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Death Note (2017 Filmkritik)

Light Turner (Nat Wolff) ist in Mia (Margaret Qualley) verknallt. Diese hat einen „bösen“ Freund. Da fällt Light eines Tages ein Buch in die Hände. Der Clou dabei: Das Buch ist verbunden mit einem Dämon namens Ryuk (Jason Liles, Willem Dafoe) und wessen Namen Light auch immer in das Buch schreibt – diese Person wird sterben. Und zwar auf die Art und Weise, die Light niederschreibt.

Zuerst skeptisch, versucht er es dann dennoch und die Ergebnisse sind … tödlich. Nach und nach beginnt er Gefallen an seiner neuen Rolle als „Gottheit“ zu finden. Schließelich öffnet er sich Mia und die beiden begeben sich auf einen Gerechtigkeitsfeldzug gegen diverse Verbrechen, die plötzlich wie die Fliegen sterben.

Das wiederum ruft einen mysteriösen Detektiv namens L (LaKeith Stanfield) auf den Plan, der von Geburt an darauf trainiert wurde, mysteriöse Fälle zu lösen. Es dauert nicht lange und die Welten kollidieren, denn ausgerechnet Lights Vater ist der ermittelnde Polizeibeamte …

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Tannöd (Filmkritik)

Kathrin (Julia Jentsch) kehrt in ihre Heimatdorf zurück, um dort dem Begräbnis ihrer Mutter beizuwohnen. Dabei erfährt sie, dass vor zwei Jahren in einem Bauernhof nicht weit vom Dorf entfernt eine ganze Familie ermordet wurde. Während ihres Aufenthalts stellt sich heraus, dass die Morde noch lange nicht vergessen sind und eigentlich so gut wie alle im Dorf den einen oder anderen Grund gehabt hätten, die Familie aus dem Weg zu räumen.

Denn der/die Mörder/innen wurde/n bis heute nicht gefunden …

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