Killing Ground (2016 Filmkritik)

Irgendwo im australischen Hinterland machen Samantha Shaw (Harriet Dyer) und ihr Freund Ian Smith (Ian Meadows) einen Campingausflug. Es geht um Hochzeit, es geht um Gefühle, es geht darum, eben diese Gefühle zu erforschen. Sie halten an einer Raststätte, bekommen den Weg zu einem netten Strand beschrieben und fahren da auch hin.

Am nächsten Tag entdecken sie den jungen Ollie, noch weit mehr Baby als Kleinkind, der völlig erschöpft und fertig am Wegrand liegt. Von seinen Eltern ist weit und breit keine Spur zu finden. Just als sie den Kleinen ins Auto packen wollen, um ihn ins Krankenhaus zu bringen, trifft Tood (Aaron Glenane) ein, der gemeinsam von einem Campingplatz in der Nähe weiß und Ian überredet mit ihm nachsehen zu gehen, ob nichts passiert ist. Der Weg ist nicht weit, es dauert nur ein paar Minuten und dem Kleinen fehlt an sich nichts, er ist ja nur erschöpft. Also geht Ian mit ihm mit. Samantha wartet derweil mit Ollie im Wagen.

Rasch stellt sich heraus, dass der Campinggruppe etwas Grausames zugestoßen ist. Und dieses „grausam“ hört auf den Namen Tood und dessen Freund Scotty „German“ (Aaron Pedersen).

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