You Can’t Kill Stephen King (Filmkritik)

Monroe (Monroe Mann), Ronnie (Ronnie Khalil), Hilary (Crystal Arnette), Nicole (Kayle Blogna), Lori (Kate Costello) und Lamont (Justin Brown) fahren auf Urlaub an einen See. Trotz großer Begeisterung ob der Tatsache, dass Stephen King dort in der Nähe zu wohnen scheint, finden es die Freunde doch ein wenig seltsam, dass sich die BewohnerInnen dort allesamt sehr merkwürdig den Fremden gegenüber verhalten. Als dann noch Menschen nach und nach ermordet werden, keimt ein grausiger Verdacht auf.

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Best Of Worst Case: Snow Sharks – Avalanche Sharks (Filmkritik)

Es ist SPRING BREAK – und wohin fährt man da? In die Berge, in den Schnee und dort feiert man dann Party, weil endlich Ferien sind. Aber nicht nur junge, knackige StudentInnen sind da, sondern auch – klar – ein Ex-Marine, der „alte Dorfirre“, ein korrupter Bürgermeister, ein altgedienter Sheriff und ein karrieregeiler Dorf-Halbstarker. Aber all das wäre nicht wichtig, wenn nicht auch noch die alte Legende wieder zum Leben erweckt worden wäre … welche alte Legende?

Nun … es lebt ein Geist im Berg, der vor vielen Jahren durch irgendwas besänftigt wurde und nun ist er zurück und frisst alles, was sich ihm in den Weg stellt … in der Form von Haien, die sich durch den Schnee bewegen, wie „normale“ Haie durchs Wasser.

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Mimic 2 (Filmkritik)

Remy (Alix Koromzay), eine Freundin von Dr. Tyler, hat Probleme mit Männern. Die werden nicht kleiner, als ein paar davon tot aufgefunden werden und sie als Hauptverdächtige gilt. Das Schlimme an der Sache ist, dass sie es nicht gewesen ist, sondern „etwas“ hat die Kerle getötet. Als sie herausfindet, dass es die „Judaszüchtung“ aus dem ersten Teil war, stellen sich ein paar überaus kranke Fragen: Warum werden genau die Leute getötet, die sie datet? Und warum glaubt ihr niemand?

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Mimic (Filmkritik)

Eine seltsame Krankheit rafft unsere Kinder dahin. Übertragen wird die Krankheit durch Kakerlaken. Wissenschaftlerin Susan Tyler (Mira Sorvino) hat eine Idee – sie verändern ein paar der Kakerlaken so, dass sie ein Gift absondern, dass die anderen anlockt und tötet. Sie nennt diese Brut die „Judas Züchtung“. Leider sterben die guten Tiere danach nicht aus, wie es geplant war, sondern pflanzen sich fort. Aber das ist nicht alles, denn … das Problem geht noch einen großen, sehr großen Schritt weiter.

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Muppets: Most Wanted (Filmkritik)

Nicht allzu lange nach ihrem Comeback haben die Muppets also nun eine Welttournee vor sich. Oder besser: Ihr Manager „Badguy“ (Ricky Gervais) hat eine Welttournee geplant, aber Kermit wird entführt und durch einen Doppelgänger, seines Zeichens der „zweitmeistgesuchte Verbrecher der Welt“, ausgetauscht. Denn: Die Welttournee ist nur ein Ablenkungsmanöver.

Allerdings sind da noch Sam, der Adler und Inspektor Jean Pierre Napoleon (Ty Burrell), die sich bemühen, die Sache aufzuklären. All das während Kermit in Sibirien im Gefängnis sitzt und gut von Aufseherin Nadya (Tina Fey) bewacht wird …

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Best Of Worst Case: Mega Piranha (Filmkritik)

Als ein paar wichtige Leute bei einem Schiffunfall ums Leben kommen, wird Jason Fitch (Paul Logan) entsandt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Behörden vor Ort wittern eine Einmischung der USA in bestehende Machtverhältnisse und sind sehr misstrauisch. Als Fitch aber dann bemerkt, dass es eigentlich eine bereits ausgestorbene Rasse an alten Piranhas ist, die für all das Unheil zuständig sind, ist es fast schon zu spät, denn die Dinger wachsen und wachsen und wachsen …

Da kann auch die Forscherin Sarah Monroe (Tiffany) nur wenig helfen, denn obwohl sie und ihr Team bereits erahnten, was da eigentlich los ist, stehen auch sie der gewaltigen Macht, der überiridisch großen, die Welt durch ihre Fresssucht bedrohenden Piranhas, völlig planlos gegenüber … denn die Dinger sind vielleicht gar nicht prähistorisch, sondern „neu“ erschaffen worden.

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The Walking Dead: Season 2 (Game-Review)

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Die Ereignisse aus „The Walking Dead Season 1“ sind schon eine Weile zurück und Clementine hat sich in der Zwischenzeit mit Omar und Christa durchgeschlagen – aber es kommt, wie es kommen muss und schon bald ist Clem alleine in der weiten Welt. Allerdings nicht lange, denn die tapfere Clem begegnet äußerst bald einer Gruppe von neuen Leuten, die sich in einem Haus einquartiert haben – und die Clem (trotz ihres jungen Alters) mehr als nur misstrauisch beäugen. Ganz abgesehen davon, dass die Gruppe auf der Flucht ist, vor wem oder warum spricht aber niemand so richtig aus, allein die Angst und die Anspannung sind dick da. Die Frage, ob Clem nicht alleine besser aufgehoben gewesen wäre, stellt sich relativ rasch.

Nachdem der erste Teil bzw. die erste Staffel der, wie von Telltale Games gewohnt, fünfteiligen Spielereihe mehr als 80 „Spiel des Jahres“-Auszeichnungen gewonnen hat, war ja sehr rasch klar, dass es einen zweiten Teil geben würde. Der wird nach dem netten „Intermezzo“ namens „400 Days“ auch prompt geliefert. Das Ende der ersten Staffel hat wohl klar gemacht, dass nunmehr die kleine Clementine, um die man sich im ersten Teil kümmert, mehr in den Mittelpunkt rückt – konkreter: Clementine ist der Charakter, den man/frau spielt – was natürlich einen neuen Gesichtspunkt liefert. Die Zombie-Apocalypse durch die Augen eines Kindes.

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Best Of Worst Case: Sharktopus Vs Pteracuda (Filmkritik)

Und sie tun es wieder! Da ging das Experiment mit der Kreuzung aus Hai und Oktopus eh bereits schief und dennoch will ein privater Forscher die perfekte Waffe erschaffen – er kreuzt die DNA eines Pterodactyl (Flugsaurier) mit der eines Barracuda (Fisch) und kontrolliert das Biest per Fernsteuerung.

Allerdings – wie sollte es anders sein – geht etwas schief und das Ding kommt frei. Es läuft, mehr oder weniger, Amok. Es gibt keinen anderen Ausweg als – Sharktopus! Denn als der letzte getötet wurde, fand eine Forscherin seine Überreste und – wer hätte das gedacht – das Ding war schwanger. Ein kleiner Sharktopus ward geboren und von der Forscherin aufgezogen.

Also beginnt die Schlacht zwischen Pteracuda und Sharktopus … zumindest bis auch die Fernsteuerung beim lieben Sharktopus kaputt geht.

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The Philosophers – After The Dark (Filmkritik)

Ein Gedankenexperiment – dazu lädt der Philosophie-Lehrer Zimit (James D’Arcy) seine SchülerInnen ein. Stellt euch vor, es würde eine Apocalypse kommen. Ihr habt einen Bunker. Darin haben aber nur 10 Leute Platz. Eure Klasse besteht aus viel mehr Leuten. Jede/r zieht eine Karte, auf welchem steht, welchen Beruf er/sie hat und dann diskutiert darüber, wer in den Bunker hineindarf oder nicht.

Wer nicht teilnimmt, fällt durch. Wer teilnimmt … wird vielleicht für immer durch die Erfahrung verändert.

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Best Of Worst Case: Sharknado 2 – The Second One (Filmkritik)

Der erste weltweite Sharknado ist überstanden und schon bricht der nächste – noch schlimmere Sturm – über uns herein. Auf einem Flug nach New York, um seine Schwester zu besuchen, sitzen Fin Shepard (Ian Ziering) und April Wexler (Tara Reid) entspannt beisammen. Aber Fin traut seinen kaum, denn da draußen braut sich was zusammen: Ein neuer – noch größerer Sharknado als zuvor.

Das Flugzeug gerade noch gerettet, kommt die Erkenntnis – das Ding zieht genau auf New York zu und eines ist sicher: Es wird Haie regnen!

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