Joe (Ryan Kwanten) wurde gerade von seiner Freundin Beth (Margarita Levieva) verlassen. Seine Freunde Eric (Steve Zahn) und Hung (Peter Dinklage) haben die perfekte Idee um ihn aufzuheitern und verschleppen ihn zu einem Live-Action-Role-Playing-Event (kurz LARP). Damit Joe überhaupt teilnehmen darf, führt Eric ein Ritual durch, bei dem er jedoch aus Versehen einen Dämonen beschwört. Diesen Dämon gilt es nun zu bekämpfen, denn der er hat dummerweise Appetit auf Menschenfleisch.
Archiv der Kategorie: Filme
The Art of the Steal – Der Kunstraub (Filmkritik)
Nachdem der Kunstdieb Crunch Calhoun (Kurt Russell) wegen seinem Halbbruder Nicky (Matt Dillon) für ein paar Jahre in ein polnisches Gefängnis gehen musste, fristet er sein Dasein als Motorrad-Stuntman und verdient das meiste Geld damit, sich mehr oder weniger spektakulären Unfällen auszusetzen. Sein Biss ist längst verloren gegangen aber immerhin hat er mit Lola (Katheryn Winnick) eine neue Dame an seiner Seite und mit Francie (Jay Baruchel) einen Schüler, der zu ihm aufsieht.
Als jedoch unerwartet ein bewaffneter Typ bei Crunch auftaucht und ihn wegen einem Bild bedroht, das Nicky gestohlen hat, ist es vorbei mit seiner Lethargie. Ein neuer ausgetüftelter Kunstraub muss her und zwar einer, für den man sich den Rest seines Lebens an ihn und seine Freunde erinnern wird. Die alte Crew ist natürlich sofort wieder dabei, doch leider ist auch der ungeliebte Halbbruder nötig, um das neue Projekt umzusetzen.
Die Eiskönigin: Völlig Unverfroren – Frozen (Filmkritik)
Frostige Zeiten sind im Königreich Arendelle angebrochen, doch die junge Königstochter Anna (Kristen Bell) ist unterwegs, gemeinsam mit dem Eisverkäufer Kristoff (Jonathan Groff), dem Schneemann Olaf (Josh Gad) und dem Rentier Sven, um Annas Schwester Elsa (Indina Menzel) zu suchen, die die Eiszeit unwissentlich ausgelöst hat.
Non-Stop (Filmkritik)
Bill Marks (Liam Neeson) hat es schwer im Leben. Zuerst stirbt seine Tochter in jungen Jahren an Krebs, dann lässt sich seine Frau von ihm scheiden und dann verliert er auch noch seinen Job bei der Polizei. Obwohl er keine rechte Freude mit dem Fliegen hat, nimmt Marks einen Job als US Air Marshal an.
Als Marks auf einem Flug von New York nach London eingesetzt wird, bekommt er eine Nachricht auf sein Diensttelefon. Ein Unbekannter droht damit, alle zwanzig Minuten jemanden an Bord zu töten, sollten nicht 150 Millionen Dollar auf ein gewisses Konto überwiesen werden. Marks ist zu Beginn skeptisch, aber schließlich beginnen Menschen im Flugzeug zu sterben. Er macht sich auf die Suche nach dem Killer (die Tatsache, dass die Transportsicherheitsbehörde am Boden glaubt er wolle das Flugzeug entführen, macht die Sache nicht gerade einfacher).
The Frankenstein Theory (Filmkritik)
Jonathan Venkenheim hat ein Problem. Seine Karriere ist am Ende und er wird von seinen wissenschaftlichen Kollegen ausgelacht. Der Grund dafür ist eine Theorie, die er aufgrund seiner Familiengeschichte aufgestellt hat. Denn Venkenheim ist ein direkter Nachfahre von Viktor Frankenstein, der das Frankenstein Monster erschaffen hat. Und Venkenheim glaubt, dass dies keine Legende ist, sondern die Wahrheit.
Also heuert Jonathan eine Gruppe von Dokumentarfilmern an, damit diese eine Dokumenation über ihn drehen. Sie brechen auf in die Kälte des Nordens, denn dort – so ist Venkenheim überzeugt – ist die Kreatur zu finden, die beweist, dass die Legende mehr ist als nur eine Geschichte.
Freezer – Rache eiskalt serviert (Filmkritik)
Robert (Dylan McDermott) erwacht an Händen und Füssen gefesselt in einem Gefrier-Container. Er hat keine Ahnung was hier gespielt wird und nachdem er sich befreit hat, sucht er verzweifelt nach einem Fluchtweg aus seinem kalten Gefängnis. Als nach kurzer Zeit die Türe aufgeht und zwei Männer eintreten, wittert er die Chance auf Aufklärung dieses Missverständnisses, denn er ist sicherlich nicht der Typ, den sie suchen.
Leider können die beiden Typen jedoch nur russisch und obwohl es scheinbar um eine größere Geldsumme gehen soll, weiß Robert trotzdem nicht so recht woran er ist. Erst als Alisa (Yuliya Snigir) den Raum betritt, die erfreulicherweise auch englisch spricht, kann ein produktives Gespräch entstehen. Dabei wird aber schnell klar, dass Robert diesen Raum nur wieder lebendig verlassen wird, wenn das Geld wieder auftaucht und sollte er wirklich unschuldig sein, wird ihn diese Tatsache auch nicht das Leben retten.
Veronica Mars (Filmkritik)
Nach ihrem Highschool-Abschluss hat die einstige Hobbydetektivin Veronica Mars (Kristen Bell) Neptune den Rücken gekehrt und plant nach ihrem Abschluss als Anwältin zu arbeiten. Das gefährliche Leben ihrer Jugend hat Veronica hinter sich gelassen, was ihren Vater Keith (Enrico Colantoni) sehr freut. Doch die Vergangenheit holt Veronica schneller als erwartet wieder ein und lässt sie nicht mehr los.
Ihre Spürnase erwacht, als ihr Ex Logan (Jason Dohring) des Mordes an seiner Freundin beschuldigt wird. Der Fall bringt Veronica zurück in ihre Heimatstadt und sie entdeckt bald erste Spuren. Doch in Neptune wartet noch mehr Vertrautes: Ein Klassentreffen zum zehnjährigen Abschluss-Jubiläum steht an, etwas vor dem sich Veronica am Liebsten drücken würde.
Lone Survivor (Filmkritik)
Während des Afghanistan-Krieges im Jahre 2005 führten die amerikanischen Streitkräfte die „Operation Red Wings“ durch, dessen Ziel die Tötung oder Gefangennahme des Taliban-Führers Ahmad Sha war. Während des Einsatzes werden die vier SEALs Marcus Luttrell (Mark Wahlberg), Michael Murphy (Taylor Kitsch), Danny Dietz (Emile Hirsch) und Matt Axelson (Ben Foster) von Ziegenhirten entdeckt. Die vier entschließen sich die Ziegenhirten laufen zu lassen und sich zurück zu ziehen. Die Hirten benachrichtigen aber umgehend die lokalen Taliban-Kämpfer und die machen wiederum den SEALs die Hölle heiß.
Come Out And Play – Kinder des Todes (Filmkritik)
Beth (Vinessa Shaw) und Francis (Ebon Moss-Bachrach) sind ein Ehepaar. Glücklich verheiratet und auch endlich mit einem Kind gesegnet. Die beiden machen also eine Urlaubsreise in die Karibik und möchten dabei eine nette Insel besuchen.
Nach ein wenig hin und her schaffen sie es auch und als sie die Insel betreten, stellen sie fest, dass sie beinahe menschenleer ist. Nur Kinder sind anzutreffen. Keine Personen, die irgendwie älter als siebzehn sind.
Den beiden kommt das nicht komisch vor und sie fahren auch nicht gleich wieder, nein: Stattdessen quartieren sie sich ohne zu fragen (wen denn?) in einem Hotel ein, stehlen aus dem Supermarkt Essen (ist ja auch niemand da, bei dem/der man zahlen kann), und tun sonst noch einiges, was jeder Normalsterbliche auch tun würde … oder?
Wicked Blood (Filmkritik)
Es sieht nicht rosig aus was die Zukunft von Hannah (Abigail Breslin) betrifft. Ihre Eltern sind tot, Onkel Frank (Sean Bean) ist der gefürchtetste Gangsterboss in der Gegend, Onkel Donny (Lew Temple) ist drogensüchtig und gleichzeitig auch ihr Vormund und ihre große Schwester Amber (Alexa Vega) ist zu sehr mit ihren eigenen Problemen und Liebschaften beschäftigt, als dass sie Zeit für sie hätte.
Doch Hannah hat einen Plan. Nachdem sie für Frank zu arbeiten begonnen hat und kleinere Lieferungen übernimmt, lernt sie den Biker Bill (James Purefoy) kennen, der zufällig auch noch Ambers neuer Freund ist. Er könnte die Rettung bedeuten für Hannah und ihre Liebsten, um nicht irgendwann als Drogentote irgendwo in der Gosse zu landen. Pech nur, dass man Frank normalerweise nur los wird, wenn man selbst in einem Leichensack abtransportiert wird.