Nachdem Alans (Zach Galifianakis) Vater an einem Herzinfarkt gestorben ist, wollen seine Freunde Phil (Bradley Cooper), Stuart (Ed Helms) und Doug (Justin Bartha) mit ihm in ein Therapiezentrum fahren. Auf dem Weg dorthin werden sie von maskierten Gangstern von der Straße gedrängt und überwältigt. Chow (Ken Jeong) hat deren Anführer Marshall (John Goodman) eine größere Menge Gold gestohlen und erwartet von den vier Freunden, dass sie ihm sowohl Chow als auch sein Gold wieder beschaffen. Da er Doug als Geisel nimmt, bleibt dem übrigen Wolfsrudel nichts anderes übrig, als sich auf die Suche zu machen.
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Werewolf – Das Grauen ist unter uns – The Beast Among Us (Filmkritik)
Es ist eine alte Geschichte: Rund um eine Kleinstadt im 19 Jahrhundert sterben Menschen unter mysteriösen Umständen. Allerdings nicht so mysteriös, wie man denken sollte, denn es ist eigentlich sofort allen klar, dass das „Monster“ dafür verantwortlich ist. Der Werwolf. Die Bestie.
Daniel ist der Assitent des Gemeindearztes und versucht sein Bestes, um das Leiden in der Stadt zu lindern – als dann ein Monsterjäger mit seinen Freunden die Stadt betritt und seine Dienste anbietet, steigt der Bürgermeister der Stadt darauf ein – und Daniel (Guy Wilson, ) schließt sich der Gruppe an.
Womit die Gruppe professioneller Monsterjäger nicht gerechnet hat, ist, dass das Biest schlau ist und sie alle an der Nase herumführt …
Texas Chainsaw 3D (Filmkritik)
Nach den Morden an einigen Jugendlichen durch Jedidiah „Jed“ Sawyer (Dan Yeager), rächen sich die Einwohner der kleinen texanischen Stadt Newt und bringen ihn und die gesamte Familie des Killers um, indem sie deren Haus zerschiessen und niederbrennen. Nur ein kleines Baby überlebt und wird von einem kinderlosen Paar als ihre eigene Tochter aufgezogen.
Jahre später ist Heather (Alexandra Daddario) eine erwachsene Frau und bekommt von ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter einen Brief in dem sie erfährt, dass ihr ein Haus vererbt wurde. Geschockt und traurig angesichts der Tatsache, dass sie ihre „Eltern“ jahrelang belogen haben und sie nie etwas über ihre Blutsverwandten erfahren hat, macht sie sich mit drei Freunden auf nach Newt. Die anfängliche Freude über das schöne Häuschen weicht schon bald dem blanken Terror, denn Heather ist nicht die einzige Person der Sawyer Familie, die den Brand damals überlebt hat.
Megamind (Filmkritik)
Megamind ist der Inbegriff eines Bösewichts. Und weil Schurken nun mal nichts lieber tun als sich (gemeinsam mit ihren Helferchen) zu von einer aussichtslosen Schlacht in die nächste zu stürzen, lässt sich Megamind ein ums andere Mal eine vom Paradebeispiel des Guten auf die Nase geben: Metro Man. Doch eines Tages geht Megaminds Plan auf und er tötet unabsichtlich seinen Erzrivalen. Womit er nach einem anfänglichen Triumph nicht gerechnet hat, war die gähnende Langeweile, die sich nun breit macht. Schließlich macht es nicht einmal mehr Spaß, die Journalistin Roxanne Ritchie zu entführen, die einmal Megaminds Lieblingsopfer war.
Star Trek Into Darkness (Filmkritik)
Nachdem Captain Kirk (Chris Pine) die oberste Direktive verletzt hat, um seinen ersten Offizier Spock (Zachary Quinto) das Leben zu retten, wird er degradiert und Spock seinerseits wird versetzt.
Als ein Unbekannter (Benedict Cumberbatch) bei einem Anschlag die Führungsebene der Sternenflotte in London auslöscht werden Kirk, Spock und der Rest der Crew der Enterprise damit beauftragt diesen Feind seiner verdienten Strafen zuzuführen. Dabei ahnen sie weder mit wem sie es zu tun haben, noch welchen Interessen ihre Mission wirklich dient.
Defiance (Serienkritik)
Nach dem Jahr 2013 ist nichts mehr wie es einmal war. Aliens tauchten wie aus dem Nichts auf, und planten die Erde zu ihrer Heimat zu machen, nachdem ihr eigenes Sternensystem durch eine Supernova zerstört wurde. Die Votans, ein Kollektiv von 7 verschiedenen Alien-Rassen, dachten dass die Erde unbewohnt ist und werden bei ihrer Ankunft von den Menschen feindselig behandelt. Einigen Votans wurde es erlaubt sich auf der Erde niederzulassen, doch nach einem Attentat auf einen hochrangigen Votan-Diplomaten bricht ein Krieg aus, der für die Aliens, aber auch für die Erde fatale Folgen hat. Tausende Votans sterben im Hyperschlaf als ihre Flotte in der Erdumlaufbahn explodiert.
Bei dieser Explosion wird versehentlich eine Terraformer-Technologie aktiviert, die radikale Folgen auf der Erde hat. Die Welt gleich nun mehr einer Wüste, Schluchten tun sich auf, neue Berge entstehen und die Erdoberfläche ist bedeckt mit Schutt und Asche. Auch Tiere tragen ihren Schaden davon. Sie mutieren und paaren sich mit den Tieren die die Votans mitgebracht haben. So entstehen gefährliche Hybriden. Nach einem langen und für beide Seiten erschöpfenden Krieg, einigt man sich auf einen Waffenstillstand. In der Stadt Defiance leben Menschen und Aliens miteinander, doch die Spannungen zwischen den Rassen sind noch immer deutlich zu spüren. Als ein Mensch ermordet wird, droht die Situation zu eskalieren. So engagiert die Bürgermeisterin Amanda Rosewater (Julie Benz) den ehemaligen Soldaten Joshua Nolan (Grant Bowler) und seine Ziehtochter Irisa Nyira (Stephanie Leonidas) um den Mord aufzuklären.
Enemies – Welcome to the Punch (Filmkritik)
Da sein Sohn angeschossen wird und schwer verletzt im Krankenhaus landet, unterbricht der Exganove Jacob Sternwood (Mark Strong) seinen selbstgewählten Ruhestand und kehrt in seine Heimat London zurück. Dies ruft sofort den Polizisten Max Lewinsky (James McAvoy) auf den Plan, der vor Jahren bereits mit fanatischer Besessenheit Jagd auf Sternwood gemacht hatte und dies mit einer hässlichen Schussverletzung bezahlen musste.
Während sich die beiden Kontrahenten ein Katz und Maus Spiel liefern wird den zwei Männern schnell klar, dass hinter den aktuellen Ereignissen eine viel weitreichendere Verschwörung steckt, in die auch Männer aus Max Einheit verwickelt sind. Um die Sache aufklären zu können, muss sich Max wohl oder übel mit dem Mann verbünden, den niemand jemals als seinen Partner vermuten würde. Jacob und Max bilden daher ein effizientes Team auf Zeit und auch wenn sie sich gegenseitig nicht trauen können, die Gefahr für ihre Gegner ist noch weit größer.
Rubinrot (Filmkritik)
Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich) ist ein völlig normal wirkender sechzehnjähriger Teenie, doch ihre Familie birgt seit Generationen ein Geheimnis: Ein Zeitreise-Gen wird in der Verwandtschaft vererbt. Da alle Welt annimmt, dass Gwens Cousine Charlotte (Laura Berlin) das Gen in sich trägt, dreht sich innerhalb der Familie alles nur um sie. Eines Tages findet sich jedoch Gwendolyn urplötzlich im London der letzten Jahrhundertwende wieder und ihr wird klar, dass sie es ist, der das Gen weitervererbt wurde und sie nun durch die Zeit reisen kann, nicht Charlotte. Auch wenn Gwendolyn davon nicht begeistert ist, macht sie sich mit Charlottes arrogantem Freund Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner) auf, das Geheimnis ihrer Familiengeschichte und die Mysterien um den sagenumwobenen roten Rubin zu lüften.
A Dark Truth – Die Dunkle Wahrheit (Filmkritik)
Als plötzlich ein junger Mann vor ihr steht, wilde Anschuldigungen über ein Massaker in einem südamerikanischen Dorf ausspricht und sich schließlich mit einer Pistole in den Kopf schiesst, kann die Firmenteilhaberin Morgan Swinton (Deborah Kara Unger), diesen tragischen Vorfall nicht vergessen. Sie schickt gegen den Willen ihres Bruders, der der Chef der gemeinsamen Wasserfirma ist und einen großen Deal in Südamerika an Land ziehen will, einen Spezialisten in das Gebiet.
Dieser Profi ist der Ex CIA-Agent Jack Begosian (Andy Garcia), der seit seinem Austritt seine ganze Energie in eine Radiosendung steckt, bei der es vor allem um die Suche nach Wahrheit in allen Bereichen des Lebens geht. Am Ort des Geschehens kommt Begosian bald einer großen Vertuschungsaktion auf die Spur und schnell steht fest, dass der einzige Zeuge, ein Mann namens Franciso Francis (Forest Whitaker), unbedingt am Leben bleiben muss, wenn jemals die dunkle Wahrheit um die Geschehnisse an diesem Ort aufgedeckt werden soll.
Robin Hood (Filmkritik)
Robert Longstrige (Russell Crowe) ist couragierter Schütze in der Armee von Richard Löwenherz und unterstützt diesen auf seinem Kreuzzug. Als er und seine Freunde Will Scarlett (Scott Grimes), Little John (Kevin Durand) und Alan-a-Dale (Alan Doyle) unverschuldet am Pranger landen, begehen er und seine Companions Fahnenflucht. Auf der Flucht begegnet Robert Robin von Loxley. Auf Robins Totenbett schwört er, das Schwert des Ritter dessen Vater zurück zu bringen. Dort angekommen trifft er nicht nur auf Sir Walter Loxley, sondern auch auf Robins Witwe, Lady Marian. Diese bietet ihm gemeinsam mit Sir Walter einen Deal an. Robert soll um das Gut zu retten, vorgeben Robin von Loxley zu sein, dafür kann er ein Leben im Wohlstand führen. Doch natürlich geht nicht alles friedlich über die Bühne, denn nach dem Tod von Richard schröpft King John die Bevölkerung, die nun zu einer höchst unpassenden Zeit zum Aufstand ruft.