Im Jahr 2010 liegt im Golf von Mexico, 84 Kilometer südlich der Küste von Louisiana, die Bohr-Plattform Deepwater Horizon. Als mit einer Probebohrung ein neues Ölfeld erschlossen werden soll, kommt es wegen einer Reihe von technischen Problemen zu einer Explosion. Die Besatzung, unter ihnen der Leiter der Plattform James Harrel (Kurt Russel) und der Techniker Michael Williams (Mark Wahlberg), kämpfen um ihr Überleben und versuchen noch Schlimmeres zu verhindern.
The Monster (Filmkritik)
Kathy (Zoe Kazan) hat Probleme. Meist hängen diese damit zusammen, dass sie ihren Alkoholismus nicht in den Griff bekommt. Daher soll ihre Tochter Lizzy (Ella Ballentine) besser zu ihrem Vater ziehen, wahrscheinlich endgültig. Doch das will Kathy unbedingt selber erledigen, weshalb sie auch gemeinsam mitten in der Nacht mit dem Auto im starken Regen unterwegs sind. Plötzlich haben sie einen Reifenplatzer und kollidieren mit einem Wolf, der direkt auf der Fahrbahn steht.
Der Unfall konnte nicht mehr verhindert werden doch bis auf eine leichte Verletzung von Kathy, ist den beiden Damen nichts passiert. Ein Abschleppwagen und die Rettung sind schnell angerufen, ab jetzt heißt es warten. Warum war der Wolf jedoch auf der Straße und weshalb steckt ein großer Fangzahn in seiner Brust?
Irgendetwas lauert da in der Dunkelheit und es hat nicht vor, Lizzy und ihre Mutter wieder gehen zu lassen.
Oldies but Goldies: Asterix erobert Rom (Filmkritik)
Nachdem den Gallieren in diesem dummen Dorf nicht beizukommen ist und sogar sein eigener Senat mittlerweile die Möglichkeit in Betracht zieht, es könne sich bei den Bewohnern dieses Dorfes um Götter oder zumindest Halbgötter handeln, greift Julius Cäsar zu ungewohnten Methoden.
Er reist zum Dorf dieser Gallier und stellt ihnen mehrere Aufgaben, die sie erfüllen müssen, damit sie ähnlich wie Herakles beweisen Halbgötter zu sein – wenn sie alle Aufgaben gelöst haben, müssen sie sich im Kolosseum ihrer größtern Herausforderung stellen.
Majestix und Miraculix beschließen – natürlich – Asterix und Obelix zu entsenden …
Den Sternen so nah – The Space Between Us (Filmkritik)
In der nahen Zukunft wird der Mars von Astronauten erforscht, die dort auch wohnen. Eine Astronautin ist schwanger als sie die Reise antritt und bringt einen kleinen Sohn am Mars zur Welt. Leider verstirbt sie wenig später. So wächst Gardener (Asa Butterfield) ohne Mutter, umgeben von Wissenschaftlern auf. Seine Existenz wird aus PR Gründen geheimgehalten. Gardner chattet mit Tulsa (Britt Robertson), die auf der Erde wohnt und keine Ahnung hat, wo genau ihr Gesprächspartner wohnt…
Justice League Dark (Filmkritik)
Einige gesetzestreue Bürger glauben Dämonen zu sehen und begehen abscheuliche Verbrechen. Die Justice League hegt die Vermutung, dass Magie im Spiel ist. Aus diesem Grund holt sich Batman (Jason O’Mara) die Hilfe von John Constantine (Matt Ryan), Jason Blood (Ray Chase), Zatanna (Camilla Luddington) und Deadman (Nicholas Turturro), um die übernatürliche Bedrohung einzudämmen.
Logan: The Wolverine (Filmkritik)
Im Jahre 2029 sind Mutanten nicht zuletzt wegen eines von der Firma Transigen entwickelten Virus, so gut wie ausgestorben. Logan (Hugh Jackman) ist mittlerweile sehr alt geworden, was sich auch auf seine Selbstheilungskräfte auswirkt, die immer mehr nachlassen. Er verdient sein Geld als Chauffeur und lebt zurückgezogen gemeinsam mit dem Mutanten Caliban (Stephen Merchant), in einer stillgelegten Fabrik nahe der mexikanischen Grenze.
Dort kümmert er sich um den senilen Charles Xavier (Patrick Stewart), um dessen auf Grund seiner psychischen Kräfte Menschenleben gefährdende Anfälle, mit Hilfe von Medikamenten unter Kontrolle zu halten. Eines Tages kontaktiert ihn eine ehemalige Krankenschwester von Transigen und bietet ihm viel Geld, damit er ein junges Mädchen namens Laura (Dafne Keen) nach North Dakota zu einem Ort namens Eden bringt…
Oldies but Goldies: Asterix und Cleopatra (Filmkritik)
Ein alter Freund von Miraculix dem Druiden hat ein Problem: Er soll eine Pyramide für Cleopatra bauen und damit Julius Cäsar beweisen, dass die Ägypter durchaus auch ohne Römerin der Lage sind beeindruckende Bauwerke zu errichten. Sollte ja kein Problem sein, leider ist der Gute ein völlig unfähiger Architekt und noch dazu hat er einen Rivalen, der ihm wo es nur geht die Pläne vereitelt. Da er aber den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen wird, wenn er nicht bis zu einem bestimmten Tag die Pyramide/den Palast gebaut hat, holt er sich Hilfe im gallischen Dorf.
Miraculix zögert nicht lange und er macht sich in Begleitung von Asterix, Obelix und Idefix auf den Weg, um seinem Freund beizustehen und Cleopatra (und damit Cäsar) zu beeindrucken …
Nocturnal Animals (Filmkritik)
Eines Tages erhält Galeristin Susan (Amy Adams) per Post von ihrem Ex Edward (Jake Gyllenhall) ein Manuskript mit dem Titel „Nocturnal Animals“ zugeschickt. Darin geht um einen Mann, der ohnmächtig bei einer Gewalttat zusehen muss…
Jack Reacher 2: Kein Weg zurück – Jack Reacher: Never Go Back (Filmkritik)
Als Jack Reacher (Tom Cruise) nach Washington D.C. kommt, möchte er sich mit Major Susan Turner (Cobie Smulders) treffen, mit der er in der Vergangenheit telefonisch zusammengearbeitet hat. Vor Ort wird Reacher mitgeteilt, dass Turner wegen Landesverrates festgenommen wurde. Während er einer Verschwörung auf die Spur kommt, stellt Reacher fest, dass er eine Tochter hat.
Sing Street (Filmkritik)
Dublin im Jahr 1985. Sein Vater (Aidan Gilden) hat Conor (Ferdia Walsh-Peelo) gerade mitgeteilt, dass er aus finanziellen Gründen seine Schule nicht mehr bezahlen kann und deshalb in eine öffentliche wechseln muss. Somit ist er seinem älteren Bruder, College-Abbrecher Brendan (Jack Reynor), wieder einen Schritt ähnlicher geworden, der von den äußeren Bedingungen her und aus mangelnder Eigenmotivation, nie etwas aus sich gemacht hat.
Als Conor eines Tages die hübsche Raphina (Lucy Boynton) anspricht und sie dazu einlädt, doch in dem nächsten Musikvideo seiner Band mitzuspielen, steht er vor einer Herausforderung. Er hat nämlich gar keine Band, er wollte die Dame nur beeindrucken. Aber alles kein Problem, wäre doch gelacht wenn man mit der Hilfe von ein paar Freunden, den nötigen Instrumenten und einer großen Portion Enthusiasmus, die Sache nicht hinbekommen könnte.