Die vier Magier J. Daniel Atlas (Jesse Eisenberg), Merritt McKinney (Woody Harrelson), Henley Reeves (Isla Fisher) und Jack Wilder (Dave Franco) bekommen von einem Unbekannten eine Einladung und starten ein gutes Jahr später in Las Vegas als „Die vier Reiter“ ihre Show in Las Vegas. Gleich bei ihrer ersten Show rauben die vier mit Hilfe eines zufällig ausgewählten Zuschauers, eine Bank in Paris aus. FBI-Agent Dylan Rhodes (Mark Ruffalo) macht sich gemeinsam mit der Interpol-Agentin Alma Dray (Melanie Laurent) daran, den Fall zu untersuchen und muss feststellen, dass Paris nur der Anfang war.
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Der unglaubliche Burt Wonderstone – The Incredible Burt Wonderstone (Filmkritik)
Burt Wonderstone (Steve Carell) und Anton Marvelton (Steve Buscemi) sind seit ihrer Kindheit die besten Freunde und talentierte Magier. Vor einigen Jahren hatten sie eine der heißesten Shows in Las Vegas, doch ihre Fangemeinde schwindet und die Konkurrenz, vor allem in Form des Straßenmagiers Steve Gray (Jim Carrey), macht ihnen das Leben schwer. Als sie sich nach einer verpatzten Nummer trennen und ihre Show gestrichen wird, muss sich vor allem Burt fragen, was in seinem Leben wirklich wichtig ist.
Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr (Filmkritik)
Als eines Tages das Auto des Präsidenten (Aaron Eckhart) auf einer eisigen Brücke verunglückt, gelingt es dem Secret Service Agenten Mike Banning (Gerard Butler) gerade noch ihn aus dem Auto zu ziehen, bevor der Wagen ins Wasser stürzt. Leider hatte die Gattin des Präsidenten (Ashley Judd) nicht so viel Glück. In weiterer Folge wird Banning ins Finanzministerium versetzt.
18 Monate später ist gerade eine Delegation aus Nordkorea zu Besuch im Weißen Haus, als eben dieses angegriffen wird. Angeführt von Kang Yeonsak (Rick Yune) gelingt es den Terroristen das Weiße Haus ein-, und den Präsidenten und seinen engsten Mitarbeiterstab als Geisel zu nehmen. Wie es der Zufall so will, liegt das Schicksal Amerikas auf einmal in Bannings Hand, der sich zur Zeit des Angriffes zur falschen Zeit am richtigen Ort befand.
Parker (Filmkritik)
Parker (Jason Statham) ist ein professioneller Dieb, der nichts davon hält, arme Leute zu bestehlen oder den Unschuldigen weh zu tun. Als er nach seinem letzten Job von seinen Kollegen nicht nur um seinen Anteil an der Beute betrogen, sondern auch noch vermeintlich erschossen am Straßenrand zurückgelassen wird, ist Parker sauer. Nach einer kurzen Erholungsphase macht er sich auf die Suche, um sich sein Geld zu holen und denen, die ihn verraten haben, bei ihrem nächsten Coup einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Die Croods – The Croods (Filmkritik)
Die Steinzeitfamilie Crood lebt ganz nach der Regel „alles Neue ist schlecht“ in ihrer eigenen, sicheren Höhle – und die Tatsache, dass sie ihre Nachbarn überlebt haben, scheint ihnen recht zu geben. Als diese Höhle als Vorzeichen von Etwas, dass das Ende der Welt zu sein scheint, zerstört wird, muss die Familie sich dann aber doch dem Neuen stellen, was Familienoberhaupt Grug (Nicolas Cage) überhaupt nicht gefällt. Zum Glück für alle Beteiligten hat seine freiheitsliebende Tochter Eep (Emma Stone) Bekanntschaft mit Guy (Ryan Reynolds) gemacht, der die Familie (nicht ganz freiwillig) bei ihrer Reise ins Unbekannte unterstützt.
Jack Reacher (Filmkritik)
In Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania werden wahllos fünf Menschen über große Entfernung erschossen. Innerhalb kürzester Zeit findet die Polizei einige Indizien, die sie zum Militärscharfschützen James Barr führen. Statt einer Aussage, verlangt der jedoch mit Jack Reacher (Tom Cruise) zu sprechen. Reacher, der bereits einmal gegen Barr wegen Mordes im Irak ermittelt hat, unterstützt die Anwältin Hellen Rodin (Rosamund Pike) bei ihren Ermittlungen, trifft aber bald nicht nur auf diverse Ungereimtheiten, sondern auch auf eine handfeste Verschwörung.
Superman Returns (Filmkritik)
Fünf Jahre glänzte Superman (Brandon Routh) durch seine Abwesenheit. Der erforschte in dieser Zeit die Überreste seines verwüsteten Heimatplaneten Krypton und musste feststellen, dass dieser zerstört und er der vermutlich einzige Überlebende seiner Rasse ist. Wieder zurück auf der Erde stellt Superman fest, dass sich die Welt während seiner Abwesenheit weitergedreht hat – selbst seine große Flamme Lois Lane (Kate Bosworth) ist inzwischen in einer Beziehung (auch wenn das Thema Heirat für sie tabu ist) und hat einen Sohn. Doch für die Selbstfindung bleibt nur wenig Zeit, denn Supermans Erzfeind Lex Luthor (Kevin Spacy) hat einen Plan, der nicht nur zur Folge hätte die Vereinigten Staaten unter Wasser zu setzen, sondern auch den Mann aus Stahl ein für alle Mal zu vernichten.
Resident Evil: Afterlife (Filmkritik)
Alice (Milla Jovovich) hat genug davon ein Spielball zu sein und greift mit ihren Klonen die Umbrella-Zentrale und auch Albert Wesker (Shawn Roberts) direkt an. Allerdings geht einiges schief und rasch kommt es zu dem Punkt, an dem alle Klone tot sind und auch Alice ihre Sonderfähigkeiten verloren hat. Immerhin hat sie es (scheinbar) geschafft Wesker zu töten. Wieder auf sich allein gestellt mach Alice sich auf die Suche nach anderen Überlebenden, denn die Zeit ist außerhalb der Umbrella-Zentrale nicht stehengeblieben und die Welt ist mittlerweile überrannt worden. Horden von Zombies ziehen durch die Straßen und was einst nur in Racoon City ein Höllentrip war, hat sich überall verbreitet. Das Virus ist nicht zu stoppen.
Auf ihrer Suche findet sie unerwartet alte Bekannte wieder – Claire Redfield (Ali Larter), die allerdings von einem seltsamen Gerät kontrolliert zu sein scheint. Alice befreit sie und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Arcadia – dem offenbar letzten, sicheren Ort auf der Welt. Bald stoßen noch weitere Überlebende zu der Gruppe, bzw stoßen die beiden zu den Überlebenden und siehe da – auch Chris Redfield ist mit im Bunde. Aber die Freude währt kurz, denn ein Haufen Zombies steht vor der Tür und Arcadia scheint sich seltsamerweise „zu bewegen“ und die Rettung scheint ferner denn je, vor allem als sich herausstellt, dass der „letzte sichere Hafen der Welt“ nicht das zu sein scheint, wofür ihn alle gehalten haben.
Death Race: Inferno (Filmkritik)
Frankenstein alias Carl Lucas (Luke Goss) hat das berüchtigte Death Race mittlerweile schon vier mal gewonnen. Nur noch ein Sieg, dann gewinnt er seine Freiheit und muss nie wieder Gefängnismauern von innen betrachten. So lauten die offiziellen Regeln, doch als der britische Milliardär Niles York (Dougray Scott) sich die Rechte an dem Rennen unter den Nagel reißt und die ganze Sache zu einer riesigen Verfolgungsjagd durch die Wüste aufblasen will, zwingt dieser Lucas dazu, entweder bei zukünftigen Rennen zu verlieren, oder er bekommt stattdessen einen bombastischen und sicherlich tödlichen Abgang spendiert.
Skyfall (Filmkritik)
Nach einer missglückten Geheimmission in der Türkei, wird James Bond (Daniel Craig) offiziell für tot erklärt. Als eine Sicherheitslücke im MI6 dazu führt, dass vertrauliche Daten von Secret-Service-Mitgliedern ins Internet gelangen, sieht sich Bond, der überlebt hat und untergetaucht ist, gezwungen aus seinem Ruhestand zurück zu kommen. M (Judi Dench) wird für dieses Desaster vor einem Untersuchungsausschuss zur Rechenschaft gezogen. Als der MI6 selbst zur Zielscheibe wird, führen alle Spuren zu dem Terroristen Raoul Silva (Javier Bardem), welcher Bond ein mehr als ebenbürtiger Gegner scheint. Als 007 die Fährte aufnimmt, stößt er rasch an seine Grenzen, denn Silva scheint ihm immer einen Schritt voraus…