XXX 2: The Next Level – XXX: State of the Union (Filmkritik)

Eine Gruppe Unbekannter überfällt eine geheime Einrichtung der NSA und tötet dabei sechzehn Agenten. Die beiden Überlebenden, der ehemalige Leiter der Einrichtung Augustus Gibbons (Samuel L. Jackson) und der Techniker Toby Lee Shavers (Michael Roof), müssen versteckt agieren. Da Xander Cage gerade nicht verfügbar ist rekrutiert man Darius Stone (Ice Cube) und befreit diesen aus dem Gefängnis. Mit der Unterstützung von ein paar alten Freunden kommt das Team einer Verschwörung auf die Spur, die bis ins Weiße Haus reicht.

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Snowden (Filmkritik)

Edward Snowden (Joseph Gordon-Levitt) arbeitet beim Geheimdienst. Er ist ein Nerd. Er ist ein Informatiker, Programmierer und irgendwie auch ein wenig ein Hacker. Was er nicht ist: Ein Mensch mit großartig vielen Sozialkontakten, aber das stört ihn nicht großartig.

Beim Heer wird er nicht glücklich, also wechselt er den Job, weil „es cool ist, Akten sehen zu dürfen, auf denen ‚Top Secret‘ steht“. Irgendwie kriegt er die Stelle dann auch und weil er ein paar gute Ideen hat, schreibt er ein cooles Programm und die Sache läuft.

Irgendwann – was großteils daran liegt, dass er jetzt eine Freundin hat – kommt ihm aber irgendwie vor, als wäre sein Job nicht unbedingt einer, welcher die Welt verbessert, sondern eher … nun, als würde er einen Überwachungsstaat á la „1984“ unterstützen und – Hand aufs Herz: Ist Sicherheit die Aufhebung der Privatsphäre wert?

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War Dogs (Filmkritik)

David Packouz (Miles Teller), ein medizinischer Masseur, sucht nach einem Weg sein Einkommen aufzubessern, nachdem er erfährt, dass seine Freundin schwanger ist. Als ihm sein alter Schulfreund Eframi Diveroli (Jonah Hill) anbietet in seine Firma einzusteigen, die mit Waffen handelt, zögert er kurz, ist aber dabei. Die beiden bewerben sich um einen großen Rüstungsdeal beim Pentagon und bekommen zeitnahe Probleme.

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Officer Downe (Filmkritik)

Officer Downe (Kim Coates) ist Polizist. Das bestimmt sein gesamtes Leben. Er hat keine Familie und lebt nur für den Job. Zumindest bis er eines Tages bei der Ausübung seiner Pflichten ums Leben kommt. Trotzdem macht er weiter, denn die örtliche Polizeichefin (Lauren Luna Vélez) hat einen Weg gefunden, ihn mit Hilfe des Wissenschaftlers Burnham (Sam Witwer), immer wieder zurück zu bringen.

Das ist auch nötig, denn die Stadt versinkt im Chaos. Gangs regieren die Strassen, terrorisieren die Einwohner und zeigen den Einsatzkräften immer wieder, wer der wahre Boss in der Stadt ist. Doch nun haben sie mit Officer Downe einen Gegner, der jedes Mal wieder aufsteht, auch wenn er kurz zuvor noch down war und er wird diese Stadt säubern von all diesem Gesindel.

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Masterminds (Filmkritik)

David Ghantt (Zach Galifianakis) fährt beruflich große Summen in gepanzerten Transportfahrzeugen durch die Gegend und ist gelangweilt von seinem Job. Als seine ehemalige Kollegin Kelly (Kristen Wiig) – die er mehr als nur gerne hat und die von ihrem Bekannten Steve (Owen Wilson) angestachelt wird – ihm vorschlägt den Tresor seines Arbeitsgebers auszuräumen und dann gemeinsam in Mexiko unterzutauchen, ist David sofort dabei. Doch auch wenn der Überfall mehr oder weniger reibungslos über die Bühne geht, gibt es anschließend eine Menge Probleme.

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The Hatching (Filmkritik)

Tim Webber (Andrew Lee Potts) kehrt nach dem Tod seines Vaters zurück in seine Heimatstadt um sein Erbe anzutreten und die Firma zu übernehmen. Seine Vergangenheit macht ihm immer noch zu schaffen, denn er ist nicht ganz freiwillig fortgegangen. Mit zwei Freunden hat er vor Jahren ein paar Krokodilseier gestohlen und dabei kam einer davon ums Leben. Die beiden Krokodilseier wurden nie gefunden.

Kaum ist Tim zurück in der Stadt, beginnen Menschen zu verschwinden und es ist völlig klar, dass der Verdacht zuallererst auf ihn fällt …

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Marvel´s Jessica Jones – Staffel 1 (Serienkritik)

Um traumatische Ereignisse in ihrer Vergangenheit überwinden zu können, gibt Jessica Jones (Krysten Ritter) sämtliche Versuche, ihre speziellen Kräfte als Heldin einzusetzen, auf und eröffnet stattdessen eine eigene Agentur als Privatdetektivin. Sie übernimmt den Fall der verschwundenen Hope Shlottman (Erin Moriarty), ohne zu wissen, dass sie ihre Dämonen, vor denen sie flüchten wollte, schon längst eingeholt haben.

Ein Mann, der sich selbst Kilgrave (David Tennant) nennt und die Fähigkeit hat, Menschen seinen Willen aufzuzwingen, steckt hinter der Entführung von Hope, denn er will Jessica quälen. Sie war die einzige Person, die seinem Einflussbereich jemals entkommen konnte. Darum muss er sie unbedingt zurück bekommen. Gleichzeitig hat sie in ihrer gemeinsamen Zeit mit ihm Dinge getan, die sie Kilgrave und sich selbst, nie verzeihen wird. Das tödliche Katz und Maus Spiel der ungleichen Mächte, hat somit schon längst begonnen.

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Hacked: Kein Leben ist sicher – I.T. (Filmkritik)

Mike Regan (Pierce Brosnan) ist reich, schwer reich. Er besitzt eine Charterfluglinie, welche Flugzeuge an Privatkunden verleiht. Da das Geschäft aber langsam einbricht, kommt jetzt das nächste große Ding: Eine App, mit welcher man so ein Flugzeug blindlinks bestellen kann. Die Zielgruppe dafür mag eingeschränkt sein, aber dafür geht man damit an die Börse. Muss er auch, denn ansonsten kann er die Firma nicht mehr retten.

Als gerade bei einer Präsentation die Computer abstürzen ist der junge Programmierer Ed (James Frecheville) vor Ort und rettet die Sache. Mike bittet ihn, doch sein Netzwerk Zuhause zu reparieren, da Tochter Kaitlyn (Stefanie Scott) Probleme damit hat. Leider reicht Ed dieser kurze Besuch nicht und er beginnt sich für einen Teil der Familie zu halten. Als Mike ihn sehr klar darauf hinweist, dass er das nicht ist, brennen bei Ed die Sicherungen durch und er wird Mike beweisen, wie dumm es ist, wenn man wirklich ALLES in seinem Leben über WLAN steuern lässt …

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Revenge Porn – My Daugther’s Disgrace (Filmkritik)

Peyton Harris (Tiera Skovbye) macht einen Fehler. Sie lässt ihren Freund Oben-ohne Fotos von sich machen. Sie fühlt sich nicht großartig dabei und eigentlich überredet er sie dazu. Kurz: Sie macht das nur aus Liebe zu ihm.

Allerdings dauert es nicht lange und die Beziehung endet – kurz darauf finden sich die Bilder in diversen Online-Medien wieder und auch eine Internetseite mit dem Namen exmyex.com zeigt die Bildchen ohne Wenn und Aber. Was auch völlig klar ist: Alle Welt (sprich: die Schule) spricht von diesen Bildern, denn sie wurden auch per Mail an alle Leute, die Peyton kennt ausgeschickt (inklusive ihrer Eltern). Peytons Leben ist damit quasi zerstört.

Mama Peyton (Elisabeth Röhm) lässt das nicht auf ihrer Tochter sitzen, sondern geht zur Polizei. Die kann aber nichts tun, weil es kein Rechtsmittel dagegen gibt und somit bleibt nichts anderes als sich selbst Gerechtigkeit zu verschaffen …

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Blood Father (Filmkritik)

Seine Tochter Lydia (Erin Moriarty) hat er seit Jahren nicht gesehen, neun davon hat er im Gefängnis verbracht. Er hat ständig getrunken und an Drogen alles ausprobiert, was er in die Finger bekommen hat. Aktuell ist es jedoch ruhig geworden im Leben von John (Mel Gibson). Er ist clean und lebt ein unauffälliges Leben in seinem Wohnwagen, den er gleichzeitig als Tätowier-Studio benutzt, um etwas Geld zu verdienen.

Plötzlich ruft eines Tages Lydia an und ist völlig aufgelöst, denn sie hat große Probleme und braucht Geld. John fährt sofort los um sie zu holen und bemerkt schon bald, dass sie auf dem besten Weg ist, die selben Fehler wie er zu begehen. Doch dass ist im Moment nicht seine größte Sorge, denn die Männer mit denen es sich Lydia verscherzt hat, wollen sie tot sehen und mähen dabei alles nieder, was ihnen im Weg steht.

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