Mission: Impossible (Filmkritik)

Nachdem bei einem Einsatz das Team von IMF-Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) eliminiert wird, hält man ihn für einen Maulwurf. Hunt, der jetzt von seiner eigenen Agency gejagt wird, versucht daraufhin den eigentlichen Verräter zu finden. Dafür stellt er sein eigenes Team zusammen und bricht später sogar in das CIA-Hauptquartier ein. Die Mission stellt sich als schwierig heraus, um nicht zu sagen unmöglich.

Mission Impossible

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Gremlins 2 – Die Rückkehr der kleinen Monster (Filmkritik)

Billy hat einen neuen Job. Er arbeitet jetzt in einem großen Wolkenkratzer und hat Gizmo mit zur Arbeit. Natürlich geht alles ein wenig schief und der kleine Kerl wird mit Wasser bespritzt. Dann fressen die Dinger auch noch nach Mitternacht. Und schon geht es rund im Hochhaus.

Aber nicht nur, dass die Gremlins los sind – sie dringen auch noch in allerlei andere Abteilungen ein und ein paar davon mutieren in den schrägsten Abarten … wie kann man sie dieses Mal stoppen?

gremlins-2-the-new-batch

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Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes – Raiders of the Lost Ark (Filmkritik)

1936 wird der Archäologe Dr. Henry „Indiana“ Jones (Harrison Ford) vom amerikanischen Geheimdienst damit beauftragt, nach der sagenumwobenen Bundeslade (die aus der Bibel) zu suchen. Auch die Nazis, angeführt von Major Arnold Toht (Paul Newman) wollen die sagenumwobene Bundeslade in die Finger bekommen, um mit ihr eine Armee von Supersoldaten zu erschaffen. Dr. Jones soll das verhindern und die Bundeslade in Sicherheit bringen…

Indiana Jones and the Raiders of the Lost Ark

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Lego Jurassic World (Game-Review)

Lego Jurassic World Cast

Eine Urgewalt kehrt in neuer Form zurück. Lego? Dinosaurier? Lego-Dinosaurier! Nach dem sehr erfolgreichen Jahr 2014, mit gleich drei Spielen (The Movie, Hobbit, Batman 3) und einem Kinohit, haben sich nun endlich, wie ich bereits versucht habe in meiner Einleitung zu zeigen, zwei meiner Kindheitshelden gefunden. Entwickler TT Games nehmen uns Spieler dieses mal quer durch die Highlights aus gleich vier Filmen – Jurassic Park, Lost World, Jurassic Park 3, Jurassic World – mit, selbstverständlich durchgehend versehen mit dem typischen Lego-Humor. Dass hier einiges an Atmosphäre und Charme drinnen steckt und an mehreren Stellen kleine Verbesserungen vorgenommen wurden, macht dies zu einem wirklich lohnenden Abenteuer.

Die Geschwindigkeit bei den 20 Leveln ist ziemlich hoch, wobei jeder Film hier seine eigenen fünf Level spendiert bekommen hat. Was dabei bald auffällt, ist dass dieses Game sich viel weniger auf die Kämpfe konzentriert, als dies bei früheren Teilen der Fall war. Ist allerdings eine logische Sache, da es in den Filmen ja auch immer darum geht, dass die Menschen von den Dinos nicht entdeckt werden oder vor ihnen davonlaufen müssen und sich eben nicht todesmutig auf sie stürzen und die Urtierchen nieder catchen. Diese Tatsache wiederum macht die selteneren Kämpfe bedeutungsvoller, besonders natürlich, wenn der gute alte T-Rex involviert ist.

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Jurassic World (Filmkritik)

22 Jahre nach „Jurassic Park“ lockt der Freizeitpark „Jurassic World“ Besucher aus aller Welt auf die Isla Nublar, eine Insel vor Costa Rica, um dort Dinosaurier von nahem zu erleben. Doch die Dinosaurier sind nicht mehr so spannend wie Anfangs, daher wurde Dr. Henry Wou dazu gedrängt, ein Raubtier zu züchten, das es in der Natur nie gab: den Indominus Rex.

Als dieser riesige, in absoluter Isolation aufgewachsene Dinosaurier ausbricht, schweben die Brüder Zach (Nick Robinson) und Gray (Ty Simpkins) in Lebensgefahr. Ihre Tante Claire (Bryce Dallas Howard), die Managerin der Parks, beginnt gemeinsam mit Owen Grady (Chris Pratt), einem Militärexperten, der eine Gruppe Velociraptoren abgerichtet hat, die Suche nach ihren Neffen…

Jurassic World

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Alien: Resurrection (Filmkritik)

200 Jahre nachdem Ellen Ripley (Sigourney Weaver) auf dem Gefängnisplaneten ihr Ende gefunden hat, erwacht sie wieder. Alles ist anders, alles ist neu. Vor allen neu ist die Tatsache, dass sie nicht die „echte“ Ripley ist, sondern ein Klon, der erschaffen wurde, um das Alien-Embryo, dass sie in sich trug, wenn möglich, entfernen und aufziehen zu können. Dass dabei einiges schief gehen kann ist wohl klar und langsam aber sich bemerkt Ripley, dass sie selbst nicht mehr zu einhundert Prozent menschlich ist.

Zeitgleich kommt Annalee Call (Winona Ryder) mit ihren Raumpiraten-Kollegen auf die Forschungsstation und liefert ihre Fracht ab. Was sie aber nicht ahnen, ist, dass die Aliens (den ein Embryo war nicht genug) auf der Station sind und ausbrechen. Aber Annalee hat ein Geheimnis und einen ganz besonderen Grund, genau zu diesem Zeitpunkt auf dieser Station mit Ripley zu sein.

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Aliens (Filmkritik)

Endlich wird sie gefunden. Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird aus der Rettungskapsel befreit, in welcher sie sich nach dem Ende von Teil 1 in den Tiefschlaf legte. Aber es ist viel mehr Zeit vergangen als sie dachte. So viel Zeit, dass mittlerweile der Planet, auf sie damals dem Signal auf dem Grund gingen und das Alien auf ihr Schiff eingeschleppt haben, besiedelt wurde.

Nachdem ihr niemand die Geschichte des Alien glaubt, wird sie ihrer Fluglizenz beraubt und verdient sich als Lagerarbeiterin ihre Sporen. Als dann jedoch plötzlich der Kontakt zur Kolonie abbricht, wird sie gebeten als Beraterin und „nur zur Sicherheit“ mit einer Truppe Marines nach dem Rechten zu sehen.

Es kommt wie es kommen muss – nur noch viel schlimmer. Die Marines, welche glauben, sie wären die härtestens Jungs und Mädels im bekannten Universum, müssen sich rasch damit abfinden, dass es da draußen etwas gibt, womit sie nicht gerechnet haben … und es ist leise, tödlich, intelligent und absolut nicht mehr alleine …

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Oldies but Goldies: Alien (1979 Filmkritik)

Auf dem Nachhauseweg wird das Raumschiff Nostromo von einem unbekannten Signal erreicht. Daraufhin wird die Crew aus dem Tiefschlaf geweckt, um der Sachen nachzugehen. Das Schiff setzt auf dem Planeten auf, von dem das Signal gekommen ist und geht der Sache nach.

Bis kurz darauf diejenigen, die von Bord gingen wieder vor der Tür stehen. Nur bei Kane (John Hurt) hat sich leider eine außerirdische Lebensform an sein Gesicht geklammert. Das Ding scheint ihn zwar nicht zu töten, aber er liegt im Koma. Trotz der Warnungen von Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird er an Bord gebracht. Kurz darauf scheint es ihm wieder besser zu gehen, aber die Freude dauert nur bis zum gemeinsamen Abendessen …

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Das Ewige Leben (Filmkritik)

Brenners (Josef Hader) Leben scheint den ultimativen Tiefpunkt erreicht zu haben. Komplett abgebrannt kehrt er in seiner Not in seine Heimatstadt Graz zurück, wo das eigentlich schon vergessene Elternhaus steht. Doch schon bald holt Brenner seine Vergangenheit wieder ein, er landet mit einem Kopfschuss im Krankenhaus, sein alter Kumpel Köck (Roland Düringer) wird ermordet und irgendwie scheint sein früherer Freund und jetziger Polizeichef Aschenbrenner (Tobias Moretti) darin verwickelt zu sein.

Das Ewige Leben

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Oldies but Goldies: Mad Max (Filmkritik)

In einer düsteren Zukunft regiert nach einer großen Energiekrise das Chaos. Außerhalb der großen Metropolen haben sich die wenigen Menschen in kleinen Städten zurückgezogen, wo sie ein mehr oder weniger friedliches Leben führen. Auf den Straßen regieren brutale Motorradgangs, die auf der Suche nach Nahrung und Benzin, immer wieder über unschuldige Leute herfallen und diese terrorisieren.

Um sich ihnen entgegenzustellen, wurde eine speziell trainierte Polizeieinheit geschaffen, die mit dem richtigen Fahrkönnen und einer gefährlichen Furchtlosigkeit ausgestattet sind. Einer von den besten dieser Cops ist ein junger Mann namens Max Rockatansky (Mel Gibson). Als er durch den wahnsinnigen Gangster Toecutter (Hugh Keays-Byrne) seine Familie verliert, gibt es auch für ihn keine Regeln mehr, bis jeder einzelne Schuldigen, zur Strecke gebracht wurde.

Mad Max

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