Sam Flynn (Garrett Hedlund) ist der inzwischen 27 Jahre alte Sohn des vor langer Zeit verschwundenen Kevin Flynn (Jeff Bridges). Als der alte Freund der Familie Alan Bradley (Bruce Boxleitner) mit einem neuen Hinweis zum Verbleib seines Vaters bei ihm auftaucht, macht er sich auf die Suche und findet sich plötzlich in einer digitalen Welt wieder, wo Programme bei Diskuskämpfen und Lichtrenner-Duellen um ihr Leben kämpfen. Die digitale Kopie seines alten Herren, Clu, hat die Herrschaft an sich gerissen und versucht mit brutalen Mitteln für Perfektion zu sorgen, und das nicht nur in seiner Welt.
Archiv der Kategorie: Sci-Fi
The King of Fighters (Filmkritik)
Mai (Maggie Q) ist eine der besten Kämpfer und somit Anwärterin auf den King of Fighters – Titel. Hierbei handelt es sich jedoch keineswegs um ein normales Turnier. Mit der Kraft von drei uralten Artefakten werden nämlich spezielle Ohrhörer mit Teleportationsenergie geladen, die die Kämpfer aus aller Welt in eine andere Dimension transportieren, in der ohne echte Gefahr für die teilnehmenden Menschen, die Besten der Besten gegeneinander antreten.
Als der machthungrige Elitefighter Rugal (Ray Park) die Regeln des Turnieres bricht, die Artefakte stiehlt und anfängt Leute in der anderen Dimension zu töten, wird seine immer stärker werdende Kraft bald zu einer Bedrohung für die gesamte Erde. Denn wenn Rugals Plan aufgeht und er beide Welten verschmelzen kann, dann wäre die Kampfebene unsere neue Wirklichkeit und Rugal der unangefochtene König aller Dinge. Zusammen mit einigen Vertrauten und Kyo (Sean Faris), der als letzter seines Clans eine Schlüsselrolle zu haben scheint, macht Mai sich daran den verrückten Kerl aufzuhalten.
Death Race 2 (Filmkritik)
Seit mittlerweile 20 Jahren arbeitet Luke (Luke Goss) nun schon für den Gangsterboss Markus Kane (Sean Bean) unter anderem als Fluchtwagenfahrer bei Überfällen. All die Jahre wurde dabei nie jemand verletzt, doch beim letzten Banküberfall ging alles schief. Luke landet im Gefängnis und zwar nicht in irgendeinem Knast. Auf dem vom Privatunternehmer Weyland (Ving Rhames) geführten Gelände namens Terminal Island, werden Gladiatorenkämpfe ausgefochten, die meistens mit dem Tode eines der beiden Kontrahenten enden. Diese Fights liefern die höchsten Einschaltqoten, die das moderne Fernsehen zu bieten hat.
Da die Mann gegen Mann Kämpfe mit der Zeit immer unkontrollierbarer werden und die Zuseherzahlen konstant abnehmen, entwickelt Weyland mit Hilfe der ehrgeizigen Reporterin September Jones (Lauren Cohan) den Plan, die Death Match Kämpfe zu einem Death Race umzuwandeln. Mit einem Auto voller Waffen, dem Mexikaner Goldberg (Danny Trejo) als Mechaniker im Team und der heißen Katrina Banks (Tanit Phoenix) als Copilotin, ist für Luke die Freiheit zum Greifen nahe. Warum? Wer fünf Rennen gewinnt, der wird freigelassen, ohne wenn und aber. Doch Luke sollte sich nicht zu früh freuen, denn sein früherer Boss Kane schmiedet bereits Pläne ihn loszuwerden, damit er nie als Zeuge vor Gericht gegen ihn auftreten kann.
Skyline (Filmkritik)
Jarrod (Eric Balfour) besucht gemeinsam mit seiner Freundin Elaine (Scottie Thompson) seinen Jugendfreund Terry (Donald Faison, Dr. Turk aus der Scrubs-Serie) zu dessen Geburtstagsfeier in dessen Heimat Los Angeles. Terry hat es mittlerweile karrieretechnisch weit gebracht und ist in die Welt der Reichen aufgestiegen. Die Zutaten stimmen also, die ausgelassene Party kann jederzeit losgehen. Kleinere Streitereien wegen der von Terry für Jarrod vorgesehenen beruflichen Zukunftsplanung und der Überraschung von Elaine, dass sie unerwartet schwanger ist, trüben jedoch bald die gute Stimmung.
Der Tag hätte doch schlimmer kommen können für das junge Pärchen meint ihr? Richtig, um einen eigentlich tollen Tag richtig zu versauen könnte es doch zum Beispiel mitten in der Nacht zu einer plötzlichen Invasion von Aliens kommen, die die Gehirne sämtlicher Menschen rauben, um damit ihren Drohnen Leben zu schenken. Kann nicht sein? Doch, kann es! Ab sofort heißt es rennen, verstecken, zurückschlagen für Jarrod, Elaine und den gesamten Rest der Menschheit.
Predators (Filmkritik)
Ex-Soldat Royce (Adrien Brody) wacht im freien Fall auf und schafft es mit Müh und Not unbeschadet mittels Fallschirm im Dschungel zu landen. Dort trifft er auf andere Menschen, die wie er nicht wissen wie sie dahin gekommen sind und zu welchen Zweck sie verschleppt wurden. Bald jedoch begreifen sie, das sie auf einem fernen Planeten gestrandet sind, auf dem der Mensch nicht mehr ist als ein Trainingsobjekt, etwas das man jagen kann.
High Plains Invaders (Filmkritik)
Colorado 1892. Im der kleinen Stadt Avaranth passiert eigentlich nie etwas Besonderes. Außer die Geschichten über eine im Bergwerk verbreitete Krankheit gibt es auch nicht wirklich etwas spannendes zu bereden. Ein paar, wenn auch traurige Höhepunkte, liefern da noch die öffentlichen Hinrichtungen von Verbrechern. Der Zugräuber Sam Danville (James Marsters) hat sich den Behörden gestellt und soll am heutigen Tage gehängt werden.
Genau in dem Moment, als das Urteil verstreckt werden soll, stolziert plötzlich ein riesiger, metallener Käfer in die Stadt ein. Bei der darauffolgenden Schießerei wird ein Großteil der Stadtbevölkerung auf brutale Weise von dem Monster umgebracht. Sam kann sich im Chaos befreien und verschanzt sich mit ein paar Überlebenden, unter ihnen auch seine frühere Liebe Abigail (Cindy Sampson) im örtlichen Gefängnis. Die Lage scheint aussichtslos, da immer mehr Käfer auftauchen damit beginnen, Löcher in die Erde zu graben. Gemeinsam mit dem Mienenbesitzer Jules (Sebastian Knapp) kommt die kleine Gruppe dahinter, das die Metallmonster hinter dem Uran her sind, das in der Gegend abgebaut wird. Bald entsteht unter Sams Führung ein mutiger Plan wie man zurückschlagen konnte, doch einige Menschen in den eigenen Reihen sollte er dabei nicht allzu sehr vertrauen, denn sie verfolgen nur ihre eigenen Ziele und könnten den Tod der restlichen Menschen bedeuten.
Justice League: Crisis on Two Earths (Filmkritik)
Lex Luthor ist der letzte Überlebende der Helden seines Planeten. Eine sich „Verbrecher Syndikat“ nennende Gruppe angeführt von Ultraman hat systhematisch die Macht über die gesamte Welt übernommen. Luthor ist jedoch noch nicht am Ende seiner Weisheit angekommen, denn er hat eine Möglichkeit gefunden, in andere, parallele Welten zu reisen. Angekommen auf unserer Erde, nimmt er sofort Kontakt auf mit der Justice League, die sich gegen den Willen von Batman dafür entscheidet, Lex zu seinem Planeten zu folgen und bei seinen Problemen zu helfen.
Die Gefahr für alle Welten und sogar die gesamte uns bekannte Realität ist jedoch noch viel größer, als anfangs angenommen. Owlman, der böse Batman der anderen Welt, bastelt nämlich an einer Bombe, die auf dem falschen Planeten gezündet, zu einer folgenschweren Kettenreaktion führen würde. Diesmal ist also nicht nur die Welt bedroht, diesmal sind es gleich alle Welten zusammen die vor dem Untergang stehen.
Impostor (Filmkritik)
Im Jahr 2079 befindet sich die Erde im Krieg mit einer außerirdischen Spezies, den Centauri. Ein Krieg der inzwischen beinahe 30 Jahre dauert hat tiefgreifende Veränderungen herbeigeführt. Die überlebenden Menschen leben in den verbleibenden Städten, die von mächtigen Schildgeneratoren geschützt werden. Einer von ihnen ist Dr. Olham (Gari Sinise), der an der Entwicklung einer ultimativen Bombe beteiligt ist, von der man sich erhofft dass sie den Krieg beenden und die Centauri vernichten kann. Olham wird jedoch auf seinem Arbeitsplatz festgenommen, da der irdische Geheimdienst eine Nachricht des Feindes anfangen konnte, die besagt das er durch einen centaurischen Replikanten ersetzt werden sollte, der in seinem Körper eine Bombe trägt. Zu Olhams Pech kann diese Bombe leider nicht nachgewiesen werden ohne den Träger zu töten. Ihm gelingt jedoch die Flucht und versucht zu beweisen dass er ein Mensch ist.
Ghost Machine (Filmkritik)
Tom (Sean Faris) ist der ausführende, technische Leiter einer neuartigen Software, die zur Verbesserung der Fähigkeiten von Soldaten während eines Kampfeinsatzes verwendet wird. Dabei setzen die Teilnehmer spezielle Helme auf und werden so direkt in eine virtuelle Welt hochgeladen, in der sie sich in die verblüffend echt wirkenden Gefechte begeben. Nach Dienstschluss trifft sich Tom gerne mit Vic (Luke Ford) und anderen Computerfreakfreunden, um die Software heimlich auch zur reinen Unterhaltung nutzen zu können. Als Ort des Geschehens haben die jungen Männer ein stillgelegtes Gefängnis gewählt, in dem früher ziemlich schlimme DInge passiert sein sollen.
Es dauert nicht lange und das anfänglich lustige Treiben wird durch einige seltsame Erscheinungen getrübt. Eine mysteriöse Frau mit einer Kutte über dem Kopf taucht immer wieder während des Spieles auf und tötet dabei ein paar der künstlichen Soldaten.
Als jedoch plötzlich echte Menschen, die im Spiel von ihr verletzt werden, auch im richtigen Leben zu bluten beginnen, merken alle Beteiligten erst viel zu spät, dass sie keine Ahnung haben womit sie es hier zu tun haben. Als Vic´s Freundin, die Soldatin Jess (Rachael Taylor) und somit die Person mit der meisten Kampferfahrung unerwartet zu der kleinen Party dazustösst, entschliesst sich die Gruppe dafür, wieder in das Spiel einzusteigen, einen innerhalb der virtuellen Welt entführten Kollegen wiederzufinden und die „Geisterfrau“ zu zerstören.
Universal Soldier: Regeneration (Filmkritik)
Nach einem tödlichen Zwischenfall wurde das Universal Soldier Supersoldatenprogramm von der Regierung vor einigen Jahren auf Eis gelegt. Einer der beiden für das Projekt zuständigen Ärzte, ein kleiner unscheinbarer Typ namens Dr. Colin, wollte dies jedoch nicht akzeptieren und konnte bei einem Einbruch einen der verbliebenen Soldaten und wertvolles Equipment entwenden. Gemeinsam mit einer Gruppe von Terroristen und mit dem nahezu unbesiegbaren „UniSol“ (Andrei „The Pit Bull“ Arlovski) an seiner Seite, verschanzt sich der machtbesessene Arzt bald darauf im stillgelegten Atomkraftwerk Tschernobyl und droht die darin noch in hohen Mengen vorhandene Radioaktivität mittels einer Bombe freizusetzen, sollte die Regierung nicht auf die gestellten Forderungen eingehen.
Nachdem die letzten vier Universal Soldiers im Kampf gegen die überzüchtete Kampfmaschine des Feindes keine Chance hatten und getötet wurden, soll nun der Soldat der ersten UniSol Serie, Luc Deveraux (Jean-Claude Van Damme) die Sache in die Hand nehmen, doch dieser hat die letzten Jahre damit verbracht, mit Hilfe einer psychologisch speziell ausgebildeten Ärztin, wieder den Weg in ein normales Leben zu finden. Zusätzlich zu Luc´s langer Trainingspause hat Dr. Colin noch ein anderes As im Ärmel. Luc´s alter Erzfeind Andrew Scott (Dolph Lundgren) wurde geklont, er ist geistig ziemlich irre und wird schon bald auch für seinen Schöpfer zur Gefahr. Einem Kampf der Supersoldaten steht also nichts mehr im Wege!