Tristan (Charlie Cox) verspricht seiner Angebeteten (Sienna Miller) einen Stern, der vom Himmel gefallen ist, zu holen. Der Haken an der Sache: der Stern fiel auf den Grund des Königreichs von Stormhold, das von Fantasiegestalten wie Hexen bevölkert und vor „Normalsterblichen“ geheim gehalten wird. Weiters ist der Stern nicht wie erwartet ein hübscher Stein, sondern ein wunderschönes Mädchen namens Yvaine (Claire Danes), das alles andere als begeistert ist, dass sie so unsanft aus dem Himmel gerissen wurde. Nun beginnt eine Reise, auf der sie allerhand Abenteuer erleben, werden sie doch von einer Hexe namens Lamia (Michelle Pfeiffer), die sich von dem Verzehr des Sterns ewige Jugend verspricht und einigen anderen finsteren Gestalten verfolgt.
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RoboCop (2014 Filmkritik)
Raymond Sellars (Michael Keaton), CEO von OmniCorp, hat ein massives Problem. Seine Roboter sorgen auf der ganzen Welt für Amerikas Vormachtstellung und Frieden, nur in der eigenen Heimat nicht. In Amerika ist der Einsatz derartiger Maschinen auf Grund des Dreyfuß-Akts verboten und deshalb muss eine neue Idee her – der Mensch in der Maschine.
Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) ermittelt, da aus der Asservatenkammer des Detroiter Police Department einige Waffen verschwunden sind, gegen einige korrupte Kollegen. Eines Abends wird er samt seinem Auto in die Luft gesprengt und OmniCorp bietet seiner Frau (Abbie Cornish) an, dass was von ihrem Mann noch übrig ist zu retten – woraufhin RoboCop entsteht. Da Murphys menschliche Seite bei anfänglichen Tests nicht die erhofften Leistungen bringt versucht man diese zu unterdrücken, was (wie immer) ein sehr schwieriges Unterfangen und mit Komplikationen verbunden ist.
Justice League: War (Filmkritik)
Roboter, die anscheinend außerirdischen Ursprungs sind, verteilen eigenartige Geräte in der ganzen Welt. Während einige vermuten, dass es sich dabei um Bomben handelt, stellt es sich bald heraus, dass sie den ersten Schritt für eine außerirdische Invasion darstellen. Um die Bedrohung zu stoppen, müssen sich Batman (Jason O’Mara), Superman (Alan Tudyk), Green Lantern (Justin Kirk), Wonder Woman (Michelle Monaghan), Flash (Christopher Gorham), Cyborg (Shemar Moore) und Shazam (Sean Astin / Zach Callison) zusammenraufen und die Welt retten.
Her (Filmkritik)
Theodore Twombly (Joaquin Phoenix) verdient seine Brötchen als Autor handgeschriebener Briefe, die in der Zukunft zu einer Seltenheit geworden sind. Computer und ihre diversen Programme haben die Schreibaufgaben der Menschen vollständig ersetzt. Theodore lebt nach seiner Scheidung alleine in einer Wohnung, doch ständig präsente Gedanken an seine Ex-Frau (Rooney Mara) nehmen ihn sichtlich mit.
Aus einem Impuls heraus kauft er ein neues Telefon, das mit einer künstlichen Intelligenz als Betriebssystem ausgestattet ist. Nach dem Beantworten einiger persönlicher Fragen startet sein OS und stellt sich als Samantha (Scarlett Johansson) vor. Samantha lenkt Theodores Leben in geordnete Bahnen – sie sortiert seine E-Mails und bringt ihn mit vielen Fragen über die Welt und das Leben auf andere Gedanken. Durch sie beginnt der deprimierte Autor langsam wieder Freude am Leben zu haben und ohne dass Theodore es merkt, beginnt er sich langsam in Samantha zu verlieben.
American Hustle (Filmkritik)
Irving Rosenfeld (Christian Bale) führt 1978 in New York ein gutes Leben, gemeinsam mit seiner Geliebten Sydney Prosser (Amy Adams) erschwindelt er sich beträchtliche Summen. Seine Frau Rosalyn (Jennifer Lawrence) und der gemeinsame Sohn wissen nichts von seinen Machenschaften.
Durch eine Unachtsamkeit des Duos kommt ihnen der FBI-Agent Richie DiMaso (Bradley Cooper) auf die Schliche, der die Beiden dazu zwingt, im Gegenzug für mildernde Umstände, einen noch größeren Berüger zu fassen. Doch das Unterfangen ist nicht ganz ungefährlich, denn nun haben sie es etwa mit dem Politiker Carmine Polito (Jeremy Renner) und der Mafia in Gestalt von Victor Tellegio (Robert De Niro) zu tun. Dank eines mit Geld um sich werfenden Scheichs, gelingt es, mehrere Spitzenpolitiker zu überführen.
Best Of Worst Case: Big Ass Spider! (Filmkritik)
Alex Mathis (Greg Grundberg) denkt wie eine Spinne, er bewegt sich wie eine Spinne, er fühlt wie eine Spinne … aber er ist keine Spinne, er ist ein Kammerjäger. Er jagt Spinnen. Möglicherweise wäre er auch kein Single mehr, wenn er seine Aufreißredem nicht mit immer mit seinem Beruf in Kontext bringen würde. Oder weniger große Reden schwingen.
Das ändert sich, als er zufällig im Krankenhaus landet und dort ein Patient eingeliefert wird, der im falschen Krankehaus gelandet ist. Denn es handelt sich dabei um ein Opfer eines DNA-Prototypen und dieser Prototyp ist eine Spinne. Ahnungslos bietet Alex (nicht ganz uneigennützig) seine Hilfe an. Dabei wird er vom Sicherheitswachmann Jose (Lombardo Boyar) unterstützt.
Dann taucht da Militär auf und zwei Dinge passieren: Alex wirft ein Auge auf Lieutenant Karly (Clare Kramer) und die Spinne entkommt. Und wächst. Und frisst. Und wächst.
Man of Tai Chi (Filmkritik)
Chen Lin-Hu (Tiger Chen) ist der einzige Schüler eines alten Meisters, der den Ling Kong Tai Chi Stil beherrscht. Er ist ein außergewöhnlich guter Kämpfer und schnell lernender Student, was den Kampf an sich betrifft, aber die philosophische Seite – die Meditation um genau zu sein – da hat er so seine Geduldsprobleme und sein Meister warnt ihn davor, nicht einen falschen Weg einzuschlagen, den er später bereuen wird.
Bei einem Turnier wird ein Mann namens Donaka Mark (Keanu Reeves), der der Chef einer großen Sicherheitsfirma ist und illegal heimlich aufgezeichnete Turniere veranstaltet und an ausgewählte Interessenten verkauft, auf ihn aufmerksam. Mit einem verlockenden Angebot und ein paar versteckten, kleineren Manipulationen in seinem Leben, wird Chen schließlich dazu gebracht, für Donaka regelmäßig zu kämpfen. Welche Auswirkungen dieses neue Leben jedoch mit sich bringt, dessen wird sich Chen erst bewusst, als es schon viel zu spät ist.
Far Cry 3: Blood Dragon (Game-Review)
Die Welt hat ein Problem – nach einem Nuklearkrieg erhebt sich ein Mann, um sich diesen Planeten untertan zu machen. Aber er hat nicht mit dem größten Helden der Erde gerechnet: Rex Power Colt! Halb Mensch, halb Maschine, zur Gänze Amerikaner! Ein Mark IV-Cybersoldat, der ausgesandt wird, um die Erde zu retten und dem Bösen in den Arsch zu treten.
Bonusziel der Mission: Die 80iger neu aufleben lassen und als Ein-Mann-Armee cooler sein als alle 80iger Jahren Action-Helden zusammen.
Der Hobbit: Smaugs Einöde – The Hobbit: The Desolation of Smaug (Filmkritik)
Nach den ersten großen Gefahren sind der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman), Gandalf der Graue (Ian McKellen) und die 13-köpfige Zwergentruppe rund um Anführer Thorin Eichenschild (Richard Armitage), nicht mehr weit von der ehemaligen Heimat der Zwerge, dem Berg Erebor, entfernt. Aber das größte Abenteuer ist nicht die Reise an sich, sondern was Bilbo und seine Begleiter im Innern der Festung Erebor erwartet. Dort ist nämlich der Drache Smaug (Benedict Cumberbatch) aus seinem Schlummer erwacht.
Der letzte Exorzismus – The Last Exorcism (Filmkritik)
Der evangelische Reverend Cotton Marcus (Patrick Fabian) hat ein kleines Problem. Er ist zwar ein begnadeter Prediger, aber er hadert mit dem Glauben an Gott. Da er aber so etwas wie ein „Star“ ist, fragen die Filmemacher Iris Reisen (Iris Bahr) und ihr Kameramann Daniel Moskowitz an, ob sie eine Dokumentation über ihn machen dürfen. Klar, dass er zustimmt.
Die Frage nach Exorismen kommt schließlich auch und ja, Cotton hat welche durchgeführt, glaubt aber gleichzeitig nicht an solche Dinge. Er glaubt, dass diese Riten einfach einen psychologischen Effekt haben der den Leuten hilft.
Als ein Hilferuf des Bauern Louis Sweetzer (Louis Herthum) kommt, dessen Tochter Nell (Ashley Bell) von einem Dämon besessen zu sein scheint, willigt Cotton ein, zu helfen. Primär natürlich, um zu zeigen, was das für ein Humbug ist und die Tricks von Exorzisten vor der Kamera bloßzustellen …