Lizzy Macklin (Caitlin Gerard) lebt im Wilden Westen in Amerika, irgendwann so um 1800 herum. Sie ist die Besitzerin einer Ranch, die sie mit ihrem Mann bewirtschaftet. Die beiden halten sich mehr schlecht als recht über Wasser. Vor allem da ihr Mann Isaac (Ashley Zukerman) immer wieder mal für ein paar Tage in die Stadt muss um Besorgungen zu machen, ist Lizzy viel allein. Da ist es nur positiv als in der Nachbarranch, die man in der Ferne eben noch so sehen kann, ein neues Pärchen einzieht.
Emma (Julia Goldani Telles) und Gideon (Dylan McTee) sind frisch verheiratet und verliebt. Und irgendwie scheint sich Emma in Lizzys Mann zu vergucken, denn der kann nicht nur schöne Reden schwingen, sondern auch anpacken, wenn beim Haus was zu reparieren ist.
Während Lizzy also Emma immer ärgwöhnischer beobachtet entwickelt diese auch noch dazu eine Bessenheit und Angst vor den Dämonen, die in der Steppe/Wüste umher geistern. Auf dem Weg zur Ranch/ihrem neuen Zuhause haben sie nämlich einen Prediger getroffen, der Emma vor den Dämonen der Steppe gewarnt hat.
Ist es also ein Dämon, der langsam aber sicher alle in den Wahnsinn treibt, oder ist es die Einsamkeit, die Tat für Tag schwerer zu ertragen ist?
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