Simulacra (Game-Review)

Vor ihrer Tür liegt ein Handy. Sie heben es plötzlich spielt es ein Video ab. Eine Art Hilferuf. Aber dann setzt sich das Handy mehr oder weniger zurück und sie können nicht mehr viel tun. Bis ein Anruf kommt. Es ist der Freund der Besitzerin. Wo ist sie?, lautet die Frage. Und warum habt ihr dieses Handy?

Lügt ihr? Sagt ihr die Wahrheit? Wollt ihr herausfinden, was mit Anna passiert ist und sie vielleicht (falls sie Hilfe braucht) retten?

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999: Nine Doors Nine Persons Nine Hours aka Zero Escape: The Nonary Games (Game-Review)

Junpei wacht in einer Kabine auf. Offensichtlich ist er auf einem Schiff. Draußen vor de Bullauge ist – natürlich Wasser. Er hat keine Erinnerung daran, wie er hierher gekommen ist. Nur einen kurzen Flashback von einem Mann mit einer Gasmaske, der sich scheinbar „Zero“ nennt. Die Tür ist verschlossen. Junpei ist verwirrt.

Dann bricht das Fenster, Wasser läuft in die Kabine und die Zeit läuft. Nur mit den Utensilien vor Ort muss Junpei schaffen, sich aus der Kabine zu retten. Nachdem er das geschafft hat, betritt eine neue Form des Horrors, denn er trifft weitere Personen und alle erzählen die gleiche Geschichte: An Bord aufgewacht, keine wirkliche Erinnerung und ein Mann(?) mit einer Gasmaske.

Dazu kommen die Armbänder, welche alle umgeschnallt haben. Jede und jeder von ihnen hat eine Nummer. Es gibt Türen an Bord, die sich nur durch die Kombination von Armbändern und deren Nummern öffnen lassen. Das Ziel, wie ihnen die Stimme von Zero über einen Lautsprecher verrät, ist es, durch eine Tür mit der Aufschrift 9 zu kommen und zwar innerhalb von 9 Stunden, denn sonst sinkt das Schiff.

Wer die Regeln bricht oder wer nicht richtig mitmacht, stirbt.
Das „Spiel“ beginnt.

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Forgotton Anne (Game-Review)

Anne wächst in einer Welt auf, in welcher Gegenstände lebendig sind. Sie haben Träume, Wünsche, eine Arbeit und ein Leben. Die Arbeit wird kontrolliert von Meister Bonku. Denn die Gegenstände, sind nicht irgendwelche Gegenstände, es sind die Dinge, die in unserer Welt verloren gehen, als die „Vergessenen“. Diese landen dann in Annes Welt und dort sind sie lebendig. Meister Bonku und Anne sind die einzigen beiden Menschen hier und Meister Bonko beschäftigt die Gegenstände, denn sie bauen eine Ätherbrücke, welche sie alle in die „richtige“ Welt zurückbringen soll. Anne ist seine „Durchsetzerin“, denn sie hat ein Gerät, welches Gegenständen entweder Leben (bzw. Anima) aussaugen oder neu einflößen kann (vorausgesetzt sie sind nicht zu lange tot), konkret den Arca-Handschuh.

Und wie es so ist, gibt es auch in dieser Welt Rebellen. Und ebenfalls wie es so ist, ist Anne mehr gefürchtet, weil sie Macht über Leben und Tod hat, als beliebt, obwohl sie ja eigentlich eine recht nette Person ist und nur versucht die Ordnung beizubehalten, damit alle wohlauf wieder „nach Hause“ können.

Als dann in Annes Wohnung eingebrochen wird und es zeitgleich einen Anschlag auf eine Fabrik gibt, da wird die Sache kompliziert, denn Anne macht sich auf die Suche nach den Übeltätern und macht eine erschreckende Entdeckung nach der nächsten. Denn der Widerstand ist organisiert. Und er hat einen klaren Plan …

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The Complex (Game-Review)

Amy (Michelle Mylett) und Rees (Al Weaver) sind Ärzte/Wissenschaftler/Forscher. Üblicherweise sind sie in Kriegsgebieten im Einsatz, wo sie versuchen die zivile Bevölkerung vor den Auswirkungen von chemischen Waffen zu schützen oder zu heilen. Oder zumindest den Schaden zu begrenzen. Beim letzten gemeinsamen Einsatz der beiden steht jedoch eine tragische Entscheidung an und Rees packt das nicht mehr. Er steigt aus.

Jahre später arbeitet Amy an einem Forschungsprojekt: Nanozellen, die den Körper von innen heraus reparieren und heilen. Dummerweise werden diese gestohlen und in einem Körper – konkret in dem von Claire (Kim Adis) – aus dem Labor geschmuggelt. Aber die Nebenwirkungen sind irre und Claire bricht zusammen. Sie wird zurück ins Labor gebracht, wo Amy den Auftrag bekommt, zusammen mit Rees, der aus dem „Ruhestand“ zurückgeholt wird, herauszufinden was los war und wenn möglich das Virus/die Zellen zu retten, bevor Millionen von Geldern und Jahre an Forschung für immer verschwunden sind.

Es gibt aber noch andere Gruppen, die an den Zellen interessiert sind, denn sie ließen sich genauso leicht als Waffe missbrauchen. Als dann das Labor mehr oder weniger gestürmt wird, wird es immer enger für die kleine, darin gefangene Gruppe, denn die Nano-Zellen töten den Wirt bevor sie sich zersetzen und Claires Zeit läuft ab …

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Metro Last Light Redux (Game-Review)

Metro 2033 hat geendet, wie es geendet hat. Vermutlich schlecht. Zumindest ist dieses Ende der offizielle Kanon. Und jetzt schlägt Artyom sich mit Schuldgefühlen herum, weil … nun, weil er eben gemacht hat, was er gemacht hat.

Als an der Oberfläche ein junger Dark One auftaucht, bekommt Artyom den Befehl ihn zu töten. Begleitet von der Scharfschützin Anna macht er sich auf den Weg und scheitert. Er wird vom „Reich“ gefangen genommen, kann mit einem „Roten“ namens Pavel fliehen und … deckt eine Verschwörung auf, welche die gesamte Metro ins Chaos stürzen könnte, denn es passieren Dinge da unten, die nicht vorstellbar sind: Angriffe mit biologischen Waffen. In einem geschlossenen System wie der Metro. Artyom muss alles daran setzen, um das vorstellbar Schlimmste zu verhindern …

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Metro 2033 Redux (Game-Review)

Artyom lebt unter der Erde. Genauer gesagt lebt er mit allen noch Überlebenden in der Moskauer Metro. Ein Atomkrieg hat die Menschen dazu gezwungen unterirdisch zu leben und es geht nur mit Atemmasken an die Oberfläche zurückzukehren, auch wenn davon stark abgeraten wird, denn dort oben gibt es mutierte Tiere, die man wohl besser als Monster bezeichnen kann. Und ein Teil davon, der schlicht die „Dark Ones“ genannt wird, sind wohl die größte Bedrohung, denn sie sind Telepathen noch niemand hat einen Begegnung mit ihnen überlebt.

Die Metro selbst ist kein gemütlicher Ort, denn selbst nach einem Atomkrieg hat die Menschheit es nicht geschafft, zusammenzuhalten. Es gibt verschiedene Fraktionen im Untergrund: Die Roten. Das Reich. Einzelne Gemeinden/Dörfer, die in alten Stationen entstanden sind, wie Polis oder Venice und außerdem noch Legenden von geheimen Bunkern, in denen so manches Geheimnis lagern könnte.

Artyom wird von Hunter, einem Spartaner, wie sich eine Gruppe von Soldaten nennt, die das Allgemeinwohl der Metro über irgendwelche Ideologien stellt, mit einem Auftrag nach Polis geschickt: Die „Dark Ones“ kommen immer näher und es gibt nur noch einen Weg um sie aufzuhalten …
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Late Shift (Game-Review)

Matt (Joe Sowerbutts) hat einen schlechten Tag für seine Nachtschicht erwischt. Er ist Student und jobbt abends in einer Tiefgarage, passt auf teure Autos auf und lernt für seine Prüfungen. Tatsächlich versucht an diesem Abend jemand eines der Autos zu stehlen und zwingt Matt mitzukommen.

Wie sich herausstellt plant eine Gruppe von Dieben gerade einen Coup im Auftrag eines reichen Typen. Es geht darum eine kostbare Schale aus einer Auktion zu stehlen. Matt wird wohl oder übel in die Sache mit hineingezogen und rasch stellt sich heraus, dass die Dinge nicht sind, wie sie zu sein scheinen.

In Begleitung der Fälscherin und Diebin May-Ling (Haruka Abe) befindet sich Matt nun auf der Flucht vor den Yakuza und muss beweisen, dass er reingelegt wurde. Aber wer würde ihm schon glauben?

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Ion Fury (Game-Review)

Shelley „Bombshell“ Harrison hat einen schlechten Tag. Eigentlich will sie einfach nur ein Feierabendbier trinken, als die Hölle losbricht. Dr. Heskel lässt seine Androiden/Cyborg-Armee auf die Welt los und natürlich hat Shelley damit ein Problem. Denn immerhin ist sie die Leiterin der GDF (Global Defense Force) und deren Job ist es nunmal, die Welt vor genau solchen Dingen zu schützen. Dumm nur, dass ausgerechnet das Hauptquartier der GDF das erste Ziel von Heskels Anschlag war.

Das bedeutet also, dass Shelley entweder nach Kaugummi suchen oder alternativ jemand in den Arsch treten muss. Und Kaugummi ist rar in Zukunft. Ärsche in die man treten kann? Nun, da haben sich gerade ein paar freiwillig gemeldet …

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Assassin’s Creed Valhalla (Game-Review)

Eivor hat keinen guten Start. Seine Eltern werden ermordert, weil sie ihren Clan retten wollen. Was natürlich in dieser Form nicht gelingt und so muss Eivor einerseits mit der elterlichen Schande leben und wird andererseits in einem befreundeten Clan aufgenommen. Jahre später ergibt sich die Chance auf Rache, die auch genutzt wird, wodurch sich eine ganze Menge neuer Probleme auftun. Eines davon ist die Existenz eines geheimen Ordens, dem der Mörder von Eivors Eltern angehört zu haben scheint. Gemeinsam mit dem Halbbruder Sigurd geht die Reise aus diversen Gründen fort von den heimischen Gestaden Norwegens und führt nach England.

Der Plan: Eine neue Siedlung und ein neues Leben aufbauen. Allerdings hat Sigurd zwei neue Begleiter gefunden. Zwei Assassinen. Und diese haben scheinbar schlechten Einfluss auf ihn, denn mehr und mehr beginnt Sigurd nicht mehr die Interessen seines Clans in den Vordergrund zu stellen, sondern sich selbst, da er glaubt ein reinkarnierter Gott zu sein.

Und während Sigurd nach seiner Herkunft sucht und sich in ganz England herumtreibt, fällt es an Eivor, den Clan vereint zu halten und Allianzen in ganz England zu schmieden. Sei es mit befreundeten Wikinger-Clans oder mit einheimischen Engländern bzw. Saxen. Und nicht alle im Clan sind damit einverstanden, dass ein Emporkömmling, der ja nicht mal Stammesblut ist, sich nach und nach Ruhm und Ehre verdient und nebenbei auch noch Sigurd seine Führungsposition streitig macht …

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Resident Evil 3 (2020 Game-Review)

Jill Valentine befindet sich in Racoon City. Als eine der Überlebenden S.T.A.R.S.-Mitglieder des „Herrenhaus-Massakers“ hat sie sich auf die Suche nach den Verursachern gemacht und die Spur hat geradewegs zu Umbrella und deren Treiben in genau dieser Stadt geführt. Und genau wie zu erwarten war, ist auch in Racoon City ein Virus freigesetzt worden und wütet nun unter der Bevölkerung. Ein paar Tage bleiben Jill noch, bevor sie aus der Stadt evakuiert wird. Ein paar Tage noch, in denen sie weitere Beweise finden und dann den ganzen Müll hinter sich lassen will, denn immerhin hat sie immer noch Albträume in denen sie sich in eine Untote verwandelt.

Aber es kommt anders, denn Brad, ihr S.T.A.R.S.-Kollege ruft sie an und warnt sie, dass sie sofort aus ihrer Wohnung verschwinden muss. Sie soll keine Fragen stellen, sondern ihre Sachen packen und SOFORT abhauen. Und obwohl Jill rasch reagiert ist sie zu langsam, denn „etwas“ bricht durch die Mauer ihrer Wohnung und versucht sie zu töten. Dabei halten es weder Türen, noch Wände, noch Waffen auf.

Projekt „Nemesis“ wurde in Racoon City freigesetzt. Sein Auftrag: Alle Überlebenden des Herrenhaus-Massakers finden und töten.

Gerettet ausgerechnet von einem von Umbrellas Sicherheitsleuten namens Carlos, der keine Ahnung zu haben scheint, dass seine Arbeitgeber hinter allem stecken, beginnt ein mehrfacher Wettlauf mit der Zeit, denn die Zombiehorden werden mehr, die Zahl der zivilen Opfer steigt, das Nemesis-Projekt macht unerbittlich Jagd auf sie und die Beweise, um Umbrella zur Rechenschaft zu ziehen, müssen gefunden werden, bevor jemand sie vernichtet.

Die Zeit tickt …

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