Best Of Worst Case: The Sand (Filmkritik)

Kaylee (Brooke Butler) und ihre Freunde haben Spring-Break. Wie sich das gehört natürlich am Strand mit allerlei Alkohol, Tanzen, Nacktheit und Sex. Teilweise auch Leute mit anderen Leuten, obwohl sie wissen, dass sie damit diese Leute anderen Leuten wegnehmen und – Peng: Dramen spielen sich ab. Allerdings erst am nächsten Tag. Denn da wird eine Gruppe Leute wach – vier im Auto, zwei im Haus der Strandwächter, eine auf einer Bank und irgendwie ist ein Typ in eine Tonne gesteckt worden.

Der restliche Strand ist menschenleer. Seltsam. Am Vorabend waren da noch sehr, sehr viele Leute. Relativ rasch stellt sich heraus, dass etwas „im Sand“ ist. Wortwörtlich. Wer oder was den Sand betritt, wird gefressen. Oder aufgelöst. Oder sowas in der Art.

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Cannibal: The Musical (Filmkritik)

Es ist eine wirklich tragische Geschichte. Ausgerechnet der einzig Überlebende einer Expedition über die Rocky Mountains Alferd Packer (Trey Parker) wird bezichtigt diesen Trip nur überlebt zu haben, weil er seine Mitreisenden ermordet und gegessen hat. Also nichts wie diesen Kerl aufhängen, immerhin befinden wir uns im Wilden Westen.

Aber das Volk hat die Rechnung nicht mit Polly Pry (Toddy Walters) gemacht, die ihm glauben will und dashalb interviewt. Vorhang auf für eine Menge irrer Scherze und vielen Flashbacks.

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Best Of Worst Case: Zombie Shark (Filmkritik)

Ja, es ist der Klassiker: Ein Virus entkommt. Ein Hai wird infiziert und der Hai steckt viele andere an. Das Problem ist klassischerweise: Der Virus ist ein Zombievirus. Dieses Mal wird er von Hai zu Hai übertragen. Tada.

Auftritt vier Halb-Pseudo-Jugendliche, die Urlaub auf einer Insel machen und dort feststellen müssen, dass ein Zombie-Hai sein Unwesen treibt. Lasst das Eine(r)-nach-dem/der-anderen-Prinzip beginnen.

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He Never Died (Filmkritik)

Jack (Henry Rollins) ist ein Einzelgänger. Er isst immer im gleichen Lokal, bestellt meist das gleiche und üblicherweise spielt er auch noch Bingo im Altenheim. Eines Tages ruft eine seiner Ex-freundinnen an und sagt ihm, dass seine Tochter zu Besuch kommen wird. Jack ist überrascht und alles andere als erfreut. Die Tochter Andrea (Jordan Todosey) taucht auf, wirft einen Blick auf Jack und verschwindet wieder.

Am nächsten Tag ruft die Ex erneut an und Jack sieht sich mehr oder weniger gezwungen seine Tochter zu suchen und für eine Weile bei sich aufzunehmen. Aber es stellt sich heraus, dass Jack viel mehr ist als „nur Jack“ und seine sehr blutgetränkte hunderjährige Geschichte bricht durch in die Gegenwart …

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Best Of Worst Case: Lavalantula (Filmkritik)

Colton West (Steve Guttenberg) ist ein Schauspieler, der früher mal erfolgreich war, sich aber heute durch billige Trashfilme über Wasser halten muss. Sein Sohn ist ihm ein wenig entfremdet und seine Frau … nun, die muss sich damit begnügen, ihren Kicksport zu machen und die Eskapaden ihres Mannes (Trinken, Kneipenschlägereien) auszuhalten.

All das ändert sich aber rasch als ein Erbeben in Los Angeles ausbricht und aus den Tiefen der Erde feuerspuckende Spinnen heraussteigen. Nun liegt es an Colton West seine Familie, seine Kollegen, seine Stadt und vielleicht auch seine Karriere zu retten.

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Howl (Filmkritik)

Joe (Ed Speleers) ist Fahrkartenkontrolleur und im Nachtzug unterwegs. Keine große Sache, eine handvoll Passagiere und nichts Aufregendes. Zumindest bis der Zug mitten im Nirgendwo anhalten muss, weil Wild auf die Schienen geraten ist und der Zug sie gerammt hat. Die Reperatur-Crew wird ein paar Stunden brauchen bis sie hier ist, aber das ist nicht weiter schlimm.

Zumindest denken das alle, bis der Zugfahrer verschwindet, seltsame Geräusche und Geheul aus dem Wald kommt und sich langsam der Gedanke aufdrängt, dass ein ziemlich hungriges Tier den stillgelegten Zug umkreist. Nicht weiter schlimm, es kann ja nicht rein. Oder kann es?

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Best Of Worst Case: The Hollow aka The Burning Curse (Filmkritik)

Es war einmal ein Geschwistergespann namens Sarah (Stephanie Hunt), Marley (Sarah Dugdale) und Emma (Alisha Newton). Die drei sind auf dem Weg auf eine Insel – zum Haus ihrer Tante (Deborah Kara Unger). Aber es zieht ein großer Sturm auf und sie werden vor der überquerung mit der Fähre davor gewarnt überzusetzen, denn „etwas ist mit dem Sturm gekommen“.

Natürlich schlägt man alle Warnungen in den Wind. Die Anspannung zwischen den Geschwistern wird größer, denn die jüngste hat Visionen und Albträume und die anderen beiden geben sich gegenseitig die Schuld an einer großen Familientragödie.

Als sie beim Haus der Tante ankommen finden sie etwas, dass sie nicht hatten finden wollen …

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Tales From The Borderlands (Game-Review)

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Rhys hat gute Laune. Wie könnte er auch anders? Der Hyperion-Mitarbeiter steht kurz vor einer Beförderung und das Leben ist gut. Auch sein Kumpel Vaughn ist fröhlich, immerhin hat er gemeinsam mit Rhys hart daran gearbeitet. Aber dann kommt alles anders. Ryhs wird nicht befördert, sondern degradiert und das kann er nicht auf sich sitzen lassen. Also gibt es nur eines: Rache. Die besteht darin einen Deal seines Vorgesetzten zu vereiteln, ihm einen Vault-Key abknöpfen und damit großes Geld machen.

Und hier kommen Fiona und ihre Schwester ins Spiel, denn die beiden sind die VerkäuferInnen des Vault-Key. Das Dumme an der Sache ist nur, dass der Vault-Key, nun, etwas brüchig ist, und durch viele ungute Zwischenfälle geht der Deal den Bach runter und alle gemeinsam werden von Hyperion, Banditen und vielen anderen Leuten gejagt.

Aber Rhys wäre nicht Ryhs, wenn er keinen (irren, unrealistischen und leicht arroganten) Plan hätte. Und Fiona wäre nicht Fiona, wenn sie nicht ebenfalls einen (irren, unrealistischen und leicht arroganten) Plan hätte. Der allerdings nicht ganz zu dem von Ryhs passt.

Aber so spielt das Leben auf Pandora – ob man will oder nicht. Wenn der Feind meines Feindes mein Feind ist, dann ist der Freund meines Freundes mein Onkel. Oder so. Oder auch gar nicht. Oder vielleicht ist es auch völlig egal, dann im Grunde geht es ja ohnehin nur darum irgendwie zu überleben …

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Best of Worst Case: Sharktopus vs. Whalewolf (Filmkritik)

Ray Brady (Casper Can Dien) ist ein schwerer, sehr schwerer Trinker. Aber er hat auch ein Boot. Dieses Boot vermietet er hin und wieder. Dieses Mal hat sein Kumpel Pablo (Jorge Eduardo De Los Santos) das Boot für eine Hochzeit verliehen. Leider führt ein kurzer Zwischenfall zu ein paar Opfern. Das Zwischenfall hört auf den Namen Sharktopus. Natürlich glaubt das niemand – außer Francois Tiny (Tony Almont), seines Zeichens Bandenführer und Voodoo-Priester. Auch Rays Ex (Sarodj Bertin), Polizistin, glaubt ihm nicht.

Dann taucht plötzlich ein zweites Wesen auf, eine Mischung aus Wolf und Wal – das sich mit Sharktopus im Stadtzentrum einen Zweikampf liefert bei dem zwar keines der Biester gewinnt, aber die Menge an Menschen im direkten Umkreis der Auseinandersetzung drastisch reduziert. Rasch führt die Spur zu Fr. Dr. Reinhardt (Catherine Oxenberg) und ihrer Assistentin Betty (Jennifer Wenger). Gen-Experimente? Oh, weia.

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FPS: First Person Shooter (Filmkritik)

Es ist das alte (Video-Gamer) Lied: Eine Seuche bricht aus, alle Menschen werden zu mordenden Bestien und die Freundin sitzt in ihrer Arbeitsstelle fest. Dummerweise ist genau diese Arbeitsstelle aber ein Krankenhaus und es hat den Anschein als würde das Virus, welches der Grund für die Seuche ist, genau dort seinen Ursprung haben.

Also nichts wie rein in den Schutzanzug und auf zum Krankenhaus. Leider geht es ein wenig schief und kurz darauf erwacht unser Protagonist in einem leeren Raum mit … einem Infizierten am Hals …

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