Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott – The Shack (Filmkritik)

Mackenzie „Mack“ Allen Philips (Sam Worthington) jüngste Tochter Missy (Amélie Eve) wird während eines Familienausflugs entführt, Indizien deuten auf die Ermordung des kleinen Mädchens hin. Vier Jahre nach Missys Verschwinden bekommt Mack, einen Brief, der nur mit „Papa“ unterzeichnet ist. Der Absender möchte sich mit Mack in einer Hütte treffen – aber wer ist diese Person?

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Fremd in der Welt – I Don’t Feel at Home in This World Anymore (Filmkritik)

Die Assistenz-Krankenschwester Ruth (Melanie Lynskey) hat ein Problem, denn ihr Alltag, der hauptsächlich aus nichts tun und Bier trinken besteht, ist empfindlich gestört worden. Es wurde nämlich bei ihr eingebrochen und nun fehlt ihr Laptop und auch sämtliche Anti-Depressiva und das Silberbesteck der Großmutter ist verschwunden. Da sie sich von der Polizei im Stich gelassen fühlt, beginnt sie selbst mit der Jagd nach ihren gestohlenen Sachen.

Gemeinsam mit ihrem Nachbarn Tony (Elijah Wood) startet sie los und hält schon bald ihren Laptop wieder in ihren Händen. Als die beiden weitersuchen, kommen sie einer dreiköpfigen Gangster-Truppe (unter ihnen Dez – Jane Levy) auf die Spur, was große Probleme mit sich bringt. Die drei stehen nämlich nicht unbedingt auf Zeugen und sind nicht gerade zimperlich, diese zuerst für ihre Zwecke zu missbrauchen und sie anschließend endgültig zu beseitigen.

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Hotel Lux (Filmkritik)

Im Berlin des Jahres 1933 verdienen Hans Zeisig (Michael Herbig) und Sigfried Meyer (Jürgen Vogel) ihr Geld als Imitatoren von Josef Stalin und Adolf Hitler. Nach dem Reichstagsbrand ist Siggi gezwungen zu fliehen. Nachdem Zeisig seinen Chef verliert und erfährt, dass sein ehemaliger Kollege und Freund in einem Konzentrationslager gelandet ist, verkleidet er sich als Hitler, macht sich so über den Führer lustig und muss anschließend ebenfalls fliehen. Da er in der kurzen Zeit keinen Pass mehr für die USA bekommt, verschlägt es ihn nach Moskau in das Hotel Lux.

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Sieben Minuten nach Mitternacht – A Monster Calls (Filmkritik)

Der junge Conor (Lewis MacDougall) hat es nicht leicht, denn seine Mutter (Felicity Jones) hat Krebs im Endstadion. Zu seiner penetranten Großmutter (Sigourney Weaver), hat er nicht die beste Beziehung. Sein Vater (Toby Kebbell) lebt im Ausland und benutzt seine neue Familie als Ausrede, nur selten zu Besuch kommen zu können. In der Schule wird er gehänselt und er hat keine Freunde, mit denen er reden könnte.

Nur durch seine Liebe zum Zeichnen findet er die bitter nötigen, ruhigen Momente. Ansonsten isoliert er sich größtenteils von der Außenwelt. Eines Nachts kurz nach Mitternacht, bebt plötzlich die Erde und ein riesiges Baumwesen (Liam Neeson) erhebt sich, um Conor gegenüber zu treten. Es wird ihn ab nun regelmäßig besuchen und ihm drei Geschichten erzählen, die vierte jedoch, muss Conor vortragen und sich dafür seiner ganz persönlichen Wahrheit stellen…

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Baked in Brooklyn (Filmkritik)

Eigentlich ist David (Josh Brener) ein gewöhnlicher Typ, der einem gewöhnlichen Job nachgeht. Als er bei einer Party Kate (Alexandra Daddario) kennen lernt, scheint sein Leben für einen Augenblick lang perfekt zu sein. Doch dann verliert David seinen Job. Aus einer gewissen Not heraus beschließt er dann Gras über das Internet zu verkaufen.

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Deepwater Horizon (Filmkritik)

Im Jahr 2010 liegt im Golf von Mexico, 84 Kilometer südlich der Küste von Louisiana, die Bohr-Plattform Deepwater Horizon. Als mit einer Probebohrung ein neues Ölfeld erschlossen werden soll, kommt es wegen einer Reihe von technischen Problemen zu einer Explosion. Die Besatzung, unter ihnen der Leiter der Plattform James Harrel (Kurt Russel) und der Techniker Michael Williams (Mark Wahlberg), kämpfen um ihr Überleben und versuchen noch Schlimmeres zu verhindern.

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The Monster (Filmkritik)

Kathy (Zoe Kazan) hat Probleme. Meist hängen diese damit zusammen, dass sie ihren Alkoholismus nicht in den Griff bekommt. Daher soll ihre Tochter Lizzy (Ella Ballentine) besser zu ihrem Vater ziehen, wahrscheinlich endgültig. Doch das will Kathy unbedingt selber erledigen, weshalb sie auch gemeinsam mitten in der Nacht mit dem Auto im starken Regen unterwegs sind. Plötzlich haben sie einen Reifenplatzer und kollidieren mit einem Wolf, der direkt auf der Fahrbahn steht.

Der Unfall konnte nicht mehr verhindert werden doch bis auf eine leichte Verletzung von Kathy, ist den beiden Damen nichts passiert. Ein Abschleppwagen und die Rettung sind schnell angerufen, ab jetzt heißt es warten. Warum war der Wolf jedoch auf der Straße und weshalb steckt ein großer Fangzahn in seiner Brust?
Irgendetwas lauert da in der Dunkelheit und es hat nicht vor, Lizzy und ihre Mutter wieder gehen zu lassen.

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Logan: The Wolverine (Filmkritik)

Im Jahre 2029 sind Mutanten nicht zuletzt wegen eines von der Firma Transigen entwickelten Virus, so gut wie ausgestorben. Logan (Hugh Jackman) ist mittlerweile sehr alt geworden, was sich auch auf seine Selbstheilungskräfte auswirkt, die immer mehr nachlassen. Er verdient sein Geld als Chauffeur und lebt zurückgezogen gemeinsam mit dem Mutanten Caliban (Stephen Merchant), in einer stillgelegten Fabrik nahe der mexikanischen Grenze.

Dort kümmert er sich um den senilen Charles Xavier (Patrick Stewart), um dessen auf Grund seiner psychischen Kräfte Menschenleben gefährdende Anfälle, mit Hilfe von Medikamenten unter Kontrolle zu halten. Eines Tages kontaktiert ihn eine ehemalige Krankenschwester von Transigen und bietet ihm viel Geld, damit er ein junges Mädchen namens Laura (Dafne Keen) nach North Dakota zu einem Ort namens Eden bringt…

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Sing Street (Filmkritik)

Dublin im Jahr 1985. Sein Vater (Aidan Gilden) hat Conor (Ferdia Walsh-Peelo) gerade mitgeteilt, dass er aus finanziellen Gründen seine Schule nicht mehr bezahlen kann und deshalb in eine öffentliche wechseln muss. Somit ist er seinem älteren Bruder, College-Abbrecher Brendan (Jack Reynor), wieder einen Schritt ähnlicher geworden, der von den äußeren Bedingungen her und aus mangelnder Eigenmotivation, nie etwas aus sich gemacht hat.

Als Conor eines Tages die hübsche Raphina (Lucy Boynton) anspricht und sie dazu einlädt, doch in dem nächsten Musikvideo seiner Band mitzuspielen, steht er vor einer Herausforderung. Er hat nämlich gar keine Band, er wollte die Dame nur beeindrucken. Aber alles kein Problem, wäre doch gelacht wenn man mit der Hilfe von ein paar Freunden, den nötigen Instrumenten und einer großen Portion Enthusiasmus, die Sache nicht hinbekommen könnte.

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