Nachdem Frank Castle (Brian Bloom), besser bekannt als der Punisher, bei einer geheimen S.H.I.E.L.D. Mission dazwischen gefunkt hat, wird er von Natasha Romanoff (Jennifer Carpenter), besser bekannt als Black Widow, festgenommen. Direktor Nick Fury (John Eric Bentley) erteilt Castle und Romanoff den Auftrag, gemeinsam eine Terrororganisation namens Leviathan aufzuhalten, da diese plant S.H.I.E.L.D.-Technologie an den Höchstbietenden zu verkaufen.
Archiv der Kategorie: Sci-Fi
Party Invaders – Plus One (Filmkritik)
Es hätte wirklich besser laufen können für David (Rhys Wakefield). Da besucht er als Überraschung seine Freundin Jill (Ashley Hinshaw) bei ihrem Fecht-Turnier und dann endet es damit, dass er ein anderes Mädchen küsst, dass ausgerechnet auch noch gerade gegen Jill gewonnen hat. Um sich zu entschuldigen und um alles wenn möglich aufzuklären, besucht David mit einem Freund eine riesige Haus-Party, auf der auch seine mittlerweile mehr oder weniger Ex-Beziehung sein wird.
Kompliziert wird die ganze Sache noch zusätzlich, weil durch einen Kometen-Einschlag eine Zeitschleife entstanden ist, die plötzlich sozusagen Doppelgänger der Partygäste erzeugt und diese exakt das erleben, was vor einigen Minuten stattgefunden hat. Mit jedem der regelmäßig auftretenden Stromausfälle jedoch, kommen diese zweiten Versionen den Originalen zeitlich immer näher. Was wird passieren, wenn sich beide Zeitlinien vereinen?
Watch Dogs (Game-Review)
Sie sind unter uns, die Hacker, und das nicht nur, aber insbesondere in Chicago. Diese Stadt ist nicht nur der Lebensort der Hauptfigur von „Watch Dogs“, Aiden Pearce, sondern auch eine großartige Kulisse mit vielen engen Gassen, dunklen Orten und defekten Straßenlaternen. Wo zahlreiche Gangster-Epen gespielt haben, dürfen nun wir die Spieler abgeben, ausgerüstet mit wenig mehr als mit einem dafür umso leistungsfähigeren Handy.
Witziger Weise bleibt das „Hacken“ im Verlauf des Spiels eher im Hintergrund. Zwar lassen sich so versperrte Durchgänge genauso öffnen wie riesige Datenbestände über andere Personen verfügbar werden. Aber wenn Aiden Pearce gegen seine Widersacher vorgeht, ist das Gameplay meist viel direkter und offensiver als bloßes Handygefummel – und setzt vor allem auf Schusswaffen, Anschleichen und ziemlich heftigen Nahkampf. Das ist freilich kein Mangel: Würde Aiden von Handy-Puzzle zu Handy-Puzzle hetzen, so verkäme „Watch Dogs“ zu einem Titel, der nur mit Köpfchen zu bestreiten wäre und mit Sicherheit um vieles langweiliger wäre.
Edge of Tomorrow (Filmkritik)
In der nahen Zukunft ist eine Alienrasse, Mimics genannt, dabei die Menschheit Stück für Stück zu dezimieren. Major William Cage (Tom Cruise) ist eigentlich Presseoffizier und auch nicht für den Einsatz trainiert, aber dennoch schicken ihn seine Vorgesetzten gegen seinen Willen mit in die entscheidende Schlacht gegen den außerirdischen Aggressor.
Als er auf dem Schlachtfeld einen Mimic tötet, erhält er die Fähigkeit den Tag zu wiederholen. Mit der Hilfe von Rita Vrataski (Emily Blunt), einer Kriegsheldin die Cages Fähigkeit in der Vergangenheit ebenfalls besessen hat, beginnt Cage zu trainieren. Das Ziel ist es immer besser zu werden um den Krieg für die Menschheit ein für alle Mal zu gewinnen.
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit – Days of Future Past (Filmkritik)
In einer düsteren Zukunft werden die Mutanten von Maschinen, den so genannten Sentinels, gejagt und getötet. Um die Geschichte zu verändern senden die X-Men Wolverine (Hugh Jackman) in seinen jüngeren Körper zurück, um die Geschehnisse zu verhindern, die in weiterer Folge das Ende der Mutanten bedeuten könnten.
The Machine (Filmkritik)
In der Zukunft befindet sich der Westen in einem neuen kalten Krieg mit China. Ein Wettrüsten ist die Folge, mit dem Ziel neue leistungsfähige, intelligente Maschinen zu erschaffen.
Vincent McCarthy (Toby Stephens) ist ein Ingenieur und trifft auf Ava (Caity Lotz), die auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz einen Durchbruch errungen hat. Als Ava bei einem Anschlag getötet wird, führt Vincent das ursprünglich gemeinsame Projekt fort und baut die Maschine, eine künstliche Intelligenz in einem humanoiden Körper. Doch das Verteidigungsministerium will in erster Linie eine Waffe, die man kontrollieren kann.
Iron Man 2 (Filmkritik)
Nachdem Tony Stark (Robert Downey Jr.) der Welt seine Identität als Iron Man offenbart hat, könnte es kaum besser für ihn laufen. Die Welt jubelt ihm zu und die neu eröffnete Stark Expo ist ein voller Erfolg.
Aber es läuft nicht alles rund im Hause Stark. Auf der einen Seite ist es so, dass sein Arc-Reaktor ihm eine ausgewachsene Palladium-Vergiftung verpasst und der Senat ihm seinen Anzug abnehmen will. Auf der anderen Seite gibt es auch mit Ivan Vanko (Mickey Rourke) einen alten Bekannten, der Tony das Leben schwer macht und dabei auch noch Unterstützung von der Konkurrenz, genauer gesagt Justin Hammer (Sam Rockwell), bekommt.
Patrick (Filmkritik)
Die auf Koma-Patienten spezialisierte Krankenschwester Kathy (Sharni Vinson), freut sich sehr über ihre neue Arbeitsstelle in dem von Doktor Roget (Charles Dance) geleiteten Sanatorium. Immerhin gilt er als ein Experte auf seinem Gebiet, der auch öfters mal zu etwas unorthodoxen Methoden greift, um Erfolg in Form eines wiedererwachten Patienten zu erlangen.
Einer der hier zu behandelnden Menschen ist ein junger Mann namens Patrick (Jackson Gallagher), der als spezielles Projekt für den verehrten Herrn Doktor gilt. Kathy kann schon bald eine Verbindung zu dem Jungen aufbauen und er kommuniziert mit ihr auf spuckende Art und Weise, obwohl er angeblich auf keinerlei Reize reagiert. Schnell wird klar, dass Patrick noch viel mehr Tricks auf Lager hat und Kathy und die Leute in ihrer Umgebung, in großer Gefahr schweben.
Best Of Worst Case: „Dracano“ aka „Dragon Apocalypse“ (Filmkritik)
Professor Simon Lowell (Corin Nemec) ist ein Genie. Zumindest wird das behauptet. Er hat ein System entwickelt, dass die Energie von Vulkanausbrüchen ausgleichen und verhindern kann. Beim Testversuch geht aber einiges schief, seine Assistentin verschwindet und die Finanzierung seiner Forschungsarbeiten wird auf Eis gelegt.
Seine Tochter Heather (Mia Faith), genauso wie die Kollegin Frankhauser (Gina Holden) glauben jedoch an ihn und begleiten ihn zur Unglücksstelle. Dort machen sie eine unglaubliche Entdeckung – in den Tiefen des Vulkans schläft ein Drache. Die Felsen, die beim Ausbruch ausgespien wurden, sind keine Felsen: Es sind Dracheneier.
Sobald die Drachen geschlüpft sind gibt es nur ein kurzes Zeitfenster, in welchem sie verwundbar sind – ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, zumal der erwachsene Drache kurz davor ist, aufzuwachen.
Best Of Worst Case: The Bloody Cottage In The Forest (Filmkritik)
Sieben Freunde (Teenager) fahren zur Urlaubszwecken in den Wald in eine Ferienhütte. Dort werden sie bald mit bösen Vorzeichen konfrontiert, die Mike, einer aus der Truppe und Horrorfilmfan, sehr klar als Bedrohung einstuft – denn solche Vorzeichen passieren IMMER in Horrorfilmen, nur hört niemand auf die Warnungen!
Auch hier hört niemand auf Mike und als dann eine/r nach dem/der anderen verschwindet oder tot aufgefunden wird, ist plötzlich irgendwann klar, dass ein grünes, schleimiges Tentakelmonster sein Unwesen treibt …