The Midnight Meat Train (Filmkritik)

Leon (Bradley Cooper) ist ein junger aufstrebender Fotograf, der unterstützt von seiner Freundin Maya (Leslie Bibb) an seiner Karriere als Künstler arbeitet. Er möchte die Stadt in seinen Bildern so zeigen wie sie wirklich ist. Nach einem Vorsprechen bei einer bekannten Künstlerin hat er die Chance für seinen Durchbruch, doch dafür muss er mutiger werden und nicht aufhören zu filmen, auch wenn es eng wird bzw. die Situation gefährlich. Dafür begibt sich Leon immer öfter mitten in der Nacht aus dem Haus und macht seine Fotos vorzugsweise in dunklen Gassen oder U- Bahnstationen. Dabei fällt ihm ein seltsamer, Anzug tragender Mann auf, der – eine grosse Tasche tragend- jede Nacht die letzte U- Bahn zu nehmen scheint.

Als Leon eines Tages von einer verschwundenen Frau liesst, die er die Nacht zuvor wahrscheinlich als letzter Mensch lebend gesehen hat als sie in den Mitternachtszug einstieg, beginnt er eigenhändig mit Nachforschungen. Dabei verfolgt er den Anzugträger und ist sich bald sicher, dass dieser ein Mörder ist, der schon seit Jahren in der U- Bahn Menschen tötet und ihre Körper darauf spurlos verschwinden lässt. Doch auch Mahogany (Vinnie Jones) – der mutmassliche Killer – ist schon längst auf Leon aufmerksam geworden und möchte seinen lästigen Verfolger natürlich wieder loswerden, schreckt dabei vor der Anwendung von Gewalt keineswegs zurück. Ein Katz und Maus Spiel auf Leben und Tod beginnt, in das bald auch Maya hineingezogen wird.

The Midnight Meat Train Film Vinnie Jones

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Isolation (Filmkritik)

Eine ganz normale Geburt eines seiner Kühe sollte es werden.
Mit einem kleinen Haken vielleicht, da er Geld dafür erhalten hatte, seine Farm zur Verfügung zu stellen für Tests an dieser bestimmten Kuh. Nur ein Forscher und Dan´s Exfreundin die Tierärztin durften davon wissen.

Doch Dan hätte lieber genauer nachfragen sollen welche Tests an dieser Kuh vorgenommen wurden. Denn als die schwangere Kuh ein scheinbar gesundes Kalb gebärt, gehen die Probleme richtig los.
Die grosse Gefahr geht dabei nicht vom Kalb selbst aus, sondern von dem was in ihm steckt.

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Death Race (Filmkritik)

2012. Das Wirtschaftssystem auf vielen Teilen der Erde steht kurz vor dem Zusammenbruch. Es gibt soviel Arbeitslose wie nie zuvor und die Zahl der Verbrechen steigt so hoch an, dass sämtliche Gefängnisse bereits aus allen Nähten platzen. Alle diese Anstalten werden daraufhin privatisiert um Geld zu verdienen.

Die Direktorin Hennessey (Joan Allen) der Gefängnisinsel Terminal Island entwickelt nach einigen „normalen“ Gladiatorenkämpfen – die live über das internet übertragen wurden und eine höhere Quote als der Superbowl brachten – das sogenannte Death Race. Wer dieses Rennen fünf mal gewinnt der wird freigelassen, doch überleben werden das Rennen nur die wenigsten. Mitten unter den ganzen Verrückten findet sich schließlich der Exrennfahrer Jensen Ames (Jason Statham) wieder, der für den Mord an seiner Frau unschuldig verurteilt wurde.

Death-Race

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96 Hours – Taken (Filmkritik)

Der zeitaufwendige Job als Spion hat Bryan Mills (Liam Neeson) bereits die Ehe mit Lenore (Famke Janssen) gekostet. Um verlorene Zeit mit seiner Tochter Kim (Maggie Grace) wieder gut machen zu können, begab sich Bryan daher in den vorzeitigen Ruhestand. Langsam nähert er sich seitdem seiner etwas fremd gewordenen Tochter an, wobei er dabei durch seinen alten Job oft übervorsichtig reagiert und mögliche Gefahren wittert. Auf einem von ihrem Vater mit grosser Skepsis betrachteten Ausflug nach Paris, werden Kim und ihre Freundin Amanda überfallsartig von albanisch sprechenden Mädchenhändlern entführt, während Bryan mit seiner Tochter telefoniert. Nun ist es an der Zeit alle als Spion gesammelten Fähigkeiten wieder hervorzuholen, denn nach 96 Stunden sinkt in solchen Entführungsfällen die Chance das Opfer jemals wiederzufinden auf 0 Prozent.

Taken

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Mirrors (Filmkritik)

Der ehemalige Polizist Ben Carson (Kiefer Sutherland) glaubt den Verstand verloren zu haben. Die Spiegel an seinem Arbeitsplatz, einem abgebrannten Kaufhaus, zeigen ihm furchtbare Dinge, die ihn halb in den Wahnsinn treiben und ihn in Angst und Schrecken leben lassen. Anfangs glaubt er an Nebenwirkungen eines Medikaments, doch als seine Schwester unter mysteriösen Umständen stirbt, ist er sich sicher, dass es die Spiegel auf ihn und seine Lieben abgesehen hat. Und dann ist da noch ein seltsames Wort, das ihm die Spiegel zeigen: ESSAKER

Mirrors

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James Bond: Casino Royale (Filmkritik)

Casino Royale zeigt James Bond (Daniel Craig), bevor er seine Lizenz zum Töten erhält. Nachdem er zwei erfolgreiche Eliminierungen durchgeführt hat, erhält er seinen „00“-Status. Sein erster Auftrag führt ihn nach Montenegro, in das Casino Royale. Dort muss er gegen den für Terroristen in aller Welt arbeitenden Bankier Le Chiffre (Mads Mikkelsen) antreten.

Der hat im Zuge von Spekulationen auf einen geplanten Terror-Anschlag, das Geld seiner Auftraggeber verloren und versucht es nun im Zuge eines hochdotierten Pokerspiels zurückzugewinnen. Bond versucht, als besth die Rechnung zu machen. Das Schatzamt stellt Bond dabei nicht nur Einstiegskapital, sondern auch die verführerische Vesper Lynd (Eva Green) zur Verfügung.

Casino-Royal

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James Bond: Goldeneye (Filmkritik)

Irgendwo in Sibirien betreiben die Russen eine geheime Sattelitenstation, deren Aufgabe die Steuerung von zwei geheimen „Goldeneye“-Satelliten ist. Diese Satteliten, die als Erstschlagswaffe konzipiert wurden, sollen mittels eines elektromagnetischen Impulses einen Totalausfall aller elektronischen Systeme verursachen. Die Zugangskarte zu genau diesem Waffensystem wird von General Ourumov (Gottfried John) – der übrigens ein alter Bekannter Bonds ist – und seiner Helferin Xenia Onatopp (Famke Janssen) gestohlen.

Der Diebstahl ruft den MI6 auf den Plan. M (Judy Dench) schickt ihren besten Mann, James Bond (Pierce Brosnan), um die Sache aufzuklären. Der findet sich bald im Visier von Janus wieder, einer weltweit operierenden Verbrecherorganisation, deren Anführer ein alter Bekannter ist (Sean Bean).

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Trailer Park of Terror (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1980. Norma (Nichole Hiltz) sieht in ihrem Verlobten die Chance endlich aus dem tristen Dasein ihres Wohnwagenparks flüchten zu können. Als ihr Freund jedoch bei einem Streit mit Normas Nachbarn ums Leben kommt, läuft sie verzweifelt davon. Ein Mann mit anscheinend übernatürlichen Fähigkeiten begenet ihr plötzlich, und gibt ihr mit einer ordentlichen Waffe – als Bezahlung will er nur einen Handschlag um den Pakt zu besiegeln – die Chance auf Rache.

Norma erschiesst daraufhin sämtliche Bewohner des Wohnwagenparks, und sprengt schließlich sich und sämtliche Gebäude in die Luft. Die Jahre vergehen und es verschwinden immer wieder Personen in der Gegend, wo sich die Ruinen des Parks befinden. Wir schreiben das Jahr 2008. Ein Priester hat mit seinem mit schwer erziehbaren Jugendlichen voll besetzten Kleinbus einen Unfall bei strömenden Regen. Sie finden Zuflucht in einem alten Wohnwagenpark bei einer hilfsbereiten jungen Dame namens Norma. Aber ist der Park nicht schon lange zerstört und ist Norma nicht schon längst tot?

Trailer Park of Terror Film Cast

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Eagle Eye (Filmkritik)

Uni-Abbrecher und Copyshop-Angestellter Jerry Shaw (Shia LaBeouf), erhält überraschend die Nachricht vom Tod seines Zwillingsbruders Ethan, der für die Air Force tätig war. Nach der Beerdigung finden sich nicht nur 750.000 Dollar auf seinem Konto, sondern auch noch ein Berg voller Waffen in seiner Wohnung. Plötzlich klingelt sein Telefon und eine vermeintliche Frauenstimme teilt ihm mit, dass das FBI bald eintreffen wird und das er fliehen soll.

Nachdem er sich weigert und fest genommen wird, hilft man ihm auf spektakuläre Weise aus dem Gewahrsam zu entkommen. Etwa zur gleichen Zeit trifft sich die allein erziehende Mutter Rachel Holloman (Michelle Managhan) mit Freunden in einer Bar. Ihr Sohn ist auf dem Weg nach D.C. um dort mit der Schulband vor bedeutenden Persönlichkeiten zu spielen. Plötzlich klingelt Rachels Telefon und eine Frauenstimme fordert ihr bedingungslose Kooperation – anderenfalls würde ihr Sohn sterben.

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Species IV – Das Erwachen (Filmkritik)

Die junge College Professorin Miranda Hollander (Helena Mattson) findet sich nach einem Date im Krankenhaus inmitten eines Blutbades wieder. Dabei muss sie auf die harte Tour erfahren das ihr Onkel Tom (Ben Cross) nicht ihr Onkel ist und sie im Labor aus Alien DNS gezüchtet wurde.

Nachdem sie an Altersschwäche zu sterben droht machen sich die beiden auf nach Mexiko um Tom Hollanders ehemaligen Studenten und Kollegen (Dominic Keating) zu treffen. Die Behandlung verlängert zwar Mirandas Leben, setzt aber auch Instinkte frei.

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