Stuck (Filmkritik)

Brandi (Mena Suvari) ist Krankenschwester bzw. Altenpflegerin und eine der besten. Sie arbeitet viel und hart und ihre Vorgesetzt hält viel von ihr. Sogar eine Beförderung wird ihr in Aussicht gestellt. Also sie eines Abends aber dummerweise unter Einfluss von bewusstseinserweiternden Stoffen den Obdachlosen Thomas (Stephen Rea) überfährt, wendet sich ihr Leben klar in Richtung abwärtstrend.

Denn der Kerl wird durch die Windscheibe des Wagens geschmissen und bleibt dort – schwer verletzt, aber lebendig – hängen. Brandi ist dermaßen unter Schock, dass sie nach Hause fährt, das Auto in die Garage stellt und darauf hofft, alles nur geträumt zu haben.

Leider muss sie am nächsten Morgen feststellen, dass dem nicht so ist, denn der Kerl hängt noch immer in ihrer Windschutzscheibe fest und bittet schwer verletzt um Hilfe. Brandi weiß aber … wenn das offiziell wird, dann ist ihre Karriere den Bach runter. Also macht sie einen folgenschweren Fehler nach dem anderen.

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Best Of Worst Case: Ragin Cajun Redneck Gators – Mega Alligators: The New Killing Species (Filmkritik)

Avery (Jordan Hinson) kommt aus der Großstadt ins tiefste Hinterland um ihre Familie wieder einmal zu besuchen. Dabei trifft sie auch auf ihre ehemals große Liebe, der aber leider einer Sippe angehört, mit der die eigene Verwandtschaft so richtig seit Jahr und Tag zerstritten ist. Pech.

Noch mehr Pech, da seltsam mutierte Krokodile gerade damit beginnen auf die Menschen Jagd zu machen. Und es sind keine normalen Krokodile, denn diese hier sind zum einen intelligenter als viele andere und zum anderen können sie sogar Pfeile aus ihren Schwänzen schießen.

Zum Glück sind ja alle Hillbillys Waffennarren und die Jagd kann losgehen. Wenn es da nicht dieses seltsame Gefühl gebe, als wären diese Tiere früher vielleicht mal … menschlich gewesen?

Rajin Cajun Redneck Gators - Mega Alligators- The New Killing Species

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The Wolf Among Us (Game-Review)

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Bigby Wolf ist Sheriff in Fabletown. Ein Stadtteil, den die ehemaligen Bewohner der Märchenwelt sich in unserer Welt aufgebaut haben, um ihrem alten Schicksal zu entfliehen. So gut es geht unter die Menschen gemischt fristen sie ihr teils trostloses Dasein. Das Versprechen des Glücks und der Zufriedenheit ist nie eingelöst worden. Sie vegetieren am Rande der Existenz. Verlorene, einsame Seelen auf der Suche nach ein wenig Hoffnung, Nähe und Glück.

Eines haben sie aber (fast) alle gemeinsam: Sie erinnern sich nur zu gut daran, wie Bigby Wolf, der „große böse Wolf“ früher war: Eine Bestie, die keine Achtung vor dem Leben hatte und vielen von ihnen den Tod brachte. Jetzt ist er ihr Sheriff. Geläutert, heißt es. Aber daran glaubt niemand so richtig. Sein Job ist es, dafür zu sorgen, dass keine Verbrechen geschehen. Darunter gehört auch jene „Fables“ (Fabelwesen) zurück auf die „Farm“ zu schicken, die sich keinen Schutzzauber leisten können, der sie nach außen hin menschlich erscheinen lässt. Denn was passieren würde, wenn die Menschen entdecken, dass Falbwesen unter ihnen leben … das darf nicht passieren.

Als Bigby eine Prostituierten gegen einen aggressive Freier unterstützt, tritt er damit eine Lawine los, von der er nichts wissen konnte … und jetzt liegt es an ihm, ein Verbrechen aufzuklären, das weit tiefer in ihr aller Leben eingreifen wird, als es zuerst den Anschein hat.

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Highlander 5: Die Quelle – The Source (Filmkritik)

Die Welt ist am Sand und das ganze Szenario erinnert an die Endzeit. Alles geht den Bach runter. Die paar Unsterblichen, die noch übrig sind, bekämpfen sich jetzt nicht mehr gegenseitig, sondern eine Gruppe von ihnen begibt sich auf die Suche nach „Der Quelle“. Diese mysteriöse Energie ist der Ursprung der Unsterblichkeit und die Antwort auf alle Fragen nach dem „Universum, dem Leben und dem ganzen Rest“.

Duncan MacLeod (Adrian Paul) wird gegen seinen Willen in die Suche danach verwickelt, aber die Sache hat mehr als nur einen Haken: Den niemand kennt den Weg und noch dazu gibt es einen Wächter, der ebenso unsterblich und noch dazu unbesiegbar ist.

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Highlander 4: Endgame (Filmkritik)

Trotz der Dinge, die in den vorigen Teilen passiert sind, gibt es – große Überraschung – einen neuen, beinahe unbesiegbaren Unsterblichen: Sein Name lautet Kell (Bruce Payne). Einst war er ein Freund von Connor MacLeod (Christopher Lambert), aber vor vielen hundert Jahren wurden die beiden zu Feinden. Nun müssen Connor und sein Cousin, Duncan MacLeod (Adrian Paul), sich zusammentun, um ihn zu besiegen.

Aber auch für Duncan ist es eine schwere Prüfung, denn Kell hat seine alte Flamme und Geliebte unter seinen Ergebenen.

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Highlander 3: Die Legende – The Sorcerer (Filmkritik)

Heather ist tot. Den Highlander Connor MacLeod (Christopher Lambert) zieht es nach Japan. Dort lernt er bei einem Zauberer, bis dessen Schüler Kane – ein Unsterblicher – ihn tötet und dessen Macht aufsaugt. Er wird aber im Zuge des Kampfes in einer Höhle eingeschlossen.

Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils (der zweite Teil wird völlig ignoriert) hat Connor einen Adoptivsohn und lebt zurückgezogen in Marokko. Er spürt das erneute Auftauchen eines „Unsterblichen“ und macht sich auf den Weg nach New York.

Dort trifft er auf Alex, eine Archäologin, die in einer japanischen Höhle einen Stofffetzen findet, der sie zu den MacLeods nach Schottland führt und somit auch zu Connor. Aber auch Kane hat ihn bereits gefunden und die Schlacht beginnt.

Highlander 3 the Sorcerer Film

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Highlander 2: Die Rückkehr – The Quickening (Filmkritik)

Viele Jahre ist es her, dass Connor MacLeod (Christopher Lambert), der mittlerweile unter seinem richtigen Namen lebt, seinen letzten Gegenspieler besiegt hat. Die Erde hat währenddessen gelitten – die Ozonschicht wurde zerstört und Connor (ein auch äußerlich sehr alter Mann) hat ein Schild entworfen, dass die gesamte Welt mit einem Mantel umgibt, der die tödliche Strahlung abhält.

Aber – und das wusste niemand von uns – Connor und die anderen Unsterblichen sind eigentlich Außerirdische, die als Rebellenführer von ihrem Heimatplaneten auf die Erde verbannt wurden und dort im Exil leben müssen. Dazu verdammt sich gegenseitig zu bekämpfen bis nur noch einer von ihnen übrig ist.

Aber General Katana (Michael Ironside) will nicht warten bis sein Erzfeind MacLeod an Alterschwäche stirbt. Darum schickt er zwei Attentäter, die leider Vollpfosten sind und nicht mal mit Schusswaffen einen alten Mann erledigen können – und plötzlich ist Connor wieder jung, hat ungefähr vier Sekunden darauf Sex und rettet die Welt – indem der das verdammt Schild, dass er gebaut hat, wieder abschaltet. Nämlich.

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Highlander (Filmkritik)

Die Geschichte ist kompliziert, die Brenda (Roxanne Hart) da aufdeckt – der jugendlich-agile Russel Nash (Christopher Lambert), Altwarenhändler, ist in Wahrheit nämlich 1518 geboren und heißt Connor MacLeod. Er ist ein Unsterblicher, aus Schottland und in der Kunst des Schwertkampfs geübt – so wie alle anderen Unsterblichen, die unerkannt unter uns leben. Denn nur wenn man ihren Kopf vom Rumpf trennt, sterben sie wirklich.

Und genau dazu sind sie verdammt – sich gegenseitig zu töten bis nur noch einer von ihnen übrig bleibt. Kurgan (Clancy Brown) – auch unsterblich und ein alter Feind von Connor – befindet sich ebenfalls in New York. Er jagt Connor, denn … es kann nur einen geben.

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Best Of Worst Case: Hermann mit der Schneeschaufel (Filmkritik)

Hermann (Dominic Marcus Singer) ist jung und geistig nicht unbedingt hell. Er lebt bei seiner (sehr nervigen) Oma (Jolanta Warpechowski) und muss parieren. Als ihm sein (vermisster) Großvater eine Kiste Maroni schickt und er die nette Hannah kennenlernt, kann er sein Glück kaum glauben. Aber dann wird sie entführt, er entdeckt, dass die Maroni Superkräfte verleihen, schnappt sich seine Schneeschaufel und macht sich auf den Weg sie zu retten.

Hermann mit der Schneeschaufel Film

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Best Of Worst Case: The Return Of The Killer Shrews – Mega Rats (Filmkritik)

Vor fünfzig Jahren konnte Thorne Sherman (James Best) gerade noch von dieser Insel entkommen und heute fährt er freiwillig dorthin zurück – denn auf der Insel wird ein Film gedreht. Eine Dokumenation über den Naturhelden Johnny Reno (John Schneider). Als die Filmcrew nach und nach dezimiert wird, drängt sich der Verdacht auf, dass sie zurück sind – die mutierten Killerspitzmäuse(!).

The Return Of The Killer Shrews Film

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