R.I.P.D. (Filmkritik)

Nick Walker (Ryan Reynolds) hat nicht gerade das, was man einen guten Tag nennt. Wegen der Beute einer Razzia wird er bei einem Einsatz von seinem Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) erschossen und landet im Jenseits – genauer gesagt im Büro von Mildred Proctor, der Direktorin des Rest in Peace Departments (oder kurz R.I.P.D.).

Gemeinsam mit seinem neuen Partner, dem Cowboy und ehemaligen US-Marshal Roy Pulsipher (Jeff Bridges), erhält Nick den Auftrag Untote (Spitzname Deados), die sich in der Welt der Lebenden aufhalten, festzunehmen und ins Jenseits zurückzubringen. Die beiden Partner, die miteinander nur wenig anzufangen wissen, werden bald vor eine große Herausforderung gestellt, denn die Deados planen nichts weniger als das Ende der Welt der Lebenden.

R I P D

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Frankenstein`s Army (Filmkritik)

Gegen Ende des zweiten Weltkrieges hin, im Jahre 1945, kämpft sich eine kleine Einheit von russischen Soldaten im feindlichen Gebiet immer weiter nach Osten vor. Der Auftrag scheint gefährlich aber schaffbar, die Soldaten sind daher siegessicher unterwegs. Als sie jedoch auf ein geheimes Forschungslabor treffen, wird aus den selbstsicheren Soldaten, schnell ein Haufen von wehrlosen Opfern.

Die Nazis haben nämlich mit Hilfe der Aufzeichnungen von Dr. Frankenstein Experimente begonnen und aus den sterblichen Überresten ihrer gefallenen Kameraden neue Supersoldaten geschaffen, um den Krieg doch noch gewinnen zu können. Und für den führenden Wissenschaftler Viktor (Karel Roden) kommen die frischen Körper für seine neusten Schöpfungen gerade recht. Mögen die Operationen beginnen!

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Inescapable – Entführt in Damaskus (Filmkritik)

Adib Abdel Kareem (Alexander Siddig) arbeitet in einer Bank in Toronto und kümmert sich dort um die Computertransaktionen. Er ist glücklich verheiratet und hat zwei wunderbare Töchter. Als jedoch eines Tages seine ältere Tochter Muna mehr über die Vergangenheit ihres Vaters herausfinden möchte und dafür heimlich nach Damaskus reist, wird sie entführt und um sie zu retten, muss sich Adib nun endgültig längst vergessen geglaubten Dämonen stellen.

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Resident Evil: Extinction (Filmkritik)

Nachdem Alice verschwunden ist und das Virus sich über die halbe Welt ausgebreitet hat, gibt es für Umbrella nur einen logischen Schritt. Da das Antivirus in der „Waffe Alice“ schlummert, muss sie geklont werden, auch wenn sich rasch herausstellt, dass die Klone nicht gleich wie das Original reagieren.

Währenddessen versteckt sich Alice (Milla Jovovich) in der Sandwüste, um unentdeckt zu bleiben – aber die Genmanipulationen an ihrem Körper und ihrem Geist lassen ihr keine Ruhe. Durch Zufall trifft sie auch andere umherziehende Überlebende, wie Claire Redfield (Ali Larter, bekannt aus Heroes) und Carlos (Oded Fehr, bekannt aus den „Mumie“-Filmen), den Alice aus Teil 2 bereits kennt. Aber Umbrella jagt sie weiterhin, während sie versuchen aus den Zombies Arbeitssklaven zu machen – bis es in einer Forschungsstation zum Finale kommt und sich der wahre Feind hinter Umbrella zeigt: Albert Wesker.

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Scary or Die (Filmkritik)

„Scary or Die“ erzählt fünf miteinander lose verwobene Horror-Geschichten. Da gibt es die Red-Necks, die Mexikaner an der Grenze erschießen und selbst zu Opfern werden. Dann gibt es den trauernden Witwer, der einer jungen Frau das Leben rettet und die Sache noch bereuen könnte. Den großen, drogendealenden Bruder, der von einem fleischfressenden Clown gebissen wird und alles für seinen Bruder tun würde. Und einen Auftragskiller, der ein Problem damit hat, sein Opfer auch wirklich tot zu behalten. Und die fünfte Geschichte dreht sich um einen Voodoo-Fluch.

Scary or Die

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House at the End of the Street (Filmkritik)

Um herauszufinden, ob ihre gestörte Mutter-Tochter Beziehung doch wieder in friedlicheren Bahnen verlaufen kann, ziehen Elissa (Jennifer Lawrence) und ihr Mutter Sarah (Elisabeth Shue) in eine Kleinstadt um, um genau zu sein in ein am Waldrand, etwas abgelegen platziertes Haus. Leistbar war dieses Gebäude jedoch nur, weil im Nachbarshaus vor einigen Jahren, die kleine Carrie Anne ihre Eltern umgebracht hat.

Als sich Elissa mit Ryan (Max Thieriot) anfreundet, dem älteren Bruder von Carrie Anne, der einsam und alleine das sonst verlassene Anwesen bewohnt, häufen sich plötzlich seltsame Ereignisse. Ist die kleine Mörderin vielleicht doch nicht wie vermutet ertrunken im Bach, sondern umstreift die Wälder auf der Suche nach neuen Opfern? Oder ist vielleicht ihr Geist unterwegs, um neuerlich für unvorstellbaren Schrecken zu sorgen?

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Pumpkinhead: Blutfehde – Blood Feud (Filmkritik)

Rick McCoy (Bradley Taylor) und Jodie Hatfield (Amy Manson) sind ein Liebespaar. Leider sind ihre Familien jedoch seit einigen Jahrzehnten verfeindet und so müssen die Turteltäubchen einander heimlich treffen. Eines Nachts werden die Beiden bei so einem Treffen von zwei Hatfield-Brüdern entdeckt und Ricks Schwester Sarah, die eigentlich darauf aufpassen sollte, dass die zwei Liebenden nicht gestört werden, kommt ums Leben. Rick schwört Rache und da ihm jedes Mittel recht ist, bittet er die im Wald lebende Hexe um Hilfe. Und die beschwört für ihn den Pumpkinhead herauf.

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Fire with Fire (Filmkritik)

Jeremy (Josh Duhamel) liebt sein freies Leben als Feuerwehrmann. Als er jedoch eines Tages Zeuge von zwei von Gangsterboss David Hagan (Vincent D’Onofrio) verübten, eiskalten Morden wird, ändert sich sein Leben schlagartig. Der Polizist Mike Cella (Bruce Willis), der selbst noch eine Rechnung mit Hagan offen hat, überredet ihn als Kronzeuge auszusagen, neue Identität und Zeugenschutzprogramm inklusive.

Einige Zeit scheint es, Jeremy wäre sicher vor Hagans Killern, doch als er sich in eine seiner Beschützer verliebt – ein Marshall namens Talia Durham (Rosario Dawson) – wird er unvorsichtig und verliert bei einem Anschlag, beinahe seine Liebste. Jeremy muss die Sache wohl oder übel selbst in die Hand nehmen, sonst wird Hagan jeden einzelnen töten lassen, den er liebt. Feuer mit Feuer bekämpfen lautet die Devise, dafür wird Jeremy einige verbotene Dinge tun, von denen er niemals gedacht hätte, dass er dazu in der Lage wäre.

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Dungeons and Dragons 3: The Book of Vile Darkness – Das Buch der dunklen Schatten (Filmkritik)

Vor zweitausend Jahren starb der schreckliche Zauberer Nhagruul, doch aus seinem Körper wurde ein Buch geformt und sein Blut diente dafür als Tinte. So begann eine Schreckensherrschaft des Bösen, da jeder der dem Buch ausgesetzt wurde, unweigerlich verdorben wurde und somit von nun an dem Chaos diente. Eines Tages formten sich jedoch die Ritter des neuen Lichts, die so reinen Herzens waren, dass sogar Pelor der Gott des Lichtes, sie unterstützte und somit ein Sieg gegen den allerorts vorherrschenden Schrecken gefeiert werden konnte.

Nachdem das Buch in drei Teile geteilt wurde und für immer von der Bildfläche verschwunden ist, sind die damaligen Ereignisse nun nur mehr ein blasser Schimmer und die aktuellen Ritter des Lichtes sind so demotiviert, wie schon lange nicht mehr. Als jedoch einige Ritter getötet werden und der Vater eines gerade neue beigetretenen Kämpfers des Lichtes entführt wird, beginnt für den jungen Mann eine Reise, die durchaus auch mit der Rückkehr von Nhagruuls Schrecken enden könnte.

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96 Hours – Taken 2 (Filmkritik)

Vor eineinhalb Jahren hat der ehemalige CIA-Agent Bryan Mills (Liam Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen albanischer Mädchenhändler gerettet. Dabei ging er nicht gerade zimperlich vor und viele der bösen Jungs mussten im Laufe der Geschichte ihr Leben lassen. Deren Angehörigen haben Rache geschworen und als Mills mit seiner Ex-Frau (Famke Jansen) und seiner Tochter (Maggie Grace) Istambul besucht ist deren Zeit gekommen. Sie entführen Mills und seine Ex, müssen aber bald wieder erkennen, dass sie sich mit dem Falschen angelegt haben.

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