Scott Voss (Kevin James) ist 42 Jahre alt und Biologielehrer an einer Highschool in Boston, Massachusetts. Vor zehn Jahren war Scott Lehrer des Jahres, inzwischen jedoch hat er es aufgegeben, den Kindern etwas beibringen zu wollen. Als die Schule auf Grund von Budgetkürzungen einige Aktivitäten, unter anderem das Musikprogramm, streichen will, beschließt er das notwendige Geld zu sammeln. Da er keine andere Idee hat und durch die Kampfgagen motiviert, versucht er sich als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer, was sich aber als schwieriger heraus stellt, als erwartet.
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Resident Evil: Apocalypse (Filmkritik)
Nach dem (bitteren) Ende von Teil 1 wacht Alice im Krankenhaus auf, ist allein und auf sich gestellt – die Stadt leer, alles ist verwüstet. Und es dauert nicht lange, bis die Sachlage völlig klar ist: Das Virus ist aus dem „Hive“ entkommen und die gesamte Stadt ist infiziert.
Das Militär hat alle Ausgänge blockiert und tötet alles und jeden, der oder die zu fliehen versuchen. Alice sammelt eine Gruppe Überlebender (darunter die aus den Spielen bekannte Figur Jill Valentine) und sucht einen Weg nach draußen, während die Umbrella Corporation einen Übermutanten im Rahmen des „Projekt: Nemesis“ zu Testzwecken auf die Stadt loslässt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …
Devil May Cry (Game-Review)
Obwohl das neue „Devil May Cry“ eine Fortsetzung ist, gelten in diesem Spiel andere Gesetze als in seinen Vorgängern. Tatsächlich ist es ein wenig mit „inFamous 2“ vergleichbar. Denn hier wie dort haben die Entwickler sich nichts Geringeres als eine völlige Umgestaltung der Hauptfigur zum Ziel gesetzt. Das bedeutet, dass Dante, der bereits in vorhergehenden Ausgaben von „Devil May Cry“ der zentrale Handlungsträger war, auch dieses Mal im Mittelpunkt steht. Allerdings hat er mit der früheren Version seiner selbst nicht viel gemeinsam.
Für viele Fans war diese Veränderung Dantes kein gutes Zeichen. Als bekannt wurde, was das Entwicklerhaus „Ninja Theory“ vorhatte, liefen die altgestammten Anhänger Sturm und versuchten, die angepeilten Änderungen umzukehren. Erfolg hatten sie damit keinen, und das ist auch gut so. „DMC“ ist in seiner rundumerneuerten Form nämlich ein Gesamtpaket, in dem viel mehr Innovation drinsteckt als nur eine Aktualisierung der Hauptfigur. Der neue Dante ist in einen Plot eingebettet, der genauso frisch und unverbraucht ist wie er selbst.
Batman: The Dark Knight Returns, Teil 1 & 2 – Part 1 & 2 (Filmkritik)
Gotham City in der nahen Zukunft: Zehn Jahre sind vergangen seit sich der dunkle Ritter, auch unter dem Namen Batman (Peter Weller) bekannt, das letzte Mal gezeigt hat und von seinem alter Ego Bruce Wayne in Rente geschickt wurde. Jetzt allerdings sucht eine neue Art von Kriminellen seine Stadt heim, woraufhin Wayne sein Kostüm noch einmal anlegt, um den Bösen das Fürchten zu lehren.
Premium Rush (Filmkritik)
Niemand liebt seinen Job als Fahrradkurier so sehr wie Wilee (Joseph Gordon-Levitt). Wenn er durch die Strassen von Manhatten auf seinem absichtlich ohne Bremsen ausgestatteten Bike düst, spürt er die totale Freiheit. Als er jedoch den Auftrag von Nima (Jamie Chung) annimmt, könnte er seinen Spaß an der Arbeit schnell mit dem Leben bezahlen.
Ein das Gesetz immer wieder mal dehnender Cop (Michael Shannon) ist nämlich hinter dem Kuvert her, dass Wilee überliefern soll und dabei geht er äußerst rücksichtslos vor. Weiß Nimas WG-Kollegin Vanessa (Dania Ramirez), die Freundin von Wilee, mehr über die Sache? Kann er seine Post rechtzeitig zustellen? Warum will der Polizist unbedingt den Inhalt des Briefes? Und was ist da nun eigentlich wirklich drinnen?
Silver Linings Playbook (Filmkritik)
Pat Solitano (Bradley Cooper) ist ein depressiver Enddreißiger der, nachdem ihn seine Frau zu deren Hochzeitssong mit einem anderen Mann betrogen hat, in eine tiefe Lebenskrise stürzt und so muss er nach seiner Entlassung aus der psychiatrischen Anstalt, wieder bei seiner Mutter (Jacki Weaver) und seinem Vater (Robert de Niro) einziehen. Auf der Suche nach seiner Ex-Frau trifft Pat auf Tiffany (Jennifer Lawrence), die nach dem Tod ihres Mannes selbst psychische Probleme hat und die beiden treffen eine Vereinbarung: Sie unterstützt ihn bei seinem Vorhaben seine Frau zurückzuerobern, der er sich wegen einer einstweiligen Verfügung nicht nähern darf, und dafür muss er Tiffany einen Gefallen tun – er muss ihr Partner bei einem Tanz-Wettbewerb sein. Anfangs scheint das ganze Unternehmen der beiden gegensätzlichen Menschen zum Scheitern verurteilt, doch dann entsteht zwischen ihnen eine unerwartete Verbindung und sie entdecken ihren eigenen Silberstreifen am Horizont.
End of Watch (Filmkritik)
In den Straßen von Los Angeles sorgen sie für Recht und Ordnung – Officer Brian Taylor (Jake Gyllenhaal) und sein Partner Mike Zavala (Michael Peña). Sie sind nicht nur Kollegen, sondern vielmehr Freunde und ein eingefleischtes Team. Die Beiden sind sehr gut in ihrem Job und landen dadurch bald auf der Abschussliste des in in LA’s operierenden Drogenkartells.
The Innkeepers (Filmkritik)
Claire (Sara Paxton, „The Last House On The Left“ oder „Shark Night 3D“) und Luke (Pat Healy, „Magnolia“ oder „Rescue Dawn“) sind das letzte lange Wochenende im „Yankee Pedlar Inn“ im Nachtdienst eingeteilt. Meistens herrscht die Langeweile vor, aber Luke weiß sich zu helfen. Er hat nämlich ein sehr ungewöhnliches Hobby: Er nimmt Geistergeräusche auf und wittert seine Chance, die Legende von Madeline O’Malley (die im Hotel umgekommen ist) endlich ans Tageslicht bringen zu können.
Als Claire Klavierspiel aufnimmt, obwohl niemand vor dem Klavier sitzt, beginnt die Sache ernst zu werden. Zum Glück befindet sich die ehemalige Schauspielerin und mittlerweile als Medium arbeitende Leanne Rease-Jones (Kelly McGillis, „Top Gun“ oder „Der einzige Zeuge“) gerade aufgrund eines Kongresses in der Stadt und nächtigt im Hotel. Diese nimmt Kontakt zu den Geistern auf … und ahnt Schlimmes …
The Core – Der innere Kern (Filmkritik)
Menschen brechen zusammen, Vogelschwärme spielen verrückt und eigenartige Wetterphänomene häufen sich – alles scheinbar ohne jeden ersichtlichen Grund. Als man jedoch herausfindet, dass der Erdkern stehengeblieben ist und das elektromagnetische Feld der Erde kurz davor ist zusammenzubrechen, beschließt man eine Gruppe Spezialisten mit einem in Windeseile gebauten Schiff (namens Virgil), genau dorthin zu schicken, wo das Problem seinen Ursprung hat und den Erdkern neu zu starten.
Best Of Worst Case: „Echsenjaged“ aka „Spur des Grauens“ (Filmkritik)
May (Pamela Gidley, CSIs Teri Miller) flieht aus der Großstadt in eine kleine Hütte im Wald, in den Bergen. Der Grund für ihre Flucht ist ein kleiner Diebstahl. Mit dabei hat sie ihre Katze und ein „wenig“ Geld.
Zur gleichen Zeit untersucht der Biologe Marshall Clarke (Simon Bossell) seltsame Hautfetzen und Schleimspuren, die in den Bergen immer wieder auftauchen. Als Merlin, die Katze von May, tot gefunden wird, begeben sich Marshall und May gemeinsam zu der Hütte und entdecken eine seltsame Echsenart, die es scheinbar geschafft hat, gegen alle möglichen Arten von Bedrohung immun zu werden … und sie sind hungrig.